DE1109667B - Verfahren zur Herstellung von Kondensationsprodukten aus aromatischen Aldehyden und N-Carbonylsulfamidsaeurehalogenid - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Kondensationsprodukten aus aromatischen Aldehyden und N-Carbonylsulfamidsaeurehalogenid

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DE1109667B
DE1109667B DEF30364A DEF0030364A DE1109667B DE 1109667 B DE1109667 B DE 1109667B DE F30364 A DEF30364 A DE F30364A DE F0030364 A DEF0030364 A DE F0030364A DE 1109667 B DE1109667 B DE 1109667B
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DE
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carbonylsulfamic
carbon dioxide
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acid halide
condensation products
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Dr Roderich Graf
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Hoechst AG
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Hoechst AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D205/00Heterocyclic compounds containing four-membered rings with one nitrogen atom as the only ring hetero atom
    • C07D205/02Heterocyclic compounds containing four-membered rings with one nitrogen atom as the only ring hetero atom not condensed with other rings
    • C07D205/06Heterocyclic compounds containing four-membered rings with one nitrogen atom as the only ring hetero atom not condensed with other rings having one double bond between ring members or between a ring member and a non-ring member
    • C07D205/08Heterocyclic compounds containing four-membered rings with one nitrogen atom as the only ring hetero atom not condensed with other rings having one double bond between ring members or between a ring member and a non-ring member with one oxygen atom directly attached in position 2, e.g. beta-lactams

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Description

  • Verfahren zur Herstellung von Kondensationsprodukten aus aromatischen Aldehyden und N-Carbonylsulfamidsäurehalogenid Es ist bereits aus einer Veröffentlichung von H. Staudinger und R. Endle (Ber., 50, S. 1042 [1917]) bekannt, daß man p-Dimethylaminobenzaldehyd mit. organischen Isocyanaten, beispielsweise Phenylisocyanat, unter Abspaltung von Kohlendioxyd zu Schiffschen Basen umsetzen kann: Allerdings erfolgt diese Umsetzung nur bei Anwendung höherer Temperaturen, z. B. im Einschlußrohr bei 190°C.
  • Es wurde nun überraschend gefunden, daß sich ganz allgemein Aldehyde der aromatischen Reihe, die eine oder mehrere Aldehydgruppen an das aromatische Ringsystem entweder unmittelbar oder über eine gesättigte oder ungesättigte Kohlenstoffkette gebunden enthalten, wobei das aromatische Ringsystem z. B. durch eine Nitrogruppe und bzw. oder Halogenatome, Alkylgruppen oder eine Alkoxygruppe substituiert sein kann, mit einer Anzahl der Aldehydgruppen äquimolaren Menge eines N-Carbonylsulfamidsäurehalogenids, unter vergleichsweise milden Bedingungen im Sinne der Gleichung
    A[(R)m-CH =O]n+n0=C=N-S02X
    -> A[(R)m - C H = N - S 02X]1-1- n CO,
    in der A einen gegebenenfalls substituierten aromatischen Rest, R einen Alkylenrest, X ein Halogenatom, insbesondere ein Halogenatom mit einem Atomgewicht bis zu 36, n Zahlen von 1 bis 3 und m 0 oder 1 bedeutet, bei gleichzeitiger Abspaltung von Kohlendioxyd umsetzen lassen.
  • Als aromatische Reste A kommen insbesondere Phenyl- oder Naphthalinreste in Frage, die durch eine Nitrogruppe und bzw. oder Halogenatome, Alkylgruppen oder eine Alkoxygruppe substituiert sein können. Als Alkylenreste R kommen insbesondere niedere gesättigte oder ungesättigte Alkylenreste in Frage.
  • Als für das erfindungsgemäße Verfahren geeignete Aldehyde kommen beispielsweise in Betracht: Benzaldehyd, Phenylacetaldehyd, Zimtaldehyd, Naphthaldehyd, Terephthaldialdehyd, Mesitylentrialdehyd, die stellungsisomeren Alkylbenzaldehyde, wie beispielsweise o-, m- oder p-Methyl- oder Äthylbenzaldehyd, o-, m- oder p-Nitrobenzaldehyd, die Chlor-, Brom- oder Jodbenzaldehyde, Methoxy- oder Äthoxybenzaldehyde, 3,4-Methylendioxybenzaldehyd oder Chlornitrobenzaldehyde.
