DE1109619B - Webeschaft - Google Patents

Webeschaft

Info

Publication number
DE1109619B
DE1109619B DEF26737A DEF0026737A DE1109619B DE 1109619 B DE1109619 B DE 1109619B DE F26737 A DEF26737 A DE F26737A DE F0026737 A DEF0026737 A DE F0026737A DE 1109619 B DE1109619 B DE 1109619B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
side supports
shaft
clamping member
weaving
clamping
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEF26737A
Other languages
English (en)
Inventor
Eugen Nussbaum
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Froehlich A G E
Original Assignee
Froehlich A G E
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Froehlich A G E filed Critical Froehlich A G E
Publication of DE1109619B publication Critical patent/DE1109619B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03CSHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
    • D03C9/00Healds; Heald frames
    • D03C9/06Heald frames
    • D03C9/0666Connection of frame parts
    • D03C9/0675Corner connections between horizontal rods and side stays

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

  • Webeschaft Die Erfindung betrifft einen Webeschaft, dessen Seitenstützen mit den aus Hohlprofilen bestehenden Schaftstäben durch lösbare Klemmglieder verbunden sind. Es sind bereits derartige Webeschäfte bekannt. Bei diesen sind die Klemmglieder als Eckverbindungsstücke zwischen den Seitenstützen und den Schaftstäben ausgebildet, deren einer Zapfen passend in das Hohlprofil des Schaftstabes eingreift und Vertiefungen aufweist, in welche entsprechende Einbuchtungen in den Profilwänden-der Schaftstäbe eingreifen und somit die Eckverbindungsstücke festklemmen. Bei Verwendung derartiger bekannter Klemmglieder besteht jedoch keine Sicherheit für die Klemmung, da beim Betrieb des Webstuhles am Webeschaft Quer-und Verwindungskräfte auftreten, die ein Lockern der Klemmglieder in den Schaftstäben ermöglichen.
  • Dieser Mangel wird erfindungsgemäß dadurch beseitigt, daß die Seitenstützen mit kurzen Paßstücken in den Hohlraum der Schaftstäbe hineinragen, und daß die aus elastischemMaterial bestehenden Klemmglieder durch mit den Seitenstützen verbundene Spannmittel gegen die Innenflächen der hohlen Schaftstäbe anpreßbar sind. Zweckmäßigerweise bestehen die Spannmittel aus mindestens einem an den Seitenstützen abgestützten, das Klemmglied durchsetzenden Schraubenbolzen und einer starren Gegenplatte mit Gewindebohrung, in die der Schraubenbolzen eingeschraubt und so angezogen ist, daß eine Dehnung des Klemmgliedes quer zu seiner Stauchrichtung erfolgt. Dadurch ist eine leichte Lösbarkeit der Seitenstützen von den Schaftstäben gewährleistet, andererseits sind die Seitenstützen verwindungssteif und nachstellbar an den Schaftstäben befestigt.
  • Es ist bereits bekannt, die Halter für die Litzentragschienen unter den Seitenstützen einzuklemmen. Beim vorliegenden Webeschaft ist zwischen der Seitenstütze und dem Klemmglied ein Plättchen über das Paßstück geschoben und festgeklemmt, wobei das Plättchen eine Durchbrechung zur Lagerung der Litzentragschiene aufweist.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die das Klemmglied dehnende Gegenplatte so geformt, daß die Klemmwirkung des Klemmgliedes hauptsächlich an den äußersten Stellen des Schaftstabhohlraumes erfolgt, indem die Gegenplatte auf der dem Klemmglied zugekehrten Seite eine Einbuchtung aufweist.
  • Bei einer Ausführung, bei der in an sich bekannter Weise jede Seitenstütze aus einem Metallstab mit Schutzholz besteht, ist das Paßstück am Metallstab befestigt. Bei einer anderen Ausführungsform bestehen die zur Eckverbindung dienenden Enden der Seitenstützen mit den zugehörigen Paßstücken in bekannter Weise je aus einem einzigen Körper, wobei die Enden in den Schaft der hohlen Seitenstützen unter Sicherung einsteckbar sind (Fig. 5). Eine weitere Eckverbindung besteht schließlich darin, was jedoch ebenfalls bereits bekannt ist, daß die zur Eckverbindung dienenden Enden der Seitenstützen je mit einer U-förmigen Metallmanschette versehen sind, die an der offenen Seite der U-Schenkel durch eine Platte abgeschlossen ist und an der das Paßstück befestigt ist.
