DE1758561A1 - Verfahren zum Brennen von Kalkstein,Magnesit,Dolomit u.dgl. in einem mit einer Gas- oder OElbefeuerung ausgestatteten Schachtofen - Google Patents

Verfahren zum Brennen von Kalkstein,Magnesit,Dolomit u.dgl. in einem mit einer Gas- oder OElbefeuerung ausgestatteten Schachtofen

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DE1758561A1
DE1758561A1 DE19681758561 DE1758561A DE1758561A1 DE 1758561 A1 DE1758561 A1 DE 1758561A1 DE 19681758561 DE19681758561 DE 19681758561 DE 1758561 A DE1758561 A DE 1758561A DE 1758561 A1 DE1758561 A1 DE 1758561A1
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combustion
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Thomas Lhoest
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Fellner and Ziegler GmbH
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Fellner and Ziegler GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B1/00Shaft or like vertical or substantially vertical furnaces
    • F27B1/005Shaft or like vertical or substantially vertical furnaces wherein no smelting of the charge occurs, e.g. calcining or sintering furnaces

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Vertical, Hearth, Or Arc Furnaces (AREA)

Description

  • Verfahren zum Brennen von Kalkstein, Magnesit, Dolomt und dergl. in einem mit einer Gas- oder Ölbefeuerung ausgestatteten Schachtofen. Das Brennen von Kalkstein, Magnesit, Dolomit und dergl. in einem Schachtofen erfolgt bisher im allgemeinen mit Hilfe von festen Brennstoffen, vorzugsweise Koks. Um die Auswirkungen der im Brenngut verbleibenden Brennstoffrückstände, wie Koksasche, zu vermeiden, ist es äuch schon bekannt geworden, einen solchen Schachtofen mit einer Gas- oder Ölfeuerung auszurüsten. Demzufolge ist ein Schachtofen bekannt geworden, der in zwei übereinander angeordneten Brennzonen mit Ölbrennern oder dergl. ausgerüstet ist. Damit diese am Umfang des Schachtofens angeordneten Ölbrenner auf das zu brennende Gut intensiv zur Einwirkung komme.-n können, ist der Materialschacht ringförmig dadurch angeordnet, daß zentral zum Schachtofen ein Hohlschacht in diesem Schachtofen angeordnet ist. Die Verbrennungsgase, wie sie durch die Ölbrenner entstehen, sollen hierbei von der oberen Brennzone aus nach aufwärts im ringförmigen Materialschacht steigen, während die Verbrennungsgase der Ölbrenner der unteren Brennzone auch nach abwärts geleitet werden. Ein solcher z.B. mi.t Ölbrenner ausgerüsteter Schachtofen hat insofern Nachteile, als die Anpassung des Brennbetriebes an das jeweils zum Einsatz kommende Material ausserordentlich schwierig ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Schachtofen mit einer Gas- oder Ölbefeuerung für zwei übereinander angeordnete Brennzonen ein Verfahren und eine hierzu im Einklang stehende besondere Ausbildung des Schachtofens zu schaffen, wobei einerseits die Nachteile der Verwendung eines festen Brennstoffes vermieden werden, wobei aber andererseits eine sehr wirksame Einregulierung des Brennbetriebes ermöglicht wird. Demzufolge besteht das Verfahren zum Brennen von Kalkstein, Magnesit, Dolomit und dergl.
