DE1508510C - Vorrichtung zur thermischen Behandlung von mineralischem Gut aller Art - Google Patents

Vorrichtung zur thermischen Behandlung von mineralischem Gut aller Art

Info

Publication number
DE1508510C
DE1508510C DE19661508510 DE1508510A DE1508510C DE 1508510 C DE1508510 C DE 1508510C DE 19661508510 DE19661508510 DE 19661508510 DE 1508510 A DE1508510 A DE 1508510A DE 1508510 C DE1508510 C DE 1508510C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
drying
grate
traveling
rotary kiln
preheating
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19661508510
Other languages
English (en)
Other versions
DE1508510B2 (de
DE1508510A1 (de
Inventor
Henri Fernand Maisons Laffitte Yvehnes Chabaghan (Frank reich)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ThyssenKrupp Industrial Solutions AG
Original Assignee
Polysius AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from FR60648A external-priority patent/FR1484823A/fr
Application filed by Polysius AG filed Critical Polysius AG
Publication of DE1508510A1 publication Critical patent/DE1508510A1/de
Publication of DE1508510B2 publication Critical patent/DE1508510B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1508510C publication Critical patent/DE1508510C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Description

Temperatur von 80 bis 1200C in die Kammer 22 ein, aus der sie durch einen Ventilator 23 über einen Kamin 24 ins Freie abgeführt werden.
Die erfindungsgemäße Anlage zeichnet sich durch eine große Anpassungsfähigkeit aus. Sieht man einmal von der auf dem Kühlwanderrost 12 zurückgewonnenen Wärme ab, so kann es beispielsweise von Interesse sein, die für das Verfahren notwendige gesamte Wärmemenge teilweise durch den Brenner
angeordnet und fördert das Gut zu einerrTTrichter 5, io 18 (d.h. im Drehrohrofen 11) und teilweise durch durch den das Gut auf einen zweiten Wanderrost 6 die Brenner 17 (d.h. in der Vorwärmkammer 10) gelangt. Der Trichter 5 enthält ständig eine gewisse zuzuführen. Diese Lösung ist beispielsweise dann Gutmenge und gewährleistet die richtige Schichthöhe zweckmäßig, wenn im Drehrohrofen 11 eine wesentauf dem zweiten Wanderrost 6. lieh kleinere Wärmemenge als in der Vorwärmkam-Der Trichters begünstigt ferner einen Tempera- 15 merlO und in der Trocknungskammer4 benötigt
wird, etwa in folgenden Fällen:
thermischen Belastung durch den Zusatzbrenner schützen.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Fig. 1 und 2 der Zeichnung in je einem schematischen Längsschnitt veranschaulicht.
Die in Fig. 1 dargestellte Anlage enthält ein Förderband 1, das das Gut einem Trichter 2 zuführt, der das Gut auf einem ersten Wanderrost 3 verteilt. Dieser Rost3 ist in einer. Trocknungskammer4
Beim Pelletisieren von reichem Hämatiterz werden im Drehrohrofen 11 etwa 140 WE und in den Kammern 4 und 10 etwa 310 WE benötigt; beim Pelletisieren- eines Magnetitkonzentrates werden im Drehrohrofen 11 etwa 120 WE und in den Kammern 4 und 10 etwa 200 WE benötigt;
bei der thermischen Verfestigung von kalkhaltiger lothringischer Minette werden im Drehrohrofen 11 etwa 190 WE und in den Kammern 4 und 10 etwa 540 WE benötigt;
beim Brennen von künstlichem Zement werden im Drehrohrofen 11 etwa 520 WE und in den Kammern 4 und 10 etwa 550 WE benötigt.
In den drei erstgenannten Fällen wird somit im Drehrohrofen 11 eine wesentlich kleine Wärmemenge als in der Trocknungs- und Vorwärmkam-
turausgleich im Gut beim Übergang vom ersten Wanderrost 3 zum zweiten Wanderrost 6. Durch die Bewegung der einzelnen Gutteilchen im Trichter 5 löst sich ferner der staub- bzw. kleinkörnige Anteil des Gutes, der gewünschtenfalls durch den in diesem Falle siebförmig ausgebildeten Boden 7 des Trichters 5 abgezogen werden kann.
