DE1109080B - Schachtofen zum Brennen von Zement, Kalk, Dolomit und aehnlichen Stoffen - Google Patents

Schachtofen zum Brennen von Zement, Kalk, Dolomit und aehnlichen Stoffen

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DE1109080B
DE1109080B DER14286A DER0014286A DE1109080B DE 1109080 B DE1109080 B DE 1109080B DE R14286 A DER14286 A DE R14286A DE R0014286 A DER0014286 A DE R0014286A DE 1109080 B DE1109080 B DE 1109080B
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DE
Germany
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shaft
furnace
combustion chamber
combustion
gas outlet
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Pending
Application number
DER14286A
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English (en)
Inventor
Werner Ludin
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L VON ROLL AG
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L VON ROLL AG
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B1/00Shaft or like vertical or substantially vertical furnaces
    • F27B1/005Shaft or like vertical or substantially vertical furnaces wherein no smelting of the charge occurs, e.g. calcining or sintering furnaces

Description

  • Schachtofen zum Brennen von Zement, Kalk, Dolomit und ähnlichen Stoffen Die Erfindung betrifft einen Schachtofen zum Brennen von Zement, Kalk, Dolomit und ähnlichen Stoffen sowie zum Sintern und Reduzieren von Erzen. Das zu verarbeitende Material wird dem Ofenschacht von oben aus zugeführt und durchläuft, unter dem Einfluß seines Gewichtes, nacheinander eine Vorwärmzone, eine Brenn- bzw. Sinterzone und eine Abkühlzone. Der Ofen besitzt an seinem oberen Schachtende mindestens einen Verbrennungsraum zur Erzeugung von nicht mehr brennbaren Heißgasen als ausschließliche Wärmequelle für den Brennprozeß.
  • Es ist bereits ein Schachtofen bekannt, bei dem der Verbrennungsraum oberhalb des Schachtendes angeordnet ist und die Heizgase von oben nach unten im Gleichstrom mit dem Material den Schachtofen durchlaufen. Bei dieser bekannten Ofenbauart findet jedoch die Verbrennung der Gase nicht außerhalb, sondern erst innerhalb des Ofenschachtes statt.
  • Bei einem anderen bekannten Schachtofen sind zwei Gruppen von Heizkanälen vorgesehen, wobei die eine Gruppe der Kanäle die Heißgase annähernd von oben nach unten in den mittleren Teil des Schachtes und die andere Gruppe von der Ofenwandung her annähernd radial in die Gutschicht eingeführt werden. Auch hierbei findet die Verbrennung der Heizgase erst innerhalb des Ofens statt.
  • Es ist ferner bekannt, die Heißgase in einen außerhalb des Schachtofens vorzugsweise an der Ofenseitenwand angebrachten Ausbrennkanal zu erzeugen.
  • Demgegenüber besteht die Erfindung in der gleichzeitigen Anwendung folgender Maßnahmen: a) Der Verbrennungsraum ist zentral am oberen Schachtende angeordnet, verjüngt sich nach unten zu und ragt mit seinem unteren Ende in die Ebene der Ofenachse bis in den Bereich der Brennzone des Ofens hinein; b) am unteren Ende des Verbrennungsraumes sowie in etwa gleicher Höhe an den Seitenwänden des Ofens sind Gasaustrittsöffnungen vorgesehen, wobei Verbindungsleitungen vom zentralen Verbrennungsraum zu den seitlichen Gasaustrittsleitungen führen; c) beiderseits des keilförmigen, sich verjüngenden Teiles des Verbrennungsraumes sind Schächte, die der Gutvorwärmung und Gutzuführung zum Brennschacht dienen, vorgesehen und sind gegen die Strahlungswärme des Verbrennungsschachtes abgeschirmt; d) oberhalb und unterhalb der Gasaustrittsöffnungen sind Gasabzugseinrichtungen mit Regeleinrichtungen vorgesehen, die es ermöglichen, einen wählbaren Teil der Abgase oberhalb und unterhalb der Gasaustrittsöffnungen abzuziehen.
  • Für das völlige Sintern von Zementrohmaterial beispielsweise ist es erforderlich, das Ausgangsmaterial innerhalb ziemlich enger Temperaturgrenzen zu erhitzen, die bei Kalkstein und ähnlichen Stoffen weiter voneinander liegen. Es sind Einrichtungen bekannt, um das zu behandelnde Material in radialer Richtung entweder von außen nach innen oder von einem hohlen Kern aus von innen nach außen durchströmen zu lassen. Da sich die Heißgase beim Eindringen in das Material abkühlen, ist für ein innerhalb enger Temperaturgrenzen zu verarbeitendes Material nur ein kurzer radialer Weg zulässig, der in der Praxis so klein ausfällt, daß einerseits Betriebsstörungen auftreten können infolge des Hängenbleibens der Ofencharge und andererseits der sich daraus ergebende nutzbare Ofenquerschnitt für eine industrielle Anlage ungenügend ist.
  • Um die mit Ofengut gefüllte radiale Schachtabmessung vergrößern zu können, sind erfindungsgemäß zwei Gruppen von Heißgaskanälen vorgesehen, die von einem am oberen Schachtende angeordneten Verbrennungsraum zur Brenn- bzw. Sinterzone des Ofenschachtes führen, wobei die Kanäle der ersten Gruppe annähernd senkrecht von oben in den mittleren Teil des Schachtquerschnittes und diejenigen der zweiten Gruppe rings an der Ofenwandung verteilt, annähernd radial und auf annähernd gleicher Horizontalebene wie die Kanäle der ersten Gruppe, in den Ofenschacht einmünden.
  • Diese Konstruktion der Heißgaszufuhr zur Brenn-bzw. Filterzone ermöglicht eine gleichmäßige Erwärmung einer in radialer Richtung dickeren Ofengutschicht, da die Heißgase jeder Kanalgruppe nur den halben Weg der Schichtdicke zurücklegen müssen. Die am oberen Schachtende angeordnete Brennkammer gestattet kurze Zuführungsleitungen für die Heißgase zur Brenn- bzw. Sinterzone, wodurch die Leitungsverluste klein bleiben und die Temperaturregulierung zuverlässig zu handhaben ist.
  • Bei einer besonders vorteilhaften Ausführung des Schachtofens mit unrundem Schachtquerschnitt werden die in dem mittleren Teil des Schachtquerschnittes führenden Heißgaskanäle durch eine keilförmige Verlängerung der Brennkammer gebildet, wobei diese keilförmige Verlängerung von oben, mit der Schmalseite nach unten, in das Schachtinnere hineinragt und auf diese Weise den unrunden Schachtquerschnitt längs seiner längeren Achse in zwei Teilquerschnitte aufteilt. Damit die Beschickung des Ofens einfach gestaltet werden kann, wird vorgesehen, daß die Transportmittel zur Zuführung des zu verarbeitenden Materials aus zwei gleichartigen Teilen bestehen und das Material beidseits des keilförmig gestalteten Verbrennungsraumes, längs der geneigten Seitenwände desselben, dem Schachtofen zugeführt wird.
  • Bei einer anderen zweckentsprechenden Anordnung umgibt der Verbrennungsraum das obere Schachtende ringartig, so daß die an der Peripherie der Schachtwandung verteilte Gruppe von Heißgaskanälen durch annähernd radiale Verbindungskanäle verwirklicht werden und die im wesentlichen senkrecht von oben in den mittleren Teil des Schachtquerschnittes mündende Gruppe von Heißgaskanälen über eine Querverbindung, die den Schacht diagonal überspannt, mit der ringförmigen Brennkammer verbunden ist.
  • Die Schachtöfen gebräuchlicher Konstruktionen konnten für das Brennen von Zement, mit Ölbetrieb, nicht verwendet werden, da der Temperaturbereich, der nicht unter- und nicht überschritten werden darf, sehr eng ist und da ein Temperaturausgleich über den Schachtquerschnitt bisher nicht in genügendem Ausmaß möglich war. Durch die keilförmige Verlängerung des oben angeordneten Brennraumes wird zunächst der Schachtquerschnitt unterteilt, und die nicht mehr brennbaren Heißgase werden direkt in die Mitte der Sinterzone eingeblasen. Hierdurch entsteht erstens ein guter Temperaturausgleich über den Schachtquerschnitt, und die seitlich der Brennkammer einmündenden Zuführungsschächte verteilen das Brenngut gleichmäßig über den Querschnitt. Da diese Zuführungsschächte außerdem schräggestellt sind, ergibt sich ein wesentlich kleinerer vertikaler Druck des Geführten auf das im Schacht befindliche Material. Auch dies ist von großer Bedeutung, da sonst die Zwischenräume zwischen den Körnern zu klein sind und das Material vom Heißgas und weiter unten von der Kühlluft nicht mehr genügend durchsetzt werden kann. Bei zu großem Nachfließdruck würde außerdem das Material zusammenpappen, und seine Porösität würde zu gering werden.
