DE1109099B - Einlaufbauwerk fuer Wasserkraftanlagen - Google Patents

Einlaufbauwerk fuer Wasserkraftanlagen

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DE1109099B
DE1109099B DES57995A DES0057995A DE1109099B DE 1109099 B DE1109099 B DE 1109099B DE S57995 A DES57995 A DE S57995A DE S0057995 A DES0057995 A DE S0057995A DE 1109099 B DE1109099 B DE 1109099B
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DE
Germany
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grate
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Pending
Application number
DES57995A
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English (en)
Inventor
Hartwig Sandner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B9/00Water-power plants; Layout, construction or equipment, methods of, or apparatus for, making same
    • E02B9/02Water-ways
    • E02B9/04Free-flow canals or flumes; Intakes
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E10/00Energy generation through renewable energy sources
    • Y02E10/20Hydro energy

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)

Description

  • Einlaufbauwerk für Wasserkraftanlagen Die Erfindung bezieht sich auf ein Einlaufbauwerk für Wasserkraftanlagen od. dgl., bei denen hinter dem Einlaufrechen in der Einlaufdecke Schlitze vorgesehen sind. Diese Schlitze dienen zum Einsetzen von Dammtafeln als Notverschluß und können vielfach auch dazu herangezogen werden, Meßorgane einzuführen, insbesondere einen Meßwagen in die Strömung zu bringen. Der Wasserspiegel in diesen Schlitzen stellt sich entsprechend dem durch den Einlaufrechen verursachten Druckverlust in einem gewissen Verhältnis zum Oberwasserspiegel ein. Zur Überwachung des Betriebes einer Wasserkraftanlage ist es erwünscht, die Höhe des Wasserspiegels stets wahrnehmen zu können.
  • Um den Druckverlust, der durch den Einlaufrechen hervorgerufen wird, in erträglichen Grenzen zu halten, werden bei größeren Wasserkraftanlagen vielfach die Einlaufrechen mit verhältnismäßig großen lichten Weiten zwischen den Rechenstäben, beispielsweise bis zu etwa 200 mm, ausgeführt, so daß kleineres Treibzeug ohne weiteres durch die Rechen hindurchtritt, dann aber entlang der Einlaufdecke bis zum Deckenschlitz hin wandert. Im Schlitz selbst steigen die schwimmenden Teile vielfach nach oben und sammeln sich dort an.
  • Sobald sich Treibzeug in diesen Schlitzen angesammelt hat, ist es nicht mehr möglich, die Wasserspiegeldifferenz zwischen Oberwasser und Stand im Schlitz einwandfrei zu beobachten. Daß die Schlitze stets von irgendwelchen Fremdkörpern freizuhalten sind, ist außerdem schon allein deshalb erforderlich, um im Falle einer Gefahr schnell genug einen Notverschluß durch Einsetzen der Dammbalken bewerkstelligen zu können. In Zeiten großen Treibzeuganfalles müssen daher Maßnahmen zur Sauberhaltung der Schlitze getroffen werden, wobei es vieler Arbeitsstunden und gegebenenfalls Bereitstellung geeigneter Räumanlagen bedarf, um die Schlitze stets in sauberem Zustand halten zu können.
  • Es ist bereits eine Vorrichtung zum Entfernen von Schwimmstollen aus den Dammbalkenschlitzen von Turbineneinläufen bekanntgeworden. Bei dieser bekannten Vorrichtung wird von einem im Wehrkörper zwischen dem Rechen und den Dammbalkenschlitzen quer zum Stromstrich verlaufenden Spülkanal Gebrauch gemacht. Durch geeignete Öffnungen zwischen Dammbalkenschlitz und Spülkanal, deren Überlaufschwelle tiefer liegt als der niedrigste Wasserspiegel der Stauanlage, wird dabei ein übertritt der in den Dammbalkenschlitzen aufsteigenden Schwimmstoffe in den Spülkanal ermöglicht. Die bekannte Vorrichtung ist aber mit dem Nachteil verbunden, daß, abgesehen von der Schwächung des Bauwerkes durch das Einsenken eines Spülkanals, mit einem stetigen Wasserverlust zu rechnen ist und damit immer noch nicht die Gefahr abgewendet ist, daß sich sperrige Schwimmstoffe im Dammbalkenschlitz klemmen und besondere Maßnahmen zu ihrer Entfernung notwendig machen.