  • Nachfolgend sind Ausführungsformen der Erfindung an Hand der Zeichnung beschrieben. In dieser zeigt Fig. 1 einen Webeschaft mit der neuen Eckverbindung in Ansicht, Fig. 2 die wesentlichen Eckverbindungsteile teilweise im Schnitt, Fig. 3 einen Querschnitt nach A-A der Fig. 1 in gegenüber dieser Figur vergrößertem Maßstab, wobei die gezeichneten Teile lose ineinandergreifen, Fig. 4 einen der Fig. 3 entsprechenden Querschnitt im Klemmzustand, Fig. 5 eine weitere Ausführungsform im Klemmzustande, teilweise im Schnitt, Fig.6 eine andere Ausführungsform im Nicht-Klemmzustande, teilweise im Schnitt, Fig. 6 a einen Schnitt nach B-B der Fig. 6, Fig. 7 ein weiteres Ausführungsbeispiel im Klemmzustand.
  • Die Eckverbindung weist ein Klemmglied 4 aus elastischem Werkstoff auf, beispielsweise aus Gummi oder einem entsprechenden Kunststoff. Die Schaftstäbe 2 des Webeschaftes bestehen mindestens an ihren Enden aus Hohlprofilen 7, in die die Klemmglieder 4 beim Montieren des Webeschaftes eingeschoben werden. Hierzu werden beim Beispiel nach Fig.2 zwei Schraubenbolzen 8 benützt, die entsprechende Bohrungen 8 a der Seitenstützen 1 und entsprechende Bohrungen 4 a des Klemmgliedes durchsetzen und in eine Gegenplatte 5 aus Metall eingeschraubt werden. Grundsätzlich wird die aus den Seitenstützen 1, demKlemmglied 4 und der angeschraubten Gegenplatte 5 bestehende Einheit in das entsprechende Ende eines Schaftstabes 2 eingeschoben, wobei sowohl zwischen dem Klemmglied 4 und der inneren Wandung des Schaftstabes 2 als auch zwischen den Schraubenbolzen 8 und den Bohrungen 4 a im Klemmglied 4 ein Spiel vorhanden ist, welches das leichte Einschieben der Einheit ermöglicht. Werden nun die Schraubenbolzen 8 im eingesetzten Zustand der Einheit angezogen, derart, daß die Gegenplatte 5 auf das Klemmglied einen Druck ausübt bzw. eine Stauchung bewirkt, so dehnt sich das elastische Klemmglied in den Querrichtungen aus und wird an die innere Wandung des Schaftstabendes angepreßt, wodurch eine feste Verbindung der Seitenstütze mit dem entsprechenden Schaftstab hergestellt ist.
  • Um an der Eckverbindung die genaue gegenseitige Lage der Seitenstützen zu den Schaftstäben zu fixieren, ist ein Paßstück 3 mit dem entsprechenden Ende der Seitenstütze 1 fest verbunden.
  • Zwischen der Seitenstütze 1 und dem Klemmglied4 sind noch Plättchen 9 und 11 aus Metall über das Paßstück 3 geschoben und eingeklemmt. Das Plättchen 9 weist eine Durchbrechung 9 a auf und dient als Lagerung für die Litzentragschiene 10. Das Plättchen 11 besteht aus gehärtetem Stahl und ragt in den Bereich der Litzentragschiene 10, um die Seitenstütze 1 vor Beschädigung zu schützen.
  • Die Gegenplatte 5 kann so geformt sein, daß die Klemmwirkung des Klemmgliedes 4 hauptsächlich an den äußersten Stellen 6 des Schaftstabhohlraumes 7 erfolgt, wie dies in Fig. 4 gezeigt ist. In diesem Fall weist die Gegenplatte 5 auf der dem Klemmglied zugekehrten Seite eine Ausbuchtung 14 auf (Fig. 2), in die das Material im Klemmzustand teilweise ausweichen kann. Im Klemmzustand werden auch die Schraubenbolzen 8 durch das Material des Klemmgliedes 4 festgehalten, so daß sie gegen Lösen im Betrieb des Webschaftes gesichert sind.
  • Durch die gemäß Fig. 2, 6 und 7 geformte Gegenplatte 5 wird ein Ausbauchen des Schaftstabprofils in seiner Mitte vermieden. Durch das Anziehen der Schraubenbolzen8 werden außer der erzieltenKlemmwirkung die Seitenstützen 1 mit ihren Paßstücken 3 in den Schaftstab hineingezogen.
  • Die geschilderte neue Eckverbindung ermöglicht, die verschiedensten, bekannten Arten von Seitenstützen vorzusehen, wie sie von der jeweiligen Art des Webstuhles gefordert werden. So zeigt Fig. 2 das Beispiel einer Seitenstütze 1, die aus einem Metallstab 1 d mit Holzschutz 1 e besteht.