  • Die Anordnung der Zufuhrschächte gemäß der Erfindung hat den weiteren Vorteil einer Vorwärmung des zugeführten Materials ohne zusätzlichen Aufwand, wobei gleichzeitig der untere Teil der Brennkammer entsprechend gekühlt wird und sich daher die sonst unerläßlichen Kühleinrichtungen erübrigen.
  • Der Schachtofen kann für die Verarbeitung von Materialien verwendet werden, die dem Ofenschacht von oben als Formlinge, Granulat oder in anderer stückigen Form zugeführt werden. Dabei ist je nach Art des Materials eventuell eine zusätzliche Vortrocknung, Vorwärmung oder Entstaubung desselben vor dem Eintritt in den Ofenschacht erforderlich. Entsprechend dem Materialfluß von oben nach unten wird die Trocknung und Vorwärmung des Materials vorzugsweise gänzlich über der Brenn- bzw. Sinterzone im Ofenschacht durchgeführt. Dabei ist die durch die Ausmündung der Heißgaskanäle in den Ofenschacht bestimmte Lage der Brenn- bzw. Sinterzone unter Berücksichtigung der Sinter- und Vorwärmeeigenschaften des Materials entsprechend tiefer vorzusehen als die Materialaufgabe. In der Trocknungs- und Vorwärmzone obliegt das Material der Einwirkung des bereits etwas abgekühlten Heißgasstromes aus der Brenn- bzw. Sinterzone. In Fällen, da der Wärmebedarf in der Vorwärmzone sehr groß ist, sind direkte Heißgasleitungen von der Brennkammer zur Vorwärmzone vorzusehen. Dabei wird der am oberen Schachtende angeordnete Verbrennungsraum wiederum sehr kurze Verbindungsleitungen ermöglichen, Bei dem Schachtofen werden die benötigten Heißgase durch Verbrennung flüssiger oder gasförmiger Brennstoffe erzeugt. Es sei jedoch ausdrücklich darauf hingewiesen, daß auch feste Brennstoffe hierzu verwendet werden können, wenn dieselben vorher vergast oder verbrannt werden.
  • Der Schachtofen gemäß der Erfindung wird nachstehend an Hand der Fig. 1 und 2 beschrieben. In diesen Fig. 1 und 2 ist teilweise im Längsschnitt ein Aufriß bzw. Seitenriß einer beispielsweisen Ausführung des Schachtofens gezeichnet. Am oberen Ende des hier beispielsweise ovalen Ofenschachtes 1, gebildet durch die Schachtwandungen 2, erfolgt die kontinuierliche Zuführung des zu sinternden Materials durch die Schächte 3 und 4 über bekannte, hier nicht näher beschriebene Fördereinrichtungen. Der Verbrennungsraum a ist von den Wandungen 6 umgeben, welche nach unten keilförmig ausgebildet sind. Die Schmalseite 7 des Keiles reicht bis in das Innere des oberen Schachtendes hinein und bildet im Ofenschacht einen zentralen Hohlkörper, dessen Wandungen 8 eine direkte Beheizung des Aufgabegutes durch die Flammen oder Flammenstrahlung weitgehend unmöglich machen. Vom Verbrennungsraum 5 führt eine erste Gruppe von Heißgaskanälen 9 und 9 a annähernd senkrecht von oben in die Sinterzone und versorgt den mittleren Teil des Schachtquerschnittes mit Heißgasen. Eine zweite Gruppe von Heißgaskanälen 10 ist gleichmäßig an der Peripherie der Schachtwandung verteilt und steht über den Ringkanal 11 und die Durchtrittsöffnung 12 mit dem Verbrennungsraum 5 in Verbindung. Bei Bedarf kann durch Höherversetzen der Kanäle 9 a ein Teilstrom heißer Gase direkt in die Vorwärmzone geleitet werden. Der Raum in den Zuführungsschächten3 und unmittelbar .darunter bildet die Vortrocknungs- oder Vorwärmzone 13, während die eigentliche Sinterzone entweder die mit 14a oder die mit 14b bezeichnete Ausdehnung annehmen kann. Die Sinterzonenlänge entsprechend 14a wird erreicht, wenn die durch die Öffnungen 9, 9 a und 10 eingeströmten Heißgase durch die Öffnungen 16 aus dem Ofenschacht abgezogen werden. Die Sinterzonenlänge entsprechend 14b wird erreicht, wenn die durch dieselben öffnungen eingeströmten Heißgasmengen auch teilweise durch die Absaugöffnungen 17 aus dem Ofenschacht entfernt werden.