Der Trichter 5 ermöglicht weiterhin einen Betrieb der beiden Wanderroste 3 und 6 mit unterschiedlicher Geschwindigkeit und demgemäß unterschiedlicher Schichthöhe. Die Schichthöhe auf dem Wanderrost 6 wird mittels eines Schiebers 8 eingestellt, während die im Trichter 5 befindliche Materialmenge beispielsweise mittels eines Strahlungsdetektors 9 überwacht wird.
Durch die unterschiedliche Geschwindigkeit der beiden Wanderroste 3 und 6 kann> der Aufenthalt des Gutes in den zugehörigen Kammern den jeweiligen Bedürfnissen angepaßt werden.
Das Gut wird vom zweiten Wanderrost 6 durch 35 mer 4 bzw- 10 benötigt, die Vorwärmkammer 10 geführt und gelangt dann in Der Anteil der Wärmemenge, der durch die
einen Drehrohrofen 11. Das aus dem Ofen 11 aus- Brenner 17 bzw. 18 eingeführt wird, kann beispielstretende Gut wird auf einem durch drei Kammern weise zwischen V3 und .2/3 der Gesamtwärmemenge 13,14 und 15 laufenden Wanderrost 12 gekühlt. liegen und den jeweiligen Verhältnissen angepaßt
Die Abluft der letzten Kühlkammer 15 wird mit 40 werden.
einer Temperatur von 100 bis 200° C ins Freie In dem vierten oben erwähnten Fall werden im
abgeführt. Drehrohrofen 11 und in den Kammern 4 und 10
Die Abluft der mittleren Kühlkammer 14, die eine etwa gleiche Wärmemengen benötigt. Die erfindungs-Temperatur von 200 bis 400° C besitzt, wird durch gemäße Verteilung der Wärmezufuhr ermöglicht es einen Ventilator 16 der Vorwärmkammer 10 züge- 45 in diesem Falle, den Gasstrom vom Drehrohrofen 11 führt und dient den in dieser Kammer angeordneten zur Vorwärmkammer 10 und damit den mitgerissenen Brennern 17 als Verbrennungsluft. Staubanteil zu verkleinern.
Die Abluft der ersten Kühlkammer 13, die eine Wenn für die Wärmebehandlung des Gutes sehr
Temperatur von etwa 800 bis 1100° C besitzt, wird hohe Temperaturen benötigt werden und ein allzu dem Drehrohrofen 11 zugeführt und dient als Sekun- 5° langer Aufenthalt des Gutes im Drehrohrofen 11 därluft für den Brenner 18. wegen der für den Zusammenhalt der Agglomerate
Die Abgase des Drehrohrofens 11 treten mit einer gefährlichen Umwälzbewegung unerwünscht ist, muß Temperatur von 1000 bis 1200° C in die Vorwärm- man das Gut auf dem zweiten Wanderrost 6 auf eine kammer 10 ein, wo sie sich mit den von den Bren- verhältnismäßig hohe Temperatur von etwa 1200° C nernl7 erzeugten heißen Gasen vermischen. Die 55 vorwärmen. Dies führt aus mechanischen Gründen Gase durchströmen dann die auf dem Wanderrost 6 zur Verwendung eines kurzen zweiten Wanderbefindliche Gutschicht von oben nach unten und rostes 6.
bringen das Gut auf eine Temperatur von etwa Da in diesem Falle auch das dem zweiten Wander-
700° C (je nach Art des Gutes setzen zwischen 500- rost 6 zugeführte Gut bereits eine verhältnismäßig und 900° C gewisse Reaktionen, wie Kalzinieruhg, 60 hohe Temperatur von 600 bis 900° C besitzen muß, ' Dehydrierung, Oxydation usw. ein). ergibt sich insoweit eine Abänderung der Anlage
Aus der unter dem Rost6 befindlichen Kammer gemäß Fig. 1, die in Fig. 2 näher veranschaulicht 19 werden die Gase mit einer Temperatur von 200 ist. , .
bis 400° C durch einen Ventilator 21 über einen Ent- . Der erste Wanderrost 3 ist hier mit einer doppelstauber 20 abgezogen und der Trocknungskammer 4 65" ten Gasführung versehen und transportiert das Gut zugeführt. zunächst durch die Trocknungskammer 4 und an-
Die Gase durchströmen dann die auf dem Wander- schließend durch eine Vorwärmkammer 5, der die rost 3 befindliche Gutschicht und treten mit einer Abgase der zweiten Vorwärmkammer 10 zugeführt
werden. Die Gase, die in der ersten Vorwärmkammer 25 die Gutschicht durchströmt haben, werden aus der Kammer 26 durch einen Ventilator 28 über einen Entstauber 27 abgezogen urid der Trocknungskammer 4 zugeführt.
Unter Beibehaltung der Vorteile der Anlage gemäß Fig. 1 ergibt sich auf diese Weise eine wesentliche Verringerung der Anlagekosten gegenüber bekannten Systemen mit einem einzigen, dem Drehrohrofen vorgeschalteten Wanderrost.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