  • Demgegenüber verfolgt die Erfindung den Gedanken, die Schlitze stets sauber zu halten, ohne das hierfür Personal beschäftigt werden müßte oder Räumungsmaschinen einzusetzen wären. Es geht dabei darum, das Eindringen von Treibzeug in den Schlitz überhaupt zu verhindern, was durch geeignete, mit Durchtrittsöffnungen versehenen Abdeckungen des Schlitzes bewerkstelligt werden kann. An sich ist es bereits bekannt, einen Belüftungskanal mit einer geschlitzten oder gelochten Abdeckplatte zu versehen, um auf diese Weise z. B. Wirbelbildungen und Störungen der Strömung an der Mündung des Belüftungskanals herabzusetzen. Wenn nun in einem derartigen Einlaufbauwerk für Wasserkraftanlagen mit hinter dem Einlaufrechen in der Einlaufdecke befindlichem zum Einsetzen von Dammtafeln, zur Einführung von Meßorganen usw. geeignetem und durch einen Abdeckrost abgedecktem Schlitz sich ein Rechen, Rost, Gitter, Sieb od. dgl. mit im Verhältnis zur Öffnungsweite des Einlaufrechens verringertem Öffnungsmaß befindet, so besteht die Erfindung nunmehr darin, daß der vorzugsweise in der Ebene der Einlaufdecke befindliche Rechen mit dem Abdeckrost in der Weise verbunden ist, daß er, zusammen mit demselben beweglich, den Schlitz zur unbehinderten Einführung von Dammtafeln, Meßorganen usw. freizugeben imstande ist. Je glatter der Abschluß der Einlaufdecke im Dammtafelschlitz befindlichem Rechen od. dgl. übergeht und je glatter der übergang von diesem wiederum zum anschließenden Teil der Einlaufdecke ist, um so mehr läßt sich ein Festsetzen von Treibzeug am Schlitz verhindern, vielmehr wird jegliches Treibzeug sofort mit der Strömung mitgerissen und gelangt durch die Turbine hindurch zum Unterwasser.
  • Der Feinrechen ist zweckmäßig leicht entfernbar angebracht, um jederzeit im Falle der Gefahr Dammtafeln einsetzen zu können. Auch zum Zwecke des Einführens eines Meßwagens kommt es darauf an, daß man den Feinrechen od. dgl. leicht entfernen kann. Insbesondere bei Vorhandensein seitlicher, zur Führung von Dammtafeln geeigneter Nischen kann es vorteilhaft sein, den Rechen mit einem Gerüst zu verbinden und zusammen mit diesem aus dem Schlitz heraushebbar zu gestalten. Durch geeignete Streben kann der Feinrechen mit dem Abdeckrost des Schlitzes fest verbunden sein, so daß ein in sich geschlossenes Fachwerkgerüst entsteht, das mittels geeigneter Hebevorrichtungen aus dem Schlitz gezogen und auf dem Rechenpodium abgestellt werden kann. An Stelle einer Verbindung mit dem oberen Abdeckrost kann auch die Verstrebung nur bis zu einer Stelle unmittelbar über dem Wasserspiegel geführt und dort mit Aufhängeösen versehen werden, so daß der Abdeckrost unabhängig vom Rechen aufgeklappt werden kann. In diesem Falle können geeignete, den freien Schlitzquerschnitt nicht störende Halterungen für das Feinrechengerüst angebracht werden.
  • Bei Einlaufbauwerken ohne seitliche Nischen, bei denen der Schlitz in der Einlaufdecke im wesentlichen nur zum Einbringen des Meßwagens dient, kann nicht nur der Abdeckrost, sondern auch der Rechen in geeigneter Weise schwenkbar ausgebildet sein. Dabei kann gegebenenfalls der Schlitz mit einer geeigneten Vertiefung versehen sein, in welche der Rechen einklappbar ist. Gegebenenfalls kann Rechen und Abdeckrost gemeinsam mit Scharnieren versehen und mit einem beweglichen Gestänge verbunden werden, so daß gleichzeitig mit dem Aufklappen des Rostes der unten im Schlitz angeordnete Rechen angehoben und ebenfalls umgeklappt werden kann. Zum leichten. Anheben von Abdeckrost und Rechen können diese in kleine voneinander unabhängig aufklappbare Felder unterteilt werden.
  • An Hand der Zeichnung soll die Erfindung näher erläutert werden. Die Figuren zeigen zwei Ausführungsbeispiele in ihren für die Erfindung wesentlichen Teilen in vereinfachter Darstellung. In den Figuren sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • In Fig.l ist ein Längsschnitt durch einen Teil eines Einlaufbauwerkes veranschaulicht. Das Wasser strömt in Richtung des Pfeiles 1 durch den Einlaufrechen 2. In der Einlaufdecke 3 ist der mit 4 bezeichnete Dammbalkenschlitz vorgesehen, welcher erfindungsgemäß durch einen Feinrechen 5 nach unten hin abgeschlossen wird. Mit dem Abdeckrost 6 ist der Feinrechen mit Hilfe von Verstrebungen 7, 8 und 9 in der Weise verbunden, daß ein in sich geschlossenes Fachwerkgerüst entsteht. Mittels geeigneter Hebevorrichtungen kann das ganze Gerüst aus dem Schlitz gezogen und auf dem Rechenpodium 10 abgestellt werden.