  • Die Betriebsweise mit der längeren Sinterzone 14 b hat sich als vorteilhaft erwiesen bei der Verarbeitung von empfindlichem Sintergut.
  • Dem Ofenschacht 1 wird am unteren Ende durch das Gebläse 18 ein Kühlluft- oder Kühlgasstrom zugeleitet, der durch das gesinterte Material hindurch nach oben strömt und durch die Kanäle 17 wieder nach außen gelangt. In der Kühlzone 15 wird die fühlbare Wärme des gesinterten Materials an das Kühlgas abgegeben. Der Wärmeinhalt dieses Kühlluft- oder Kühlgasstromes kann ausgenutzt werden, sei es zur thermischen Aufbereitung des dem Schachtofen zuzuführenden Materials, sei es durch Verwendung des Kühlluftstromes als Verbrennungsluft in der Brennkammer 5.
  • Die ausgezogenen Pfeile bezeichnen die Strömungsrichtungen der Heißgase, um eine Sinterzonenlänge entsprechend der Ausdehnung 14 a zu erreichen. Hierfür ist erforderlich, daß die den Gasdruck regulierenden Organe so eingestellt sind, daß zwischen den Eintrittsschlitzen 9 und 10 und den Ableitungskanälen 17 keine Druckdifferenzen bestehen.
  • Wird in der Leitung 17 der Druck tiefer gehalten als bei den Eintrittsschlitzen 9 und 10, so strömt ein Teil der Heißgase in Richtung der gestrichelten Pfeile, und es entsteht die Sinterzonenlänge nach 14 b. Die Vortrocknungs- oder Vorwärmzone 13 sowie die Kühlzone 15 ändern in keinem Falle ihre Lage.
  • Die Konstruktion derartiger Schachtöfen bereiten im allgemeinen gewisse Schwierigkeiten an den Trennfugen zwischen stark beheizten und weniger heißen Teilen. In dem Ausführungsbeispiel nach Fig.1 und 2 sind derartige Trennfugen weitgehend vermieden, indem die stark beheizten Bauteile, durch welche die heißen Verbrennungsgase strömen, dank der oben angeordneten Brennkammer eine in sich geschlossene bauliche Einheit bilden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Schachtofen zum Brennen von Zement, Kalk, Dolomit und ähnlichen Stoffen sowie zum Sintern und Reduzieren von Erzen mit einem Verbrennungsraum zur Erzeugung von nicht mehr brennbaren Heißgasen als ausschließliche Wärmequelle für den Brennprozeß, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale: a) Der Verbrennungsraum ist zentral am oberen Schachtende angeordnet, verjüngt sich nach unten zu und ragt mit seinem unteren Ende in der Ebene der Ofenachse bis in den Bereich der Brennzone des Ofens hinein; b) am unteren des Verbrennungsraumes sowie in etwa gleicher Höhe an den Seitenwänden des Ofens sind Gasaustrittsöfnungen vorgesehen, wobei Verbindungsleitungen vom zentralen Verbrennungsraum zu den seitlichen Gasaustrittsleitungen führen; c) beiderseits des keilförmigen, sich verjüngenden Teiles des Verbrennungsraumes sind Schächte, die der Gutvorwärmung und Gutzuführung zum Brennschacht dienen, vorgesehen und sind gegen die Strahlungswärme des Verbrennungsschachtes abgeschirmt; d) oberhalb und unterhalb der Gasaustrittsöffnungen sind Gasabzugseinrichtungen mit Regeleinrichtungen vorgesehen, die es ermöglichen, einen wählbaren Teil der Abgase oberhalb und unterhalb der Gasaustrittsöffnungen abzuziehen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 344 129; französische Patentschrift Nr. 832 271; österreichische Patentschrift Nr. 169 450; USA.-Patentschriften Nr. 2 512 442, 2 595 574, 2 627 399, 2 532 077.
DER14286A 1953-05-28 1954-05-25 Schachtofen zum Brennen von Zement, Kalk, Dolomit und aehnlichen Stoffen Pending DE1109080B (de)

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