DE2438542C3 - Verfahren zur Herstellung von Diaminonaphthalinen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von DiaminonaphthalinenInfo
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- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C209/00—Preparation of compounds containing amino groups bound to a carbon skeleton
- C07C209/30—Preparation of compounds containing amino groups bound to a carbon skeleton by reduction of nitrogen-to-oxygen or nitrogen-to-nitrogen bonds
- C07C209/32—Preparation of compounds containing amino groups bound to a carbon skeleton by reduction of nitrogen-to-oxygen or nitrogen-to-nitrogen bonds by reduction of nitro groups
- C07C209/36—Preparation of compounds containing amino groups bound to a carbon skeleton by reduction of nitrogen-to-oxygen or nitrogen-to-nitrogen bonds by reduction of nitro groups by reduction of nitro groups bound to carbon atoms of six-membered aromatic rings in presence of hydrogen-containing gases and a catalyst
Description
duich Reduktion der entsprechenden Dinitronaphthiline
mit Wasserstoff in Gegenwart von Edelmetallen der Platin- oder Palladiumgruppe als Katalysator,
dadurch gekennzeichnet, daß man als Lösungsmittel gegebenenfalls substituiertes Anilin
einsetzt
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Diaminonaphthalinen durch katalytische Hydrierung
des entsprechenden Dinitronaphthalins.
Die katalytische Reduktion von [^nitroverbindungen ist ein in vielen Fällen ungelöstes Problem. Die in
Einzelfällen bekannten Verfahren lassen sich im allgemeinen nicht mit gleichem Erfolg auf andere
Ausgangsverbindungen anwenden (DT-PS 9 48 784).
Es wurde ein Verfahren zur Herstellung von Diaminonanhthalinen der Formel
NH,
H2N
durch Reduktion der entsprechenden Dinitronaphthaline
mit Wasserstoff in Gegenwart von Edelmetallen der Platin- oder Palladiumgruppe als Katalysator gefunden,
das dadurch gekennzeichnet ist, daß man als Lösungsmittel gegebenenfalls substituiertes Anilin einsetzt.
Bevorzugte Ausgangsverbindungen für das er'indungsgemäße
Verfahren sind 13- und 1.8-Dinitronaph-Ihalin.
Als Katalysatoren können in dem erfindungsgemäßen Verfahren die Metalle der Platin- und Palladium-Gruppe
verwendet werden, wie Osmium. Iridium, Platin, Ruthenium, Rhodium und Palladium.
Die vorgenannten Metalle können auch in Form von Trägerkatalysatoren verwendet werden, für die die
bekannten Katalysatorträger in Frage kommen, wie die Carbonate und Sulfate der Erdalkalimetalle, z. B.
Bariumcarbonat, Bariumsulfat Calciumcsirbonat und
Calciumsulfat, femer Tonerde, Aluminiumoxid, Siliciumdioxid und Kieselsäuren. Bevorzugt wird als Katalysatorträger
Kohle, insbesondere in Form von Aktivkohle; bevorzugt wird Palladium auf Aktivkohle als Katalysator
verwendet.
Im allgemeinen beträgt die Katalysatormenge 0,01 bis 1,0, bevorzugt 0,02 bis 03 und insbesondere 0,1 bis 0,4
Gewichts-% Metall, bezogen auf die eingesetzte Nitroverbindung.
Dabei beträgt im allgemeinen die eingesetzte Menge Trägerkatalysator 0,1 bis 14, bevorzugt 0,2 bis 7 und
insbesondere 1 bis 5 Gewichts-%, bezogen auf die eingesetzte Menge Nitroverbindung.
Als Lösungsmittel wird in dem erfindungsgemäßen Verfahren gegebenenfalls substituiertes Anilin verwendet
Dabei ist es wesentlich, daß Schmelz- und/oder Siedepunkt des verwendeten Anilins ausreichend unter
dem Schmelz- und/oder Siedepunkt des als Reaktionsprodukt erhaltenen Diamins liegen, daß eine einfache
Trennung durch Destillation und bzw. oder Kristallisation gewährleistet ist Zweckmäßig verwendet man,
auch aus wirtschaftlichen Gründen, Anilin, o-Toluidin und m-Toluidin.
