DE939706C - Brenner fuer OEfen und Feuerungen - Google Patents

Brenner fuer OEfen und Feuerungen

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DE939706C
DE939706C DEB1921D DEB0001921D DE939706C DE 939706 C DE939706 C DE 939706C DE B1921 D DEB1921 D DE B1921D DE B0001921 D DEB0001921 D DE B0001921D DE 939706 C DE939706 C DE 939706C
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DE
Germany
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DEB1921D
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Inventor
Paul Blanchard
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D14/00Burners for combustion of a gas, e.g. of a gas stored under pressure as a liquid
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D17/00Burners for combustion conjointly or alternatively of gaseous or liquid or pulverulent fuel

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)

Description

  • Brenner für Ofen und Feuerungen Man hat schon oft, besonders bei Feuerungen, vor allem bei Schmelzöfen, z. B. Drehöfen, eine veränderliche Form und Länge der Flamme, die gegebenenfalls sehr kurz gehalten werden kann, zu erreichen versucht.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Verbesserungen an derartigen Brennern und umfaßt Ausführungsformen, bei denen diese Brenner mit Gas oder mit Masut oder auch mit pulverisierten festen Brennstoffen gespeist werden können.
  • Der Brenner gemäß der Erfindung ist .durch einen schraubenlinienförmigen Primärluftstrom gekennzeichnet und durch einen Sekundärluftstrom, der einen quer zur Brennerachse liegenden Schleier bildet und. dessen radiale Geschwindigkeit höher ist als die axiale Geschwindigkeit des Primärluftstroms.
  • Zu diesem Zweck besteht der Brenner in seinem vorderen Teil aus einem Verteilkranz für die sekundäre Verbrennungsluft, der mit seitlichen Öffnungen versehen ist, die in solcher Weise im Kreise verteilt sind, daß ein oder mehrere Verbrennungsluftschleier erzeugt werden, die quer zur Achse des Brenners liegen.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung, die besonders zum Zuführen von brennbarem Gas oder Öl verwendbar ist, besteht der Brenner aus einem oder mehreren Kränzen von seitlichen Öffnungen von geringem Querschnitt, welche in; ein am Ende geschlossenes Röhr gebohrt sind und aus welchem das Brenngas radial mit einer Geechwindigkeit austritt, die merklich größer ist als die Geschwindigkeit, mit der die Primärluft in den Ofen mit schraubenförmiger Bewegung von geringstrnöglicher Steigung eintritt. Am Ende des Brenners befindet sich ein Kranz seitlich eingebohrter öffnungen für die Sekundärluft.
  • Bei Anwendung von Gas mit ungenügender Heizkraft kann man Ö1 im Gas zerstäuben, z. B. indem man das Öl entgegengesetzt zur Richtung des Gases einführt. Man kann das Öl auch mittels Luft zerstäuben.
  • Bei einer anderen Ausführungsform, die besonders zum Speisen mit Gas bestimmt ist, wird der Brennstoff durch Öffnungen zugeführt, welche, aus Zwischenräumen zwischen dem Brennerkörper und einer am Ende gelegenen Abenkvorrichtung bestehen, die durch einen hohlen Körper mit einem Kranz von seitlichen Löchern zum Einleiten der sekundären Verbrennungsluft gebildet wird.
  • Die Form der Flamme kann gegebenenfalls auch verändert werden durch, a) eine Einrichtung, die .der Primärluft beim Eintreten in den Ofen eine regelbare Schraubenbewegung erteilt; b) veränderbare Lage des Brenners in der Ofenöffnung, dne die Richtung der Flamme bestimmt und durch Veränderung der Entfernung zwischen der -Innenwandung des feuerfesten Materials, das dien Brenner umgibt, und der Zone, in der die sekundäre Verbrennungsluft austritt.
  • Als Beispiele und um das Verständnis zu erleichtern, sind einige Ausführungsformen in dien Zeichnungen dargestellt.
  • Fig. i zeigt einen axialen Schnitt durch einen Ofen gemäß der Erfindung; Fig.2 zeigt einen Brenner dieses Ofens in größerem Maßstab.; Fig.3 zeigt einen, Schnitt III-III durch den Brenner nach Fig. z-; Fig. q. zeigt einen Schnitt durch einen -Ofen gemäß der Erfindung; Fig.5 zeigt einen Längsschnitt durch einen Brenner gemäß der Erfindung; Fig. 6 ist ein Schnitt VI-VI durch den Brenner nach Eig. 5 ; _ Fig.7 zeigt einen Längsschnitt durch einen anderen Brenner gemäß der Erfindung, und, zwar nach der Linie VII-VII der Fig. 8; . Fig. 8 ist ein Schnitt nach der Linie VIII-VIII der Fig. 7; Fig. 9 zeigt einen Längsschnitt durch eine dritte Ausfüh.rüng des Brenners gemäß der Erfindung, und zwar nach der Linie IX-IX der Fig. io; Fig. io zeigt einen Schnitt X-X gemäß Fig. 9,; Fig. i i ist eine Vorderansicht eines Bauteiles des in den Fig. 9 und io dargestellten Brenners; Fig. i2 zeigt einen Längsschnitt und Fig. 13 einen Querschnitt durch eine vierte Ausführung des Brennens nach der Erfindung.
  • Biei dem in den Fig. i bis 3 veranschaulichten Beispiel ist dier Ofen zum Schmelzen von Stahl durch Beheizen mit Gas bestimmt. Der Brenner besteht ätis einem zyliridrischen Rohr 2 mit Durchbohrungen 3 und ist an seinem Ende durch -einen. Boden q. verschlossen. Das durch die Leitung kommende Leuchtgas -steht unter einem verhältnismäßig hohen, Druck und entweicht durch die Bohrungen 3. Die Bohrungen der Lochkränze stehen quer zu der Achse des Rohres 2, und zwar. sind die Achsen der Bohrungen der Lochkränze senkrecht oder geneigt zur Brennerachse und bilden so ebene bzw. kegelige Flächen. Die Bohrungen liegen zum Teil auch tangential zu dem Zylinder, der durch den Brenner 2 gebildet wird.
  • Der für die Verbrennung notwendige Sauerstoff wird. in Form von Luft zugeführt. Diese kommt durch ein zylindrisches Loch 6 in der Wandung 7 des Ofens i. Die Luft bewegt sich schraubenlinienförmig mit geringer Steigung. Unter diesen Verhältnissen bildet-. die Luft beim Austreten aus dem Loch 6 eine hohlkegelförmige Fläche mit-verhältnism.äßig kleