DE1249498B - Eckverbindung fur Fenster- und Türrahmen sowie sonstige Rahmenkonstruktionen aus Kastenprofilstaben - Google Patents
Eckverbindung fur Fenster- und Türrahmen sowie sonstige Rahmenkonstruktionen aus KastenprofilstabenInfo
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Classifications
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
Int. Cl.:
E04f
Deutsche KL: 37 d- 3/04
Nummer: 1249498
Aktenzeichen: A 38956 V/37 d
Anmeldetag: 7. Dezember 1961
Auslegetag: 7. September 1967
Die Erfindung betrifft eine Eckverbindung für Fenster- und Türrahmen sowie sonstige Rahmenkonstruktionen
aus Kastenprofilstäben, deren Enden auf Gehrung geschnitten sind und in deren Hohlraum
ein satt sitzendes Winkelstück eingeführt ist, dessen Schenkel durch je ein jeweils mit einer Schraube
zusammenwirkendes Klemmblöckchen mit den Kastenprofilstäben verbunden sind.
Bei einer bekannten Eckverbindung dieser Art ist ein Winkelstück mit keilförmig zulaufenden Schenkelenden
angeordnet, dessen Schenkel in den Hohlraum der Kastenprofilstäbe eingeführt und dort mittels
je eines durch eine Schraube festgezogenen Klemmblöckchens in Form eines Gegenkeils fixiert werden.
Die Kraft, welche die Rahmenglieder zusammenhält, ist dabei der Reibungswiderstand zwischen der
Wand des Kastenprofilstabs, dem Schenkel des Winkelstücks und dem Gegenkeil. Eine solche Verbindung
kann sich, z.B. infolge ungleicher Ausdehnung der Einzelteile, lockern. Ferner sind für
das Anziehen der Schrauben Bohrungen in der Wand des Kastenprofilstabs nötig, die offenbleiben und
Feuchtigkeit und Schmutz Zutritt zum Profilhohlraum gewähren, wo sie Korrosionen verursachen
können. Es ist auch möglich, die Gegenkeile festzuziehen, ohne daß die Gehrungsflächen der Kastenprofilstäbe
dicht aneinander anliegen; der Rahmen ist dann nicht dicht. Um dies zu vermeiden, müssen
besondere, von der eigentlichen Eckverbindung unabhängige Mittel angewendet werden, um die Gehrungsflächen
erst einmal fest zusammenzupressen, bevor die bleibende Eckverbindung durch Anziehen
der Schrauben fixiert werden kann.
Diese Nachteile sind zwar bei einer Eckverbindung anderer Art vermieden. Bei dieser bekannten Eckverbindung
werden die Gehrungsflächen durch Zugglieder, die an irgendwelchen vorstehenden Teilen
im Inneren des Profilhohlraumes eingehängt sind, fest gegeneinandergepreßt. Dies erfordert jedoch einmal
eine besondere Gestaltung der Innenwand des Profilhohlraumes, die zusätzliche Arbeit und damit
Kosten verursacht. Sodann sind solche Vorrichtungen, die ganz oder doch mit ihren wesentlichen
Teilen im Innern des Hohlraumes liegen, nicht mehr oder nur schwer zugänglich und kontrollierbar, wenn
die zu verbindenden Kastenprofilstäbe einmal zusammengefügt sind. Es ist also nicht möglich, festzustellen,
ob diese Teile wirklich richtig liegen, und eventuelle Fehler zu korrigieren, ohne die ganze
Eckverbindung zu demontieren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs näher beschriebene Eckverbindung derart
Eckverbindung für Fenster- und Türrahmen
sowie sonstige Rahmenkonstruktionen
aus Kastenprofilstäben
sowie sonstige Rahmenkonstruktionen
aus Kastenprofilstäben
Anmelder:
Aluminium-Walzwerke Singen G. m. b. H.,
Singen am Hohentwiel
Singen am Hohentwiel
Beanspruchte Priorität:
Schweiz vom 6. Oktober 1961 (11637)
zu verbessern, daß die bei der bekannten Eckverbindung anderer Art gegebenen Vorteile erreicht werden,
ohne daß die mit der Konstruktion der bekannten Eckverbindung verbundenen Nachteile mit übernommen
werden.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß jedes Klemmblöckchen in eine Ausnehmung
in der Außenseite des Kastenprofilstabes nahe der Gehrungsfuge eingesetzt ist und mit seinen Rändern
die Ausnehmung überdeckt, daß das Winkelstück an jedem Schenkel im Bereich des Klemmblöckchens
eine unter einem spitzen Winkel zur Außenseite des Kastenprofilstabs geneigte, senkrecht
zur Rahmenebene verlaufende Fläche mit einer Gewindebohrung aufweist, in die die Schraube eingreift,
und daß der Kopf der Schraube in einer zur Gewindebohrung koaxial angeordneten Bohrung im
Klemmblöckchen gehalten ist.