1 2 Kühlerabluft betriebenen Zusatzbrenner beheizt ist. . , Für sehr feuchtes und zum Zusammenbacken nei- Patentansprucne: gendes Gut ist jedoch eine Trocknung und Vor wärmung im Schacht völlig ungeeignet.
1. Vorrichtung zur thermischen Behandlung 5 Man könnte nun auf den Gedanken kommen, von mineralischem Gut aller Art, mit einer Ein- bei dieser bekannten Anlage den für das Trocknen, richtung zum Trocknen, Vorwärmen und Vor- Vorwärmen und Vorbrennen verwendeten Schacht brennen des Gutes, einem Drehrohrofen zum durch einen Wanderrost zu ersetzen und im Bereich Fertigbrennen des Gutes sowie einem Kühler, dieses durch die Abgase des Drehrohrofens beheizwobei die Einrichtung zum Trocknen, Vor- 10 ten Wanderrostes einen mit Kühlerabluft betriebenen wärmen und Vorbrennen durch die Abgase des Zusatzbrenner anzuordnen. Hierbei taucht jedoch Drehrohrofens und mindestens einen mit Kühler- ein weiteres Problem auf. Hält man nämlich die abluft betriebenen Zusatzbrenner beheizt ist, Schichtstärke des Gutes auf dem Wanderrost so dadurch gekennzeichnet, daß die Ein- niedrig, wie dies im Hinblick auf die mechanische richtung zum Trocknen, Vorwärmen und Vor- 1S Belastung des feuchten Materiales in der ' Trockbrennen des Gutes durch zwei hintereinander nungszone wünschenswert bzw. notwendig ist, so angeordnete, mit unterschiedlicher Geschwindig- ergibt sich in der Vorbrennzone des Wanderrostes keit antreibbare Wanderroste (3, 6) gebildet ist, eine hohe thermische Belastung der Rostelemente, zwischen denen ein mit einem Stauschieber (8) was die Verwendung teuerer Rostmaterialien erfor-, zusammenwirkender Trichter (5) vorgesehen ist, 20 derlich macht bzw. zu einem raschen Verschleiß des wobei der Zusatzbrenner (17) oberhalb des zwei- Rostes führt. Hält man andererseits die Stärke der ten Wanderrostes (6) angeordnet ist. Gutschicht so groß, daß die Rostelemente im Bereich
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- der Vorbrennzone einwandfrei geschützt sind, so kennzeichnet, daß zur Überwachung der im neigt das feuchte Gut in der Trocknungszone unter Trichter (5) befindlichen Gutmenge ein Strah- a5 der mechanischen Belastung stark zur Verformung lungsdetektor (9) vorgesehen ist. und zum Zusammenbacken.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, kennzeichnet, daß der Trichter (5) einen als Sieb unter Vermeidung dieser Nachteile eine Vorrichtung ausgebildeten Boden (7) aufweist. - der eingangs genannten Art so auszubilden, daß
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- 3° einerseits der Gutträger im Bereich des Zusatzkennzeichnet, daß der durch einen Wanderrost brenners gegen eine zu hohe thermische Belastung (12) gebildete Kühler in wenigstens drei Kam- geschützt ist und andererseits die Schichtstärke im mern(13,14,15) unterteilt ist, von denen die in Bereich der Trocknungszone genügend klein ist, um Bewegungsrichtung des Wanderrostes zweite eine Verformung bzw. ein Zusammenkleben des Kammer (14) über einen Ventilator (16) mit dem feuchten Gutes zu vermeiden.
Zusatzbrenner (17) verbunden ist. ■ Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch
gelöst, daß die Einrichtung zum Trocknen, Vorwärmen und Vorbrennen des Gutes durch zwei
hintereinander angeordnete, mit unterschiedlicher
Geschwindigkeit antreibende Wanderroste gebildet ist, zwischen denen ein mit einem Stauschieber zu-
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur ther- sammenwirkender Trichter vorgesehen ist, wobei mischen Behandlung von mineralischem Gut aller der Zusatzbrenner oberhalb des zweiten Wander-Art, mit einer Einrichtung zum Trocknen, Vorwär- 45 rostes angeordnet ist.
men und Vorbrennen des Gutes, einem Drehrohr- Die Verwendung von zwei Wanderrosten zum
ofen zum Fertigbrennen des Gutes sowie einem Trocknen, Vorwärmen und Vorbrennen des (dann in Kühler, wobei die Einrichtung zum Trocknen, Vor- einem Drehrohrofen fertiggebrannten) Gutes ist an wärmen und Vorbrennen durch die Abgase des sich ebenso wie die Verwendung von zwei dem Drehrohrofens und mindestens einen mit Kühler- 5o Drehrohrofen vorgeschalteten Vorschubrosten beabluft betriebenen Zusatzbrenner beheizt ist. kannt. Bei diesen bekannten Ausführungen erfolgt
Wird mineralisches Gut, das für die Trocknung jedoch die Beheizung dieser Wanderroste ausschließ- und Vorwärmung eine verhältnismäßig große lieh durch Abgase des Drehrohrofens, nicht durch Wärmemenge benötigt, in einer Anlage behandelt, Zusatzbrenner. Die Aufteilung der Trocknungs-, bei der das Trocknen, Vorwärmen und Vorbrennen 55 Vorwärm- und Vorbrennzone auf zwei Wanderroste ausschließlich durch die Abgase des zum Fertig- hat bei diesen bekannten Ausführungen im wesentbrennen benutzten Drehrohrofens erfolgt, so muß liehen konstruktive Gründe.
eine verhältnismäßig große Gasmenge durch den Bei der erfindungsgemäßen Lösung gestattet die
Drehrohrofen gezogen werden, was zu erheblichen Verwendung von zwei mit unterschiedlicher GeAbmessungen des Ofens führt und einen unerwünscht 6o schwindigkeit antreibbaren Wanderrosten sowie eines hohen Anteil von mitgerissenem Staub zur Folge hat. mit einem Stauschieber zusammenwirkenden Trich-Zur Vermeidung dieser Nachteile hat man bereits ters einen Betrieb, bei dem in der Trocknungszone eine Vorrichtung zur thermischen Behandlung von mit verhältnismäßig niedriger Gutschicht und im mineralischem Gut entwickelt, bei der die durch Bereich der Vorbrennzone mit wesentlich höherer einen Schachtofen gebildete Einrichtung zum Trock- 65 Gutschicht gefahren wird. Auf diese Weise kann man nen, Vorwärmen und Vorbrennen nicht nur durch in der Trocknungszone die mechanische Belastung die Abgase des zum Fertigbrennen verwendeten des noch feuchten Gutes gering halten und zugleich Drehrohrofens, sondern außerdem durch einen mit in der Vorbrennzone den Rost vor einer hohen
DE19661508510 1966-05-06 1966-07-07 Vorrichtung zur thermischen Behandlung von mineralischem Gut aller Art Expired DE1508510C (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR60648 1966-05-06
FR60648A FR1484823A (fr) 1966-05-06 1966-05-06 Dispositif de traitement thermique pour matières minérales
DEP0039894 1966-07-07

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1508510A1 DE1508510A1 (de) 1969-10-30
DE1508510B2 DE1508510B2 (de) 1972-10-19
DE1508510C true DE1508510C (de) 1973-05-10

Family

ID=

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE824854C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Waermebehandlung von kleinen Formkoerpern aus Erz- undMineralstaub
DE2712238C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum mehrstufigen Erbrennen von Zementklinker
DE2350768C3 (de) Verfahren zum Brennen oder Sintern von feinkörnigem Gut
DE2736607C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur thermischen Behandlung von feinkörnigem Gut mit heißen Gasen
DE3039854C2 (de)
DE3407052C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von ungebrannten Pellets
DE1571300B2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Wärmebehandlung von Mineralien
DE2230933A1 (de) Verfahren und anlage zur kalzinierung von phosphatsauren erzen oder aehnlichen mineralien
DE1508510C (de) Vorrichtung zur thermischen Behandlung von mineralischem Gut aller Art
DE2545933A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur waermebehandlung von feinkoernigem gut
DE2846584C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Wärmebehandlung von feinkörnigem Gut
DE2611239A1 (de) Vorrichtung zur waermebehandlung von feinkoernigem gut
DE3915986C1 (de)
DE1508510B2 (de) Vorrichtung zur thermischen behandlung von mineralischem gut aller art
DE1225673B (de) Verfahren zur trockenen Reduktion von Eisenerz
DE1533827B1 (de) Verfahren zur Agglomerierung von feinkoernigem Rohgut in Form von Eisenoxydmaterial bei erhoehter Temperatur
DE1218927C2 (de) Vorrichtung zum thermischen Behandeln von Magnesit, Dolomit und Kalk und Verfahren zu deren Betrieb
DE2550418A1 (de) Verfahren und anlage zum brennen oder sintern von feinkoernigem gut
DE2428715C3 (de) Verfahren und Anlage zur Reduktion und Agglomeration von feinkörnigem Erz
DE2601196A1 (de) Verfahren und anlage zur reduktion und anschliessenden pelletierung von feinkoernigem erz
DE618872C (de) Drehrohrofen
DE595376C (de) Verfahren zum Sintern von Bleiglanz und aehnlichen Ausgangsstoffen
DE2018084B2 (de) Vorrichtung zur waermebehandlung von material aller art
DE2018084C (de) Vorrichtung zur Wärmebehandlung von Material aller Art
DE2550469A1 (de) Anlage zum brennen oder sintern von feinkoernigem gut