  • In Fig. 2 ist ein Ausschnitt aus einem Horizontalschnitt einer in Fig.1 dargestellten Anordnung unmittelbar über dem Rechen veranschaulicht. Der Rechen 5 ragt dabei seitlich in die zur Führung der Dammtafeln vorhandenen Nischen hinein. Von diesen Nischen ist eine dargestellt und mit 11 bezeichnet.
  • In Fig. 3 ist eine andere Ausführungsform der Erfindung veranschaulicht, welche insbesondere für Einlaufbauwerke geeignet ist, bei denen keine seitlichen Nischen vorhanden sind. Bei solchen Einlaufbauwerken werden die Dammtafeln an anderer Stelle eingeführt, so daß die Schlitze in der Einlaufdecke lediglich zum Einbringen des Meßwagens dienen. Bei dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel sind Rechen 5 und Abdeckrost 6 schwenkbar gelagert und mit einem beweglichen Gestänge 12 miteinander verbunden. Dadurch wird gleichzeitig mit dem Aufklappen des Rostes der im unteren Teil des Schlitzes angeordnete Rechen angehoben und seitlich umgeklappt. Im unteren Teil ist der Schlitz 4 an der Stelle 13 in entsprechender Weise erweitert, damit der freie Schlitzquerschnitt nicht verringert wird und somit keine Behinderung beim Einführen des Meßwagens eintritt.
  • In Fig. 4 ist die in Fig. 3 veranschaulichte Ausführungsform in zwei übereinander befindlichen Horizontalschnitten dargestellt. Im oberen Teil der Fig. 4 ist der Abdeckrost 6, im unteren der Feinrechen 5 veranschaulicht. Zum leichteren Anheben von Abdeckrost und Rechen kann es zweckmäßig sein, zumindest den Rechen in kleine voneinander unabhängig aufklappbare Felder zu unterteilen.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Einlaufbauwerk für Wasserkraftanlagen mit hinter dem Einlaufrechen in der Einlaufdecke befindlichem, zum Einsetzen von Dammtafeln, zur Einführung von Meßorganen usw. geeignetem und durch einen Abdeckrost abgedeckten Schlitz, in dem sich ein Rechen, Rost, Gitter, Sieb od. dgl. mit im Verhältnis zur Öffnungsweite des Einlaufrechens verringertem Öffnungsmaß befindet, da-durch gekennzeichnet, daß der vorzugsweise in der Ebene der Einlaufdecke befindliche Rechen mit dem Abdeckrost in der Weise verbunden ist, daß er, zusammen mit demselben beweglich, den Schlitz zur unbehinderten Einführung von Dammtafeln, Meßorganen usw. freizugeben imstande ist.
  2. 2. Einlaufbauwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß - insbesondere bei Vorhandensein seitlicher zur Führung von Dammtafeln geeigneter Nischen - der Rechen mittels eines Gerüstes od. dgl. starr mit dem Abdeckrost verbunden und zusammen mit diesem aus dem Schlitz heraushebbar ist.
  3. 3. Einlaufbauwerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Innern des Schlitzes Halterungen zur Beseitigung des Gerüstes, insbesondere an einer Stelle unmittelbar über dem Wasserspiegel vorgesehen sind.
  4. 4. Einlaufbauwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rechen zusammen mit dem Abdeckrost schwenkbar angeordnet ist.
  5. 5. Einlaufbauwerk nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rechen in eine Vertiefung (13, Fig. 3) des Schlitzes (4) in der Weise einklappbar ist, daß der freie Schlitzquerschnitt nicht verringert wird.
  6. 6. Einlaufbauwerk nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß Abdeckrost und/oder Rechen in kleine voneinander unabhängig aufklappbare Felder unterteilt sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 860172; Lu d i n A., »Wasserkraftanlagen«, Erste Hälfte, Verlag J. Springer, Berlin 1934, S. 479.
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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE860172C (de) * 1938-07-07 1952-12-18 Jonneret Fils Aine Vorrichtung zum Entfernen von Schwimmstoffen aus den Dammbalkenschlitzen von Turbineneinlaeufen

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE860172C (de) * 1938-07-07 1952-12-18 Jonneret Fils Aine Vorrichtung zum Entfernen von Schwimmstoffen aus den Dammbalkenschlitzen von Turbineneinlaeufen

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