  • In Fig. 5 ist eine zweiteilige Seitenstütze gezeigt. In die Stütze 1 a läßt sich ein Endstück 1 b einstecken und z. B. durch einen Stift 1 c sichern. Das Endstück 1b weist Bohrungen 8a zur Führung der Schraubenbolzen auf und besteht zusammen mit dem Paßstück 3 aus einem Stück. Bei diesem Beispiel ist noch gezeigt, daß die Schraubenbolzen an ihrem das Klemmglied durchsetzenden Teil eine Rändelung 8b aufweisen als zusätzliches Mittel, um eine gute Sicherung gegen Lösen der Schraube 8 im Betrieb zu erzielen.
  • Bei dem Beispiel nach Fig. 6 weist die Seitenstütze an ihrem Ende eine U-förmige Metallmanschette 12 auf, die an der offenen Seite der U-Schenkel durch eine Platte 13 zur Abstützung der Schraubenbolzen abgeschlossen ist. Mit der Manschette 12 ist das Paßstück 3 z. B. durch Schweißen verbunden. Bei dem Beispiel nach Fig. 6 weist die Gegenplatte 5 eine etwas andere mittige Ausbuchtung 15 auf als die Gegenplatte 5 nach Fig. 2.
  • Bei dem Beispiel nach Fig.7 besteht die Seitenstütze 1 aus einer Stahlschiene, an deren Enden je ein Paßstück 3 z. B. durch Schweißen befestigt ist. Bei dieser Ausführung ist ein einziger Schraubenbolzen 8 vorgesehen.
  • Durch die Erfindung ist eine Eckverbindung geschaffen, welche einerseits eine feste Verbindung zwischen Seitenstützen und Tragstäben gewährleistet, die aber nicht absolut starr ist und die eine einfache Montage und Demontage des Webschaftes ohne besondere Werkzeuge ermöglicht.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Webeschaft, dessen Seitenstützen mit den aus Hohlprofilen bestehenden Schaftstäben durch lösbare Klemmglieder verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenstützen (1) mit kurzen Paßstücken (3) in den Hohlraum (7) der Schaftstäbe (2) hineinragen, und daß die aus elastischem Material bestehenden Klemmglieder (4) durch mit den Seitenstützen (1) verbundene Spannmittel (5, 8) gegen die Innenflächen der hohlen Schaftstäbe (2) anpreßbar sind.
  2. 2. Webeschaft nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannmittel aus mindestens einem an den Seitenstützen (1) abgestützten, das Klemmglied (4) durchsetzenden Schraubenbolzen (8) und einer starren Gegenplatte (5) mit Gewindebohrung bestehen, in die der Schraubenbolzen (8) eingeschraubt und so angezogen ist, daß eine Dehnung des Klemmgliedes (4) quer zu seiner Stauchrichtung erfolgt.
  3. 3. Webeschaft nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Seitenstütze (1) und dem Klemmglied (4) über das Paßstück (3) ein Plättchen (9) mit Durchbrechung (9a) zur Lagerung der Litzentragschiene (10) aufgeschoben und eingespannt ist.
  4. 4. Webeschaft nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenplatte (5) auf der dem Klemmglied (4) zugekehrten Seite eine Einbuchtung (14 bzw. 15) aufweist.
  5. 5. Webeschaft nach Anspruch 1 mit Metallstab und Schutzholz als Seitenstützen, dadurch gekennzeichnet, daß das Paßstück (3) am Metallstab (1d) befestigt ist.
  6. 6. Webeschaft nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Eckverbindung dienenden Enden (1 b) der Seitenstützen (1) mit den zugehörigen Paßstücken (3) je aus einem einzigen Körper bestehen, wobei die Enden (1 b) in den Schaft der Seitenstützen (1) eingesteckt und gesichert sind.
  7. 7. Webeschaft nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Eckverbindung dienenden Enden (1 b) der Seitenstützen (1) je mit einer U-förmigen Metallmanschette (12) versehen sind, die an der offenen Seite der U-Schenkel durch eine Gegenplatte (13) abgeschlossen ist und an der das Führungs- bzw. Paßstück (3) befestigt ist (Fig. 6). B. Webeschaft nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schraubenbolzen (8) an seinem das Klemmglied durchsetzenden Teil eine Rändelung (8 b) aufweist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 209 563; schweizerische Patentschriften Nr. 271892, 273 918, 278 251.
DEF26737A 1957-10-05 1958-10-04 Webeschaft Pending DE1109619B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT1109619X 1957-10-05