Dies hat den Vorteil, daß ohne zusätzliche Montagemittel die Gehrungsflächen der Kastenprofilstäbe
fest zusammengepreßt sind, daß die Lage der Klemmblöckchen und der in das Winkelstück eingedrehten
Schrauben beim Zusammenbau der Eckverbindung genau kontrollierbar sind und daß ein Eindringen
von Feuchtigkeit und Schmutz in das Innere der Kastenprofilstäbe vermieden wird.
In der Zeichnung ist die Eckverbindung nach der Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt.
Es zeigt
709 640/218
Claims (1)
- 3 4F i g. 1 eine Eckverbindung in einem Schnitt par- Für die Aufnahme der Klemmblöckchen 13 wer-allel zur Rahmenebene, den gegenüber den Flächen 5 des Winkelstückes 1 inF i g. 2 die Eckverbindung in einem Schnitt nach den Außenseiten 11 und 12 Ausnehmungen ange-der Linie A-A in der Fig. 1, bracht. Die Klemmblöckchen selbst sind vorzugs-F i g. 3 die Eckverbindung in einem Schnitt nach 5 weise der Form dieser Ausnehmungen angepaßt. Sieder Linie B-B in der Fi g. 1 und können jedoch beliebige Gestalt haben, sofern sie aufFig. 4 ein Klemmblöckchen in der Draufsicht. den Rand der Ausnehmung in der Außenseite 11In der Eckverbindung nach F i g. 1 sind die abge- bzw. 12 der zu verbindenden Kastenprofilstäbe 2 kröpften Schenkel des Winkelstücks 1 in den min- und 3 durch einen Rand aufliegen und den Kopf 10 destens teilweise rechteckigen Hohlraum 4 der in io der senkrecht zur Fläche 5 zu liegen kommenden Gehrung geschnittenen Enden der Kastenprofilstäbe 2 Schraube 9 so aufnehmen können, daß die Schraube 9 und 3 satt eingeschoben. Dieses Winkelstück weist angezogen werden kann. Das Klemmblöckchen 13 ist zwei Flächen 5 auf, die hier parallel zur Gehrungs- so gestaltet, daß es die Ausnehmung in der Außenfuge 6 liegen; diese Lage ist aber nicht notwendig; es seile 11 bzw. 12 des Kastenprofilstabes 2 bzw. 3 genügt, wenn diese Flächen 5 der Bohrung in den 15 dicht abschließt. Der Körper der Klemmblöckchen Klemmblöckchen 13 einigermaßen zugwendet sind. 13 muß infolgedessen einen Rand oder Ränder 23, Der in die äußere Rahmenecke vorspringende Teil 7 eine Bohrung 24, die in einem Winkel von z. B. 45° des Winkelstücks 1 ist mit einer Gewindebohrung 8 zur Ebene der Außenseite 11 bzw. 12 verläuft, und versehen, in welche die Schrauben 9 eingeschraubt den Kopf 10 der Schraube 9 aufnehmen können sosind. In Bohrungen in den Außenseiten 11 und 12 so wie eine schmalere Bohrung 25 für das Durchstecken der Kastenprofilstäbe 2 bzw. 3 sind Klemmblöckchen der Schraube 9 besitzen, wobei am Übergang der 13 eingesetzt, welche die Köpfe 10 der Schrauben 9 Bohrung 24 zur Bohrung 25 ein Absatz 26 vorhanaufnehmen, so daß beim Anziehen der Schrauben 9 den ist, gegen den sich der Kopf 10 der Schraube 9 die Klemmblöckchen 13 gegeneinandergezogen wer- abstützt.den und infolgedessen die Enden der Kastenprofil- as F i g. 2 und 3 zeigen außer den Querschnittenstäbe 2 und 3 an der Gehrungsfuge 6 zusammen- nach A-A bzw. B-B von F i g. 1, wie die Flächen 18pressen, wodurch eine feste Eckverbindung zustande und 19 des Winkelstücks mit Rillen 20 versehenkommt. werden können, denen im Kastenprofilstab RippenDie Eckverbindung bewirkt also bei ihrer Montage 21 und 22 entsprechen. Es können auch umgeselbst den dichten Anschluß der beiden Kasten- 30 kehrt am Winkelstück Rippen und am Kastenprofilprofilstäbe aneinander. Das Winkelstück ist zwang- stab entsprechende Rillen vorgesehen werden. Wenn läufig, wenn es in das Ende des einen Kastenprofil- solche Rippen angebracht werden, geschieht dies Stabes eingesetzt und der zweite Kastenprofilstab aber wohl vorzugsweise am Kastenprofilstab, da sie über das freie Ende des Winkelstücks geschoben ist, dort der Versteifung dienen. Für die richtige Funkin seiner richtigen Lage fixiert. Kleine, von Fabrika- 35 tion der Eckverbindung an sich sind sie nicht nottionstoleranzen der Teile herrührende Ungenauig- wendig.keiten im Aufeinanderpassen