DE1508510B2 - Vorrichtung zur thermischen behandlung von mineralischem gut aller art - Google Patents
Vorrichtung zur thermischen behandlung von mineralischem gut aller artInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F27D15/02—Cooling
- F27D15/0206—Cooling with means to convey the charge
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Description
Temperatur von 80 bis 1200C in die Kammer 22
ein, aus der sie durch einen Ventilator 23 über einen Kamin 24 ins Freie abgeführt werden.
Die erfindungsgemäße Anlage zeichnet sich durch eine große Anpassungsfähigkeit aus. Sieht man einmal
von der auf dem Kühlwanderrost 12 zurückgewonnenen Wärme ab, so kann es beispielsweise
von Interesse sein, die für das Verfahren notwendige gesamte Wärmemenge teilweise durch den Brenner
thermischen Belastung durch den Zusatzbrenner schützen.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den F i g. 1 und 2 der Zeichnung in je einem schematischen
Längsschnitt veranschaulicht.
Die in Fig. 1 dargestellte Anlage enthält ein Förderband 1, das das Gut einem Trichter 2 zuführt,
der das Gut auf einem ersten Wanderrost 3 verteilt. Dieser Rost 3 ist in einer Trocknungskammer 4
angeordnet und fördert das Gut zu einem Trichter 5, io 18 (d. h. im Drehrohrofen 11) und teilweise durch
durch den das Gut auf einen zweiten Wanderrost 6 die Brenner 17 (d. h. in der Vorwärmkammer 10)
gelangt. Der Trichter 5 enthält ständig eine gewisse zuzuführen. Diese Lösung ist beispielsweise dann
Gutmenge und gewährleistet die richtige Schichthöhe zweckmäßig, wenn im Drehrohrofen 11 eine wesentauf
dem zweiten Wanderrost 6. lieh kleinere Wärmemenge als in der Vorwärmkam-Der
Trichter 5 begünstigt femer einen Tempera- 15 merlO und in der Trocknungskammer 4 benötigt
turausgleich im Gut beim Übergang vom ersten wird, etwa in folgenden Fällen: Wanderrost 3 zum zweiten Wanderrost 6. Durch die
Bewegung der einzelnen Gutteilchen im Trichter 5
löst sich ferner der staub- bzw. kleinkörnige Anteil
des Gutes, der gewünschtenfalls durch den in diesem 20
Falle siebförmig ausgebildeten Boden 7 des Trichters 5 abgezogen werden kann.
Bewegung der einzelnen Gutteilchen im Trichter 5
löst sich ferner der staub- bzw. kleinkörnige Anteil
des Gutes, der gewünschtenfalls durch den in diesem 20
Falle siebförmig ausgebildeten Boden 7 des Trichters 5 abgezogen werden kann.
Der Trichter 5 ermöglicht weiterhin einen Betrieb der beiden Wanderroste 3 und 6 mit unterschiedlicher
Geschwindigkeit und demgemäß unterschiedlicher Schichthöhe. Die Schichthöhe auf dem
Wanderrost 6 wird mittels eines Schiebers 8 eingestellt, während die im Trichter 5 befindliche Materialmenge
beispielsweise mittels eines Strahlungsdetektors 9 überwacht wird.
Durch die unterschiedliche Geschwindigkeit der beiden Wanderroste 3 und 6 kann der Aufenthalt
des Gutes in den zugehörigen Kammern den jeweiligen Bedürfnissen angepaßt werden.
Das Gut wird vom zweiten Wanderrost 6 durch 35 mer 4 bzw· 10 benötigt,
die Vorwärmkammer 10 geführt und gelangt dann in Der Anteil der Wärmemenge, der durch die
einen Drehrohrofen 11. Das aus dem Ofen 11 aus- Brenner 17 bzw. 18 eingeführt wird, kann beispielstretende
Gut wird auf einem durch drei Kammern weise zwischen V? und 2Z3 der Gesamtwärmemenge
13,14 und 15 laufenden Wanderrost 12 gekühlt. liegen und den jeweiligen Verhältnissen angepaßt
Die Abluft der letzten Kühlkammer 15 wird mit 40 werden.
einer Temperatur von 100 bis 200° C ins Freie In dem vierten oben erwähnten Fall werden im
Drehrohrofen 11 und in den Kammern 4 und 10 etwa gleiche Wärmemengen benötigt. Die erfindungsgemäße
Verteilung der Wärmezufuhr ermöglicht es
einen Ventilator 16 der Vorwärmkammer 10 züge- 45 in diesem Falle, den Gasstrom vom Drehrohrofen 11
führt und dient den in dieser Kammer angeordneten zur Vorwärmkammer 10 und damit den mitgerissenen
Brennern 17 als Verbrennungsluft. Staubanteil zu verkleinern.