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1109619B true DE1109619B (de) 1961-06-22

Family

ID=3685634

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEF26737A Pending DE1109619B (de) 1957-10-05 1958-10-04 Webeschaft

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1109619B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1526197A2 (de) * 2003-10-21 2005-04-27 Groz-Beckert KG Webschaft mit Mittelverbinder

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE209563C (de) *
CH271892A (fr) * 1946-07-19 1950-11-30 Meyer Philippe Cadre à lisses pour métier à tisser.
CH273918A (de) * 1948-12-15 1951-03-15 Froehlich Ag E Webschaft für Webstühle.
CH278251A (de) * 1948-12-21 1951-10-15 Ag E Froehlich Webschaft.

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE209563C (de) *
CH271892A (fr) * 1946-07-19 1950-11-30 Meyer Philippe Cadre à lisses pour métier à tisser.
CH273918A (de) * 1948-12-15 1951-03-15 Froehlich Ag E Webschaft für Webstühle.
CH278251A (de) * 1948-12-21 1951-10-15 Ag E Froehlich Webschaft.

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1526197A2 (de) * 2003-10-21 2005-04-27 Groz-Beckert KG Webschaft mit Mittelverbinder
EP1526197A3 (de) * 2003-10-21 2006-02-08 Groz-Beckert KG Webschaft mit Mittelverbinder
US7137415B2 (en) 2003-10-21 2006-11-21 Groz-Beckert Kg Heddle shaft with center connector

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1535854C2 (de) Webschaft mit einer losbaren Eckver bindung
CH403207A (de) Bein- und Zargenverbindung für zerlefbare Möbel
DE2218066B2 (de) Webschaft
DE1459900B2 (de) Klemmverbindung zwischen einem profilstab und einem anschlussteil, insbesondere bei versetzbaren trennwaenden
DE2159971A1 (de) Eckverbinder fuer vierkantrohre
DE3719117C2 (de)
DE1109619B (de) Webeschaft
EP0466700B1 (de) Webschaft mit lösbaren eckverbindungen
DE3416784C2 (de) Türblatt mit einer Richtvorrichtung
DE2456285A1 (de) Verbindungselement fuer hohlprofile
DE2629832C2 (de)
CH404580A (de) Webschaftrahmen
DE2010321B2 (de) Schraubverbindung bei metallenen fenster- oder tuerrahmen
AT261503B (de) Webschaft mit einer lösbaren Eckverbindung
CH370033A (de) Webschaft
DE2264576B2 (de) Vorrichtung zum befestigen eines tuerbandes
DE2703967C2 (de) An einem Pfosten aus einem Hohlprofil befestigbares Schließblech für Türen oder Tore
AT318429B (de) Vorrichtung zum Befestigen von Beschlägeteilen
DE1981191U (de) Verbindungsvorrichtung fuer beschlagteile, insbesondere von fenstern und tueren.
DE1843132U (de) Verbindungsanordnung von treibstangen an getrieben von fenstern, tueren od. dgl.
DE2366405C2 (de) Schwingtor
DE2000439C (de) Eckverbindung od.dgl. zweier Rahmenleisten von Fenstern, Türen, Trennwänden od.dgl
DE1683693B1 (de) Eckverbindung von auf Gehrung geschnittenen Hohlprofilstaeben
AT349189B (de) Eckverbindungselement fuer die verbindung von mindestens zwei im winkel aneinanderstossenden bauelementen
DE1249498B (de) Eckverbindung fur Fenster- und Türrahmen sowie sonstige Rahmenkonstruktionen aus Kastenprofilstaben