der Gehrungen können Die F i g. 2 und 3 zeigen ferner einen auf den ohne weiteres korrigiert werden, indem die eine Kastenprofilstab 2 aufgesetzten Deckprofilstab 27, Schraube etwas gelöst, die andere etwas nachge- der aus ästhetischen Gründen erwünscht sein kann, zogen wird, ohne daß die ganze Eckverbindung 40 Die Befestigung des Deckprofilstabes 27 am Kastendemontiert zu werden braucht. profilstab 2 geschieht durch Federklammern, die inDie Schenkel des Winkelstücks 1 sind im dar- der Zeichnung nicht dargestellt sind, die aber der ingestellten Beispiel mit einer starken Aussparung 14 der schweizerischen Patentschrift 376 641 beschrie-versehen; außerdem ist die Stirnseite 15 stark abge- benen Befestigungsweise entsprechen,schrägt. Dadurch wird bei ausreichender mecha- 45 Bei Eckverbindungen, bei denen die Profilstäbenischer Festigkeit viel Material gespart. Selbstver- nicht in einem Winkel von 90° zusammengesetztständlich können diese Schenkel voll sein, d.h. ohne werden, müssen selbstverständlich das Winkelstück 1Aussparung 14 und ohne Abschrägung vorgesehen und die Klemmblöckchen der abweichenden Lagewerden. Andererseits dürfen sie noch weitere Aus- angepaßt sein,
sparen aufweisen, z.B. Durchbrechungen in den 50Stirnseiten 15 und den Schrägflächen 16. Wesentlich Patentanspruch:
ist das Vorhandensein der Flächen 5. Der vorspringende Teil 7 des Winkelstücks 1 weist an seiner deräußeren Rahmenecke zugewendeten Seite Vorzugs- Eckverbindung für Fenster- und Türrahmenweise Flächen 17 auf, die im rechten Winkel zuein- 55 sowie sonstige Rahmenkonstruktionen ausander stehen und sich an die Außenseiten 11 und 12 Kastenprofilstäben, deren Enden auf Gehrungder verbundenen Kastenprofilstäbe 2 und 3 an- geschnitten sind und in deren Hohlraum einlehnen. satt sitzendes Winkelstück eingeführt ist, dessenDiese Gestaltung des freien Endes des vorsprin- Schenkel durch je ein jeweils mit einer Schraube genden Teils 7 ist jedoch nicht unbedingt erforder- 60 zusammenwirkendes Klemmblöckchen mit den lieh; der vorspringende Teil 7 kann beispielsweise Kastenprofilstäben verbunden sind, dadurch durch eine ebene Stirnfläche gebildet werden, die gekennzeichnet, daß jedes Klemmblöckchen senkrecht zur Gehrung liegt und unmittelbar oder (13) in eine Ausnehmung in der Außenseite (11, über kürzere, den Außenseiten 11 und 12 parallel 12) des Kastenprofilstabes (2, 3) nahe der Gehverlaufende Schmalflächen in die Flächen 5 über- 65 rungsfuge (6) eingesetzt ist und mit seinen Rangeht. Die Schenkel des Winkelstückes 1 werden dem (23) die Ausnehmung überdeckt, daß das zweckmäßigerweise nur so lang gewählt, wie es die Winkelstück (1) an jedem Schenkel im Bereich Stabilität der Verbindung erfordert. des Klemmblöckchens (13) eine unter einem spit-zen Winkel zur Außenseite (11,12) des Kastenprofilstabs (2,3) geneigte, senkrecht zur Rahmenebene verlaufende Fläche (5) mit einer Gewindebohrung (8) aufweist, in die die Schraube (9) eingreift, und daß der Kopf (10) der Schraube (9) in einer zur Gewindebohrung (8) koaxial angeordneten Bohrung (24) im Klemmblöckchen (13) gehalten ist.In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 1100 919; USA.-Patentschrift Nr. 2 994 414.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1249498B true DE1249498B (de) | 1967-09-07 |
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DENDAT1249498D Pending DE1249498B (de) | Eckverbindung fur Fenster- und Türrahmen sowie sonstige Rahmenkonstruktionen aus Kastenprofilstaben |
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DE (1) | DE1249498B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3604739A (en) * | 1969-12-15 | 1971-09-14 | Ray L Carlisle | Gusset plate for frame members |
FR2682739A1 (fr) * | 1991-10-18 | 1993-04-23 | Alcan France Sa Aluminium | Equerre d'assemblage de deux profiles metalliques. |
-
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