  • der Erfindung gemäß'darin, daß eine Hohlschachtanordnung zu dem Zweck geschaffen wird, um diese als Zuführungskanal für die vergasten Brennstoffe auszunutzen. Diese vergasten Brennstoffe werden im Bereich der übereinander angeordneten Brennzonen abgesaugt. Die Verbrennungsluft hauptsächlich im Sinn einer Sekundärluft wird vom unteren Ende des Schachtofens aus ausschließlich dem Materialschacht zugeleitet, so daß diese Verbrennungsluft im Gleichstrom mit den im Materialschacht aufsteigenden Brenngasen nach aufwärts geleitet wird.
  • Die Hohlschachtanordnung kann in verschiedener Weise ausgebildet werden. So kann ein zentral angeordneter Hohlschacht, wie an sich bekannt, vorgesehen werden, dem die vergasten Brennstoffe mittels eines Zuführungskanals am oberen Ende des Hohlschachtes zuströmen* Diese vergasten Brennstoffe können einerseits am unteren offenen Ende des Hohlschachtes austreten, wo sich die untere Brennzone be- findet. Andererseits kOnnen diese verftea Brennstoffe aber auch im Höhenbereich der oberen Brennzone in den Materialschacht gelangen dadurch, daß an dieser Stelle Schlitzanordnungen vorgesehen sind, die den Innenraum des Hohlschachtes mit dem Materialschacht verbinden.
  • Um bei einem solchen Schachtofen die gewünschte Einregulierung der dem Material zuzuführenden Brennenergie sorgfältig dem je- weiligen Brenngut anpassen zu können, wird vorzugsweise der Öffnungsquerschnitt für die genannten Schlitzanordnungen mit einer Verstelleinrichtung versehen. So kann z.B. im Inneren des Hohlschachtes oder aber in einem zusätzlichen Ringkanal zwischen Hohlschacht und dem Materialschacht ein in seiner Höhenlage verstellbarer Ringschieber vorgesehen sein.
  • Eine besonders vorteilhafte Bauart des Schachtofens ergibt sich dann, wenn die Hohlschachtanordnung aus einem Zentral-Hohlschacht und einem weiteren diesen umgebenden ringförmigen Hohlschacht besteht. In diesem Falle können das obere Ende des Zentral-Hohlschachtes sowohl als auch das obere Ende des ringförmigen Hohlschachtes unabhängig voneinander an einen Brennstoffvergaser angeschlossen werden. In diesem Falle ist das untere Ende des Zentral-Hohlschachtes mit der unteren Brennzone und das untere Ende des ringförmigen Hohlschachtes mit der oberen Brennzone des Materialschachtes verbunden. Die beiden Brennzonen des Schachtofens können also in diesem Falle völlig unabhängig voneinander von einem Brennstoffvergaser aus versorgt werden. Es erübrigen sich die vorstehend erwähnten Schlitzanordnungen als Verbindungswege vom Hohlschacht zum Materialschacht und dadurch können auch Ringschieber-Verstellein-@ richtungen oder dergl. innerhalb des Schachtofens überflüssig gemacht werden.
  • Um die Zuführung der brennbaren Gase aus der Hohlschachtanordnung in den Materialschacht zu vollziehen, ist gemäß der Erfindung eine Absauganlage am oberen Ende des Schachtofens vorgesehen, die ausschliesslich an den Materialschacht angeschlossen ist. Somit werden durch diese Absauganlage die vergasten Brennstoffe im Höhenbereich der Brennzonen in den Materialschacht eingesaugt und es werden , gleichzeitig die verbrannten Gase zusammen mit der etwa noch bestehenden Luftüberschußmenge durch den Materialschacht nach aufwärts abgezogen.
  • Der oder die zum Einsatz kommenden Brennstofßergaser können verschiedener Bauart sein. Diese Brennstoffvergaser sind einstellfähig, sodaß den Brennzonen die zuzumessenden Mengen an Brenngas zugeleitet werden. Die den Brennzonen zuzuführende Luftmenge ist ebenfalls genau einstellbar. So ist es also möglich, in dem Bereich der Brennzonen und auch in dem darüberliegenden Bereich des Schachtofens bestimmte Temperaturwerte im Materialschacht einzustellen.