Die Abluft der ersten Kühlkammer 13, die eine Wenn für die Wärmebehandlung des Gutes sehr
Temperatur von etwa 800 bis 1100° C besitzt, wird hohe Temperaturen benötigt werden und ein allzu
dem Drehrohrofen 11 zugeführt und dient als Sekun- 50 langer Aufenthalt des Gutes im Drehrohrofen 11
därluft für den Brenner 18. wegen der für den Zusammenhalt der Agglomerate
Die Abgase des Drehrohrofens 11 treten mit einer gefährlichen Umwälzbewegung unerwünscht ist, muß
Temperatur von 1000 bis 1200° C in die Vorwärm- man das Gut auf dem zweiten Wanderrost 6 auf eine
kammer 10 ein, wo sie sich mit den von den Bren- verhältnismäßig hohe Temperatur von etwa 1200° C
nernl7 erzeugten heißen Gasen vermischen. Die 55 vorwärmen. Dies führt aus mechanischen Gründen
Gase durchströmen dann die auf dem Wanderrost 6 zur Verwendung eines kurzen zweiten Wanderbefindliche
Gutschicht von oben nach unten und rostes 6.
bringen das Gut auf eine Temperatur von etwa Da in diesem Falle auch das dem zweiten Wander-
700° C (je nach Art des Gutes setzen zwischen 500 rost 6 zugeführte Gut bereits eine verhältnismäßig
und 900° C gewisse Reaktionen, wie Kalzinierung, 60 hohe Temperatur von 600 bis 900° C besitzen muß,
Dehydrierung, Oxydation usw. ein). ergibt sich insoweit eine Abänderung der Anlage
Aus der unter dem Rost6 befindlichen Kammer gemäß Fig. 1, die in Fig. 2 näher veranschaulicht
19 werden die Gase mit einer Temperatur von 200 ist.
bis 400° C durch einen Ventilator 21 über einen Ent- Der erste Wanderrost 3 ist hier mit einer doppelstauber
20 abgezogen und der Trocknungskammer 4 65 ten Gasführung versehen und transportiert das Gut
zugeführt. ' zunächst durch die Trocknungskammer 4 und an-
Die Gase durchströmen dann die auf dem Wander- schließend durch eine Vorwärmkammer 5, der die
rost 3 befindliche Gutschicht und treten mit einer Abgase der zweiten Vorwärmkammer 10 zugeführt
Beim Pelletisieren von reichem Hämatiterz werden im Drehrohrofen 11 etwa 140 WE und in
den Kammern 4 und 10 etwa 310 WE benötigt; beim Pelletisieren eines Magnetitkonzentrates
werden im Drehrohrofen 11 etwa 120 WE und in den Kammern 4 und 10 etwa 200 WE benötigt;
bei der thermischen Verfestigung von kalkhaltiger lothringischer Minette werden im Drehrohrofen
11 etwa 190 WE und in den Kammern 4 und 10 etwa 540 WE benötigt;
beim Brennen von künstlichem Zement werden im Drehrohrofen 11 etwa 520 WE und in den Kammern 4 und 10 etwa 550 WE benötigt.
beim Brennen von künstlichem Zement werden im Drehrohrofen 11 etwa 520 WE und in den Kammern 4 und 10 etwa 550 WE benötigt.
In den drei erstgenannten Fällen wird somit im Drehrohrofen 11 eine wesentlich kleine Wärmemenge
als in der Trocknungs- und Vorwärmkam-
abgeführt.
Die Abluft der mittleren Kühlkammer 14, die eine Temperatur von 200 bis 400° C besitzt, wird durch
werden. Die Gase, die in der ersten Vorwärmkammer 25 die Gutschicht durchströmt haben, werden aus
der Kammer 26 durch einen Ventilator 28 über einen Entstauber 27 abgezogen und der Trocknungskammer
4 zugeführt.