Zweckmäßig verwendet man das Lösungsmittel entsprechend der Löslichkeit der als Ausgangsmaterial
gewählten Dinitroverbindung bei der niedrigsten, im Reaktionssystem verwendeten Temperatur; es ist
nämlich wesentlich, daß die Nitroverbindunb vollständig
gelöst ist Zweckmäßig verwendet man daher einen Oberschuß des Lösungsmittels über die mindestens
notwendige Menge hinaus von etwa 20%. (edoch kann auch ein geringerer Oberschuß bereits ausreichend sein;
ein größerer Oberschuß ist sebstverständlich nicht schädlich, jedoch wegen des Verdßnnungseffektes und
aus wirtschaftlichen Gründen im allgemeinen unzweckmäßig.
Reaktionsdruck und Reaktionstemperatur sind nicht erfindungswesentlich. Bereits bei Normaldruck und
Raumtemperatur kann das erfindungsgemäße Verfahren durchgeführt werden. Jedoch wird wegen des
Einflusses von Druck und Temperatur auf die - Reaktionsgeschwindigkeit zweckmäßig bei erhöhter
Temperatur und erhöhtem Druck gearbeitet
Da die Reaktion exotherm verläuft, ist es im allgemeinen zweckmäßig, im Temperaturbereich zwischen
20 und 150°C, bevorzugt 50 bis 1100C, zu
arbeiten; auch ein Oberschreiten der Obergrenze des Temperaturbereiches von 150° C ist möglich, bringt
jedoch im allgemeinen eher Nachteile. Infolge der Notwendigkeit große Wärmemengen abzuführen, ergeben
sich Schwierigkeiten der Kühlung, die nur mit größerem Aufwand zu meistern sind, und die Gefahr,
daß die Reaktion außer Kontrolle gerät und schließlich explosionsartig verläuft.
Im allgemeinen wird bei einem Wasserstoffdruck bis zu 100 Bar. bevorzugt im Bereich von 5 bis 30.
insbesondere 10 bis 25 Bar. gearbeitet. Zwar ist die Reaktionszeit auch druckabhängig, so daß mit steigendem
Wasserstoffdruck kürzere Reaktionszeiten erzielt werden, doch ergeben sich im allgemeinen bei höherem
Wasserstoffdruck apparative Schwierigkeiten, die den erzielten Vorteil wieder zunichte machen.
Im allgemeinen ist die Reaktionszeit von verschiedenen
Faktoren abhängig, so daß über ihre Dauer keine allgemeine Aussage möglich ist: von Einfluß sind das
gewählte Lösungsmittel und sowohl Art als auch Menge des gewählten Katalysators. Wasserstoffdruck und
Temperatur. Im allgemeinen kann man das Ende der Reaktion durch das Aufhören weiterer Wasserstoffaufnahme
nach bekannten Methoden feststellen: besonders zweckmäßig bedient man sich der Feststellung des
erfolgten vollständigen Umsatzes der Ausgangsverbindungen in diskontinuierlich oder kontinuierlich entnommenen
Proben nach bekannten analytischen Methoden, wie der Gaschromatographie.