  • Beim Brennen von kleinstückigem Kalkstein kann es z.B. darauf ankommen, daß bei dem Schachtofen gemäß der Erfindung in den beiden übereinander liegenden Brennzonen jeweils eine Temperatur im Materialschacht in Höhe von etwa 1300°C eingehalten wird. . Um diese Ziele erreichbar zumachen, ist deshalb zusätzlich gemäß der Erfindung vorgesehen, daß durch die Mantelwandung des Schacht- Ofens hindurch von der unteren Brennzone aufwärts und um den Umfang dieser Mantelwandung verteilt, vorzugsweise jedoch in Höhe der beiden Brennzonen Temperatur-Meßgeräte vorgesehen sind.
  • Zur weiteren Erläuterung der Erfindung werden nachstehend zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes erläutert. Es zeigt jeweils im Längsschnitt Fig. 1 einen Schachtofen mit einem zentral angeordneten Hohlschacht, Fig. 2 den Schachtofen nach Fig. 1, jedoch mit dem Unterschied, daß die Hohlschachtanordnung aus einem zentral vorgesehenen Hohlschacht und einem diesen Hohlschacht umgebenden ringförmigen " Hohlschacht besteht, Fig. 3 einen Schnitt nach der LinielII-II!der Fig. 2 Der Schachtofen nach Fig. 1 weist eine Aussenmantelwandung 1 auf. Zentral ist in diesem Schachtofen ein Hohlschacht 2 vorgesehen. Dieser Hohlschacht geht an seinem oberen Ende in einen Kanal 3 über, dessen Kopf 4 an einen Brennstoffvergaser angeschlossen ist. Die vergasten Brennstoffe wandern somit vorn Kopf 4 des Zuführungskanals 3 in den Hohlschacht 2, der an seinem unteren Ende 5 offen ist. In der Höhe dieses offenen Endes des Hohlschachtes 2 befindet sich die strichpunktiert eingezeichnete untere Brennzone I. Die Wandung 6 des Ilohlschachtes 2 ist in flöhe der oberen Verbrennungszone II mit Schlitzöffnungen 7 versehen. Diese Schlitzöffnungen 7 ergeben eine Verbindung zwischen dem Innenraum des Hohlschaohtes 2 bis in den Materialschacht 8 hinein. Zwischen der Wandung 6 des zentralen Hohlschachtes 2 und dem ringförmigen Materialschacht 8 ist noch ein weiterer ringförmiger Hohlraum 9 in der Fig. 1 angegeben. In diesem Ringraum 9 kann z.B. ein nicht dargestellter Ringschieber untergebracht sein, der höhenverstellbar ist, so daß der Öffnungsquerschnitt der Schlitzöffnungen 7 einstellbar ist.
  • Am oberen Ende des ringförmigen Materialschachtes 8 ist eine Absaug -anlage angeschlossen. Diese Absauganlage besteht aus einem Ringkanal 10. An diesen Ringkanal 10 sind Hosenrohre 11, lla angeschlossen, die zu dem Ventilator 12 führen.
  • Durch diese Absauganlage werden also über den zentral angeordneten Hohlschacht 2 die brennbaren Gase zu den beiden Brennzonen I, 1I angesaugt und steigen innerhalb der Materialsäule des Materialschachtes nach aufwärts. Der Weg, den die brennbaren Gase von dem t Vergaserkopf 4 aus durch den Hohlschacht & hindurch und von dort aus in der Höhe der beiden Brennzonen II im Materialschacht 8 nach aufwärts nehmen, ist in Fig. -1 mit strichpunktiert ausgefÜhrten Pfeilen eingezeichnet.