Unter Beibehaltung der Vorteile der Anlage gemäß
Fig. 1 ergibt sich auf diese Weise eine wesentliche
Verringerung der Anlagekosten gegenüber bekannten Systemen mit einem einzigen, dem Drehrohrofen
vorgeschalteten Wanderrost.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Vorrichtung zur thermischen Behandlung 5 Man könnte nun auf den Gedanken kommen,
von mineralischem Gut aller Art, mit einer Ein- bei dieser bekannten Anlage den für das Trocknen,
richtung zum Trocknen, Vorwärmen und Vor- Vorwärmen und Vorbrennen verwendeten Schacht
brennen des Gutes, einem Drehrohrofen zum durch einen Wanderrost zu ersetzen und im Bereich
Fertigbrennen des Gutes sowie einem Kühler, dieses durch die Abgase des Drehrohrofens beheizwobei
die Einrichtung zum Trocknen, Vor- 10 ten Wanderrostes einen mit Kühlerabluft betriebenen
wärmen und Vorbrennen durch die Abgase des Zusatzbrenner anzuordnen. Hierbei taucht jedoch
Drehrohrofens und mindestens einen mit Kühler- ein weiteres Problem auf. Hält man nämlich die
abluft betriebenen Zusatzbrenner beheizt ist, Schichtstärke des Gutes auf dem Wanderrost so
dadurch gekennzeichnet, daß die Ein- niedrig, wie dies im Hinblick auf die mechanische
richtung zum Trocknen, Vorwärmen und Vor- *5 Belastung des feuchten Materiales in der Trockbrennen
des Gutes durch zwei hintereinander nungszone wünschenswert bzw. notwendig ist, so
angeordnete, mit unterschiedlicher Geschwindig- ergibt sich in der Vorbrermzone des Wanderrostes
keit antreibbare Wanderroste (3, 6) gebildet ist, eine hohe thermische Belastung der Rostelemente,
zwischen denen ein mit einem Stauschieber (8) was die Verwendung teuerer Rostmaterialien erforzusammenwirkender
Trichter (5) vorgesehen ist, 20 derlich macht bzw. zu einem raschen Verschleiß des
wobei der Zusatzbrenner (17) oberhalb des zwei- Rostes führt. Hält man andererseits die Stärke der
ten Wanderrostes (6) angeordnet ist. Gutschicht so groß, daß die Rostelemente im Bereich
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- der Vorbrermzone einwandfrei geschützt sind, so
kennzeichnet, daß zur Überwachung der im neigt das feuchte Gut in der Trocknungszone unter
Trichter (5) befindlichen Gutmenge ein Strah- 25 der mechanischen Belastung stark zur Verformung
lungsdetektor (9) vorgesehen ist. und zum Zusammenbacken.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
kennzeichnet, daß der Trichter (5) einen als Sieb unter Vermeidung dieser Nachteile eine Vorrichtung
ausgebildeten Boden (7) aufweist. der eingangs genannten Art so auszubilden, daß
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- 3° einerseits der Gutträger im Bereich des Zusatzkennzeichnet,
daß der durch einen Wanderrost brenners gegen eine zu hohe thermische Belastung (12) gebildete Kühler in wenigstens drei Kam- geschützt ist und andererseits die Schichtstärke im
mern (13,14,15) unterteilt ist, von denen die in Bereich der Trocknungszone genügend klein ist, um
Bewegungsrichtung des Wanderrostes zweite eine Verformung bzw. ein Zusammenkleben des
Kammer (14) über einen Ventilator (16) mit dem feuchten Gutes zu vermeiden.
Zusatzbrenner (17) verbunden ist. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch
gelöst, daß die Einrichtung zum Trocknen, Vorwärmen und Vorbrennen des Gutes durch zwei
hintereinander angeordnete, mit unterschiedlicher
Geschwindigkeit antreibende Wanderroste gebildet . , ist, zwischen denen ein mit einem Stauschieber zu-
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur thef- sammenwirkender Trichter vorgesehen ist, wobei
mischen Behandlung von mineralischem Gut aller der Zusatzbrenner oberhalb des zweiten Wander-Art,
mit einer Einrichtung zum Trocknen, Vorwär- ., rostes angeordnet ist.