Im allgemeinen wird das erfindungsgemäße Verfahren in folgender Weise durchgeführt:
Die Dinitroverbindung, das gewählte Lösungsmittel und der Katalysator werden in der entsprechenden
Apparatur vorgelegt und unter dem gewählten Wasserstoffdruck ständig gut durchgemischt, beispielsweise
durch Rühren. Durch Heizen wird das Reaktionsgemisch auf die gewählte Reaktionstemperatur gebracht,
wobei das Heizen beendet wird, sobald eine entsprechende
Selbsterwärmimg infolge der exothermen Reaktion beginnt; für die Einhaltung der Reaktionstemperatur
wird anschließend durch Kühlung gesorgt Wie vorstehend gesagt, ist es vorteilhaft, daß die Nitroverbindung
während der Reaktion im Lösungsmittel gelöst ist und die Reaktion in, abgesehen vom Katalysator,
homogener Phase stattfindet. Dabei ist es unwesentlich, daß sich im Verlauf der Reaktion durch das entstehende
Reaktionswasser eine zweite wäßrige Phase ausbildet
Im allgemeinen erfolgt der Einsatz des Katalysators in wasserfeuchter Form, um die Katalyse der Knallgasreaktion
durch den Katalysator beim Beschicken und Füllen der Apparatur mit Wasserstoff mit Sicherheit
auszuschließen, Die damit eingetragenen geringen Wassermengen sind ebenso wenig störend wie das sich
bildende Reaktionswasser.
Nach beendeter Reaktion wird das Reaktionsgemisch in üblicher Weise aufgearbeitet Zweckmäßig wird nach
dem Entspannen und Abkühlen der Katalysator noch bei erhöhter Temperatur zwischen etwa 30 und 1000C,
bevorzugt im Bereich von 40 bis 600C, abfiltriert jedenfalls bei einer Temperatur, hei der — abhängig von
Art und Menge des gewählten Lösungsmitteis — noch keine als Reaktionsprodukt erhaltene Diaminoverbindung
auskristallisiert
Das entstandene Reaktionswasser kann von der organischen Phase in übücher <Veise abgetrennt
werden, jedoch kann es auch zusammen mit dem Lösungsmittel bei der Isolierung des !eaktionsproduk
tes entfernt werden.
Das als Reaktionsprodukt erhaltene Diamin kann in üblicher Weise isoliert werden, beispielsweise durch
Kristallisation oder zweckmäßig durch Abdestillieren des Lösungsmittels; ebenso kann eine Reinigung des
Reaktionsproduktes in üblicher Weise erfolgen, ζ. Β durch Destillation oder Umkristallisieren. Das erfindungsgemäße
Verfahren ermöglicht in vorteilhafter Weise die katalytische Hydrierung von Dinitronaphthalin.
die bislang nicht bekannt war.
Diaminonaphthaline sind bekannte Zwischenproduk
te für Farbstoffe.
60 g (0,275 Mol) 1,5-Dinitronaphthalin werden in
einem 700-ml-Rührautoklav in 340 ml Anilin suspendiert
und mit 8 g wasserfeuchtem 5%igen Palladium-Aktivkohle
Katalysator entsprechend 2,8 g trockenem Katalysator versetzt. Es wird bei einer Temperatur von
etwa 1000C und einem Anfangs-Wasserstoffdruck von
etwa 10 Bar hydriert. Sobald während der Hydrierung der Wasserstoffdruck auf 5 Bar gesunken ist, wird
Wasserstoff bis zum Anfangsdruck von 10 Bar nachgedrückt Nach 104 Minuten ist die Wasserstoffaufnahme
und die Reakton beendet. Der Katalysator wird bei etwa 70° C durch Filtration abgetrennt, das Filtrat
wird auf 200C abgekühlt, wobei 1,5-Diaminonaphthalin
auskristallisiert. Das Kristallisat wird dann abfiltriert und zweimal mit 50 ml Methanol gewaschen; man erhält
so 24 g 1,5-Diaminonaphthalin vom Schmelzpunkt 189 bis 190° C.
Die Mutterlauge wird mit dem Wasch-Methanol vereinigt und aus dieser Lösung Methanol und Anilin
durch Wasserdampfdestillation abdestilliert Aus der verbeibenden wäßrigen Lösung kristallisieren beim
ί Abkühlen auf 200C weitere 16 g 1,5-Diaminonaphthalin
vom Schmelzpunkt 188 bis 189°C
Die Gesamtausbeute beträgt danach 40 g (913% der
Theorie) 1,5-Diaminonaphthalin.