  • Dem Schachtofen werden die nötige Verbrennungsluft und die etwa notwendigen Luftüberschußmengen vom unteren Ende des Schachtofens 13 aus zugeführt. Diese Luft ist dazu bestimmt, ausschließlich durch den Materialschacht 8 den Weg durch den Schachtofen hindurch zu nehruen. Dieser Weg, den die dem Schachtofen zuzuführende Luft vorn unteren Ende des Schachtofens Aus zu nehmen hat, ist in Fig. 1 mit stark ausgezogen dargestellten Pfeilen angedeutet.
  • Die Zufuhr der Rohmaterialien und der Abzug des fertig gebrannten Gutes sind durch Transporteinrichtungen 14 und 15 in Fig. 1 angedeutet. Das obere Ende des Schachtofens ist auch noch durch eine obere Haube 16 abgedeckt. In Verbindung mit dem kegelförmig gestalteten Kopfstück 17 sorgen diese Einrichtungen dafür, daß die Rohmaterialien möglichst gleichmäßig am oberen Ende des Materialschachtes 8 zugeleitet werden können.
  • Der Schachtofen gemäß Fig. 2 der Zeichnung unterscheidet sich im wesentlichen von der Ausgestaltung des Schachtofens nach Fig. 1 dadurch, daß die Hohlschachtanordnung aus einem zentral liegenden Hohlschacht 18 und einem diesen Hohlschacht 18 umgebenden ringförmi.gen Hchlschacht 19 besteht. Der Zentral-Hohlschacht 18 geht über in einen waagerechten Gaskanal 20, der in ein Mundstück 21 für einen nicht dargestellten Brennstoffvergaser mündet. Der Ringkanal 19 geht in seinen oberen Ende in einen Zwischenkanal 22 über, der an seinem Aussenende das 1dundstück 23 für einen zweiten nicht dargestellten Brennstoffvergaser aufweist.
  • Das untere Ende 24 des zentral angeordneten Hohlschachtes 18 befindet -ich in der Höhe der unteren Brennzone I, das untere Ende 25 des ringförmigen Hohlschachtes 19 befindet sich in der Höhe der oberen Brennzone TI. Der Rohranschluß 26 führt zu der nicht dargestellten Absauganlage. Am unteren Ende des Schachtofens befindet sich noch ein Ventilator 27, der über die Leitung 28,29,0 die erforderlichen Luftmengen dem Schachtofen zuführt. Diese Luftmengen treten am unteren Ende 30 des Materialschachtes 31 in den Materialschacht ein. Diese Luftmengen gelangen zunächst zu der unteren Brennzone I-I, alsdann zu der oberen Brennzone II-II. Die Verbrennungsgase mit dem etwaigen noch in der oberen Brennzone II-II verbliebenen Luftüberschuß wandern dann im Gleichstrom bis zum oberen Auslaßende.des Materialschachtes 31.
  • Mit der Ziffer 32 sind Temperaturmeßgeräte angedeutet, die von der unteren Brennzone I-I aufwärts und, wie auch im Vergleich mit der fig. 3 zu ersehen, am Umfang des Schachtofens verteilt angeordnet sind.
  • Mit einem solchen Schachtofen ist man in der Lage, durch Einregulierung der Brennstoffvergaser bzw. durch Einregulierung der dem Ofen zuzuleitenden Luftmengen mit Hilfe des Ventilators 27 den Brennbetrieb ganz nachdem jeweiligen Verwendungszweck äußerst genau einzustellen. Anhand der Temperaturmeßgeräte - die jeweiligen Temperaturen werden natürlich an einem entsprechenden gemeinsamen Anzeiger abgelesen - können mit Hilfe dieser Einstellmöglichkeiten jeweils, insbesondere sowohl für die Brennzone I-I als auch für die Brennzone II-II,die gewünschten Temperaturen im Dlaterialschacht einn-estellt werden.
  • Die Abbil(lur)U; 2 läßt noch Einzelheiten über die Zufuhr der dem Schachtofen aufzugebenden Rohstoffe über die zugehörigen Verteileinrichtungen sowie über die Entleerungseinrichtung des Ofens erkennen. Da diese Einzelheiten für die vorliegende Erfindung nicht wesentlich sind, dürfte sich eine nähere Erläuterung dieser Anordnungen hier erübrigen.