  • Als N-Carbonylsulfamidsäurehalogenide kommen das Chlorid, z. B. erhältlich gemäß Patent 928 896, und das Fluorid, z. B. erhältlich gemäß Patent 1083 791, in Betracht.
  • Die Reaktion setzt im allgemeinen schon bei 0 bis 20°C und unter Wärmeentwicklung so heftig ein, daß Kühlung und vorzugsweise die Anwendung eines indifferenten Verdünnungsmittels erforderlich ist. Als Verdünnungsmittel sind z. B. Kohlenwasserstoffe, beispielsweise Cyclohexan, Benzin, Benzol, Toluol, oder chlorierte Kohlenwasserstoffe, wie Methylenchlorid oder Tetrachlorkohlenstoff, oder Äther, beispielsweise Diäthyläther und Diisopropyläther, anwendbar. Nur in einigen Fällen, beispielsweise bei Verwendung von 2,6-disubstituierten Aldehyden, erfolgt die Umsetzung träger, so daß ein mehrstündiges Erwärmen der Reaktionsmischung auf 40 bis 60°C erforderlich wird, während in den meisten anderen Fällen und bei Verwendung von- Verdünnungsmitteln die Abspaltung des Kohlendioxyds bei 20 bis 30°C im Laufe einer Stunde oder sogar in kürzerer Zeit praktisch quantitativ erfolgt. In manchen Fällen kann selbst bei Temperaturen unterhalb von 0 bis zu etwa -10°C gearbeitet werden. Die Umsetzung der Aldehyde mit dem N-Carbonylsulfamidsäurefluorid geht etwas langsamer als mit dem N-Carbonylsulfamidsäurechlorid vor sich, sie erfolgt im übrigen aber gleichsinnig wie bei diesem. Der Bildung der Verfahrensprodukte geht wahrscheinlich allgemein eine Anlagerung des N-Carbonylsulfamidsäurehalogenids an den Aldehyd voraus, wobei intermediär ein instabiles viergliedriges heterocyclisches Ringsystem der Struktur auftritt, welches spontan Kohlendioxyd abspaltet und in dieser Weise erst das eigentliche Verfahrensprodukt liefert. So tritt beispielsweise nach dem Zusammengeben etwa 50 °/oiger Lösungen äquimolarer Mengen von Benzaldehyd und N-Carbonylsulfamidsäurefluorid in Methylenchlorid bei -5'C ein kristallines Zwischenprodukt auf, das beim Versuch, es zu isolieren, unter Erwärmung Kohlendioxyd verliert und N-Benzalsulfamidsäurefluorid liefert.
  • Die Verfahrensprodukte kristallisieren in vielen Fällen aus der Reaktionsmischung aus, mitunter teilweise bereits vor Beendigung der Umsetzung, oder sie verbleiben nach dem Vertreiben des Lösungsmittels als Rückstand. Die Verfahrensprodukte sind in gewissem Maße feuchtigkeitsempfindlich und werden durch Wasser in den angewendeten Aldehyd, Sulfamidsäure und Chlorwasserstoff' gespalten. Man kann sie daher nur aus indifferenten Lösungsmitteln, wie sie oben angeführt sind, umkristallisieren.
  • Im allgemeinen verzichtet man darauf, die Verfahrensprodukte als solche zu isolieren, da sie zu weiteren Umsetzungen in Form der Reaktionsgemische, wie sie nach beendeter Kohlendioxydabspaltung vorliegen, ohne weiteres verwendbar sind.