men und Vorbrennen des Gutes, einem Drehrohr- Die Verwendung von zwei Wanderrosten zum
ofen zum Fertigbrennen des Gutes sowie einem Trocknen, Vorwärmen und Vorbrennen des (dann in
Kühler, wobei die Einrichtung zum Trocknen, Vor- einem Drehrohrofen fertiggebrannten) Gutes ist an
wärmen und Vorbrennen durch die Abgase des sich ebenso wie die Verwendung von zwei dem
Drehrohrofens und mindestens einen mit Kühler-,50 Drehrohrofen vorgeschalteten Vorschubrosten beabluft
betriebenen Zusatzbrenner beheizt ist. kannt. Bei diesen bekannten Ausführungen erfolgt
Wird mineralisches Gut, das für die Trocknung jedoch die Beheizung dieser Wanderroste ausschließ-
und Vorwärmung eine verhältnismäßig große Hch durch Abgase des Drehrohrofens, nicht durch
Wärmemenge benötigt^ in einer Anlage behandelt, Zusatzbrenner. Die Aufteilung der Trocknungs-,
bei der das Trocknen, Vorwärmen und Vorbrennen 55 Vorwärm- und Vorbrennzone auf zwei Wanderroste
ausschließlich durch die Abgase des zum Fertig- hat bei diesen bekannten Ausführungen im wesentbrennen
benutzten Drehrohrofens erfolgt, so muß liehen konstruktive Gründe.
eine verhältnismäßig große Gasmenge durch den Bei der erfindungsgemäßen Lösung gestattet die
Drehrohrofen gezogen werden, was zu erheblichen Verwendung von zwei mit unterschiedlicher GeAbmessungen
des Ofens führt und einen unerwünscht 6o schwindigkeit antreibbaren Wanderrosten sowie eines
hohen Anteil von mitgerissenem Staub zur Folge hat. mit einem Stauschieber zusammenwirkenden Trich-Zur
Vermeidung dieser Nachteile hat man bereits ters einen Betrieb, bei dem in der Trocknungszone
eine Vorrichtung zur thermischen Behandlung von mit verhältnismäßig niedriger Gutschicht und im
mineralischem Gut entwickelt, bei der die durch Bereich der Vorbrennzone mit wesentlich höherer
einen Schachtofen gebildete Einrichtung zum Trock- 65 Gutschicht gefahren wird. Auf diese Weise kann man
nen, Vorwärmen und Vorbrennen nicht nur durch in der Trocknungszone die mechanische Belastung
die Abgase des zum Fertigbrennen verwendeten des noch feuchten Gutes gering halten und zugleich
Drehrohrofens, sondern außerdem durch einen mit in der Vorbrennzone den Rost vor einer hohen
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR60648 | 1966-05-06 | ||
FR60648A FR1484823A (fr) | 1966-05-06 | 1966-05-06 | Dispositif de traitement thermique pour matières minérales |
DEP0039894 | 1966-07-07 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1508510A1 DE1508510A1 (de) | 1969-10-30 |
DE1508510B2 true DE1508510B2 (de) | 1972-10-19 |
DE1508510C DE1508510C (de) | 1973-05-10 |
Family
ID=
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3212009A1 (de) * | 1982-03-31 | 1983-10-06 | Krupp Polysius Ag | Verfahren und vorrichtung zur waermebehandlung von feinkoernigem gut |
DE3237689A1 (de) * | 1982-10-12 | 1984-04-12 | Krupp Polysius Ag, 4720 Beckum | Anlage zur waermebehandlung von feinkoernigem gut |
DE3512416A1 (de) * | 1985-04-04 | 1986-10-16 | Krupp Polysius Ag, 4720 Beckum | Anlage zur waermebehandlung von feinkoernigem gut |
DE3517884A1 (de) * | 1985-05-17 | 1986-11-20 | Krupp Polysius Ag, 4720 Beckum | Anlage zur waermebehandlung von feinkoernigem gut |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3212009A1 (de) * | 1982-03-31 | 1983-10-06 | Krupp Polysius Ag | Verfahren und vorrichtung zur waermebehandlung von feinkoernigem gut |
DE3237689A1 (de) * | 1982-10-12 | 1984-04-12 | Krupp Polysius Ag, 4720 Beckum | Anlage zur waermebehandlung von feinkoernigem gut |
DE3512416A1 (de) * | 1985-04-04 | 1986-10-16 | Krupp Polysius Ag, 4720 Beckum | Anlage zur waermebehandlung von feinkoernigem gut |
DE3517884A1 (de) * | 1985-05-17 | 1986-11-20 | Krupp Polysius Ag, 4720 Beckum | Anlage zur waermebehandlung von feinkoernigem gut |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1484823A (fr) | 1967-06-16 |
DE1508510A1 (de) | 1969-10-30 |
US3416778A (en) | 1968-12-17 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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