Claims (6)

  1. Patentansprüche --------------- 1. Verfahren zum Brennen von Kalkstein, Magnesit, Dolomit und dergl. in einem mit einer Gas- oder Ölbefeuerung ausgestatteten Schachtofen, mit deren Hilfe das Brenngas von zwei übereinander angeordneten Brennzonen aus dem eine Hohlschachtanordnung umgebenden ringförmigen Materialschacht zugeleitet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlschachtanordnung als Zuführungskanal für die vergasten Brennstoffe dient, die im Bereich der übereinander angeordneten Brennzone in den Materialschacht abgesaugt werden, und daß die Verbrennungsluft im Gleichstrom mit den im Materialschacht aufsteigenden Brenngasen vom unteren Ende des Schachtofens aus ausschließlich dem Materialschacht zugeleitet wird.
  2. 2. Schachtofen zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein zentral angeordneter Hohlschacht vorgesehen ist, dem das Brenngas mittels eines Zuführungskanals am oberen Ende des Hohlschachtes zuströmt, daß am unteren offenen Ende des Hohlschachtes die untere Brennzone vorgesehen ist, und daß im Höhenbereich der oberen Brennzone Schlitzanordnungen vorgesehen sind, die den Innenraum des Hohlschachtes mit dem Materialschacht verbinden.
  3. 3. Schachtofen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Öffnungsquerschnitt der Schlitzanordnungen mit einer Verstelleinrichtung. @rerse@eü ist.
  4. 4. Schachtofen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlschachtordnung aus einem Zentral-Hohlschacht und einem weiteren diesen umgebenden ringförmigen Hohlschacht besteht, daß das obere Ende des Zentralhohlschachtes und des ringförmigen Hohlschachtes unabhängig voneinander am Brennstoffvergaser angeschlossen sind, und daß das untere Ende des Zentral-Hohlschachtes mit der unteren Brennzone, das untere Ende des ringförmigen Hohlschachtes mit der oberen Brennzone des Materialschachtes in Verbindung steht.
  5. 5. Schachtofen nach den Ansprüchen 2 bis 4, gekennzeichnet durch eine Absauganlage am oberen Ende des Schachtofens, die ausschließlich an den Materialschacht derart angeschlossen ist, daß die vergasten Brennstoffe in Höhe der beiden Brennzonen in den Materialschacht eingesaugt werden.
  6. 6. Schachtofen nach den Ansprüchen 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß durch dessen Mantelwandung hindurch von der unteren Brennzone aufwärts und um den Umfang dieser Mantelwandung verteilt, vorzugsweise jedoch in Höhe der beiden Brennzonen, Temperatur-Meßgeräte vorgesehen sind.
DE19681758561 1968-06-27 1968-06-27 Verfahren zum Brennen von Kalkstein,Magnesit,Dolomit u.dgl. in einem mit einer Gas- oder OElbefeuerung ausgestatteten Schachtofen Pending DE1758561A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1129406B (de) * 1960-03-14 1962-05-10 Dr Hermann Neuhierl Fahrbares, als Tierfigur ausgebildetes Sandspielzeug
FR2570619A1 (fr) * 1984-09-26 1986-03-28 Fives Cail Babcock Appareil pour le traitement thermique, notamment la calcination de matieres minerales finement divisees
DE4017349C1 (en) * 1990-05-30 1991-05-16 Martin Fuchs Metallwarenfabrik Gmbh & Co, 8502 Zirndorf, De Bucket and spade play set - incorporates sand-moulds, rake and sieve

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1129406B (de) * 1960-03-14 1962-05-10 Dr Hermann Neuhierl Fahrbares, als Tierfigur ausgebildetes Sandspielzeug
FR2570619A1 (fr) * 1984-09-26 1986-03-28 Fives Cail Babcock Appareil pour le traitement thermique, notamment la calcination de matieres minerales finement divisees
DE4017349C1 (en) * 1990-05-30 1991-05-16 Martin Fuchs Metallwarenfabrik Gmbh & Co, 8502 Zirndorf, De Bucket and spade play set - incorporates sand-moulds, rake and sieve

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