  • Die beanspruchten Verfahrensprodukte stellen eine neue Verbindungsklasse dar und dienen als Zwischenprodukte zur Herstellung von Farbstoffzwischenprodukten, Kunststoffen, Schädlingsbekämpfungsmitteln und Arzneimitteln. Beispiel 1 Zu einer Lösung von 106 g (1 Mol) Benzaldehyd in 500 ml Benzol läßt man unter Rühren und Kühlung bei 25 bis 30'C eine Lösung von 141,5 (1 Mol) N-Carbonylsulfamidsäurechlorid in 200 ccm Benzol im Laufe von 20 Minuten zufließen und hält bis zur Beendigung der Entwicklung von Kohlendioxyd noch 1/2 Stunde bei 30'C. Das Kohlendioxyd entweicht über einen durch Eis gekühlten Rückflußkühler. Das Reaktionsgemisch bildet dann einen gut rührbaren Brei feiner farbloser Kristallnadeln, der von der etwas dunkelgefärbten Mutterlauge durchsetzt ist. Man kühlt auf 20'C, saugt ab, wäscht den Filterkuchen mit etwas Benzol nach und trocknet im Vakuum. Die Ausbeute an N-Benzalsulfamidsäurechlorid beträgt 160 g, das sind etwa 80 % der Theorie. Weitere 30 g der weniger reinen Verbindung lassen sich aus der Mutterlauge nach Verdampfen unter vermindertem Druck gewinnen. Die Verbindung schmilzt je nach der Geschwindigkeit des Erhitzens bei 95 bis 99'C unter leichten Zeichen beginnender Zersetzung und ist in warmem Methylenchlorid ziemlich leicht löslich, weniger in kaltem Äther und Benzol, sehr wenig löslich in Cyclohexan.
  • Beim Lagern an offener Luft erfolgt durch Einwirkung von Luftfeuchtigkeit Hydrolyse, und es tritt neben Chlorwasserstoff der charakteristische Geruch von Benzaldehyd auf. Beispiel 2 Zu einer Lösung von 302 g m-Nitrobenzaldehyd in in 600 ml Methylenchlorid läßt man im Laufe von 30 Minuten unter Rühren 283 g N-Carbonylsulfamidsäurechlorid zufließen. Die Reaktion setzt spontan ein, und man läßt die Temperatur bis etwa 40'C ansteigen, hält dann durch Kühlung bei dieser Temperatur, impft das Reaktionsgemisch nach Einlaufen der halben Chloridmenge mit Kriställchen des Reaktionsproduktes aus einem vorhergehenden Ansatz, da sonst die Gefahr besteht, daßder ganze Ansatz durch plötzliches Auskristallisieren in fortgeschrittenerem Umsatzstadium durch kurzzeitiges Freiwerden der Kristallisationswärme überschäumt. Das Kohlendioxyd läßt man über einen gut wirkenden Rückflußkühler entweichen. Schließlich hält man bis zur Beendigung der Kohlendioxydentwicklung 1 Stunde lang bei 40'C, kühlt dann ab, saugt ab und wäscht mit etwas Methylenchlorid nach. Die Ausbeute an m-Nitrobenzalsulfamidsäurechlorid, ein schwachbräunliches Kristallmehl, beträgt etwa 500 g. Die Verbindung läßt sich aus siedendem Methylenchlorid umkristallisieren und schmilzt dann bei 112 bis 115'C unter Gelbfärbung und beginnender Zersetzung. Beispiel 3 Zu einer Lösung von 35 g (0,2 Mol) 2,6-Dichlorbenzaldehyd in 30 ccm Methylenchlorid gibt man 28,2 g (0,2 Mol) N-Carbonylsulfamidsäurechlorid. Da die Komponenten bei Raumtemperatur spontan kaum merklich miteinander reagieren, hält man die Mischung bei einer Temperatur von etwa 50'C etwa 8 Stunden lang unter Rückfluß im Sieden. Es sind dann etwa 90 bis 95 °/o der theoretischen Menge an Kohlendioxyd abgespalten. Der nach dem Vertreiben des Lösungsmittels kristallisierende Rückstand wird zur Reinigung in Äther gelöst, filtriert und auf -30 bis -50'C abgekühlt. Das 2,6-Dichlorbenzalsulfamidsäurechlorid kristallisiert dann in mikrokristallinen, verwachsenen Nädelchen aus. Man saugt kalt ab und wäscht mit etwas gekühltem Äther. Die Ausbeute beträgt etwa 40 g. Die Verbindung schmilzt nicht ganz scharf bei etwa 55 bis 60'C. Beispiel 4 Zu einer Lösung von 10,5 g Benzaldehyd in 25 ml Methylenchlorid setzt man bei -5'C 12,5 g N-Carbonylsulfamidsäurefluorid. Dabei kristallisiert nach kurzer Zeit ein farbloses Produkt in gut ausgebildeten Nadeln aus, ohne daß dabei zunächst Kohlendioxyd abgespalten wird. Entfernt man das Kältebad und überläßt das Reaktionsgemisch sich selbst, so ist der Bodenkörper bei etwa -t-10' C wieder gelöst, und unter Abspaltung von Kohlendioxyd erfolgt ein spontaner Temperaturanstieg bis +30'C. Sobald dann dieKohlendioxydabspaltung unter Temperaturabfall abflaut, hält man das Reaktionsgemisch noch 1 Stunde lang bei 45'C, bis die berechnete Gasmenge entwickelt ist. Nach Vertreiben des Lösungsmittels unter vermindertem Druck löst man den schwachrötlichen Rückstand in 100 ml Diäthyläther, kühlt die Lösung auf -50°C, saugt das Kristallisat rasch ab und wäscht mit wenig gekühltem Äther nach, wobei man Luftfeuchtigkeit weitgehend ausschließt. Die Ausbeute an N-Benzalsulfamidsäurefluorid beträgt etwa 15 g. Aus der Mutterlauge ist der Rest durch Verdunsten gewinnbar. Die Verbindung bildet farblose Nädelchen vom Schmelzpunkt 51'C und ist leicht löslich in Äther, Methylenchlorid, Aceton, sehr wenig löslich in Cyclohexan.