κι K
60 g (0,275 Mol) 1 ^-Dinitronaphthalin werden in
einem 700-ml-Rührautoklav in 340 ml Anilin suspendiert und mit 18 g wasserfeuchtem l%igen Platin-Aktivkohle-Katalysator
entsprechend 8 g trockenem Kataly- -, sator versetzt Die Hydrierung wird bei 50° C und 10 Bar
Wisserstoffdruck, wie in Beispiel 1 beschrieben,
durchgeführt Die Wasserstoffaufnahme ist nach 2 Stunden beendet Der Katalysator wird bei 800C durch
Ritration abgetrennt und anschließend das Anilin durch
m Wasserdampfdestillation abgetrieben. Der Destillationsrückstand
wird auf 18° C abgekühlt und das ausgefallene Kristallisat abfiltriert und getrocknet Man
erhält so 40 g (92% der Theorie) 1,5- Dinitronaphthalin vom Schmelzpunkt 188 bis 189°C
-' Beispiel 3
60 g (0,275MoI) 1,5-DinitronaphthaIin werden, wie
oben beschrieben, in 34Λ ml Anilin in Gegenwart von 8 g
feuchtem 5%igen Palladium-Aktivkohle-Katalysator
ίο entsprechend 2,8 g trockenem Katalysator bei 40 bis 50
Bar Wasserstoffdruck und 800C hydriert Nach dem Abfiltrieren des Katarysators bei 800C und Abkühlen
des Filtrats auf 18° C erhält man 36 g (85,6% der
Theorie) 1,5-Diaminonaphthalin vom Schmelzpunkt 183
,·, bisl84°C.
60 g (0,275 Mol) 1,8-Dinitronaphthalin werden, wie
oben beschrieben, in 340 ml o-Toluidin in Gegenwart von 10 g wasserfeuchtem 5%igen Palladium-Aktivkohle-Katalysaor
entsprechend 3,5 g trockenem Katalysator bei 100°C und 10 Bar Wasserstoffdruck hydriert Die
Reaktion ist nach 70 Minuten beendet.
Nach der Abtrennung des Katalysators durch
Nach der Abtrennung des Katalysators durch
4-, Filtration bei 800C und Abdestillieren des o-Toluidins
im Vakuum hinterbleiben 39,5 g (905% der Theorie) rohes 1,8-Naphthylendiamin.
*> 60 g technisches 1.8- Dinitronaphthalin. bestehend aus
42.2 g 1.8-Dinitronaphthalin, 43 g 13-Dinitronaphthalin,
3 g isomeren Dinitronaphthalinen und 17,1, g Wasser werden, wie oben beschrieben, in 340 ml Anilin in
Gegenwart von 8 g feuchtem 5%igen Palladium-Altiv-
-,-, kohle-Katalysator entsprechend 2,8 g trockenem Katalysator
bei 100°C und 10 Bar Wasserstoffdruck hydriert.
Die Wasserstoffaufnahme ist nach 74 Minuten beendet. Nach dem Abfiltrieren vom Katalysator bei 600C wird
das aus der Reaktion stammende Wasser und das Anilin
bo im Vakuum abdestilliert. Es hinterbleiben 42 g rohes
1,8-Naphthylendiamin. Bei der nachfolgenden Vakuumdestillation des Rohprouktes werden 27 g einer bei 170
bis 190°C/3mm übergehenden Fraktion 1,8Naphthylendiamin gewonnen entsprechend einer Ausbeute von
h-, 88,2% der Theorie bezogen auf 42,2 g 1,8-Dinitronaphthalin.
Der Schmelzpunkt des so erhaltenen 1,8-Naphthylendiamins
beträgt 60,50C.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung von Diaminonaphthalinen der FormelNH1H2N-f'VN/'
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