  • Das in ähnlicher Weise erhältliche 4-Methoxybenzalsulfamidsäurefluorid bildet aus Äther umkristallisiert farblose, derbe Nädelchen, die scharf bei 83'C schmelzen. Beispiel 5 Zu einer Lösung von 12,5 g p-Methoxy-benzaldehyd (Anisaldehyd) in 50 ccm Diäthyläther läßt man unter Rühren 14,2 g N-Carbonylsulfamidsäurechlorid zufließen. Die Kohlendioxydabspaltung setzt unter Temperatursteigerung bis zum Sieden der Lösung zügig ein und ist nach etwa 20 Minuten beendet. Dabei kristallisiert das p-Methoxybenzalsulfamidsäurechlorid in feinen schwachgelblichen Nädelchen vom Schmelzpunkt 60 bis 62°C aus.
  • In ähnlicher Weise, wie in den Beispielen 1 bis 5 beschrieben, wurden noch die folgenden analogen Umsetzungsprodukte durch Schmelzpunkt und Analyse näher charakterisiert:
    Aldehyd Umsetzungsprodukt mit O = C = N-SOZCI Reaktions-
    Schmelzpunkt I Umkristallisierbarkeit
    geschwindigkeit
    o-Nitrobenzaldehyd 78 bis 82'C aus w. C HZ C12 mäßig rasch
    kristallisierbar
    m-Brombenzaldehyd 77 bis 78'C aus der Ätherlösung rasch
    bei -40'C
    2,4-Dichlorbenzaldehyd 79 bis 80°C aus gekühlter etwas träge
    ätherischer Lösung
    Zimtaldehyd 82 bis 84°C aus C C14 kristallisiert sehr rasch
    Terephthaldialdehyd 230 bis 245°C schwerlöslich in CH,Cl2, anfangs rasch,
    kaum löslich in Äther später ziemlich
    und Benzol träge
    Naphthalin-l-aldehyd 96 bis 98'C aus C Hz C12 oder Äther rasch
    kristallisierbar

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von Kondensationsprodukten aus aromatischen Aldehyden und N-Carbonylsulfamidsäurehalogenid der allgemeinen Formel A[(R)m-CH = N-SO,X]" in der A einen gegebenenfalls substituierten aromatischen Rest, R einen Alkylenrest, X ein Halogenatom, n Zahlen von 1 bis 3 und m 0 oder 1 bedeutet, dadurch gekennzeichnet, daß man Aldehyde der aromatischen Reihe der allgemeinen Formel A [(R)" - C H = 0]n in der A, R, n und m die obengenannte Bedeutung besitzen, mit N-Carbonylsulfamidsäurehalogen unter Abspaltung von Kohlendioxyd umsetzt.
DEF30364A 1960-01-22 1960-01-22 Verfahren zur Herstellung von Kondensationsprodukten aus aromatischen Aldehyden und N-Carbonylsulfamidsaeurehalogenid Pending DE1109667B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN114560793A (zh) * 2022-03-11 2022-05-31 中山大学 一种自由基型氟磺酰化试剂及其制备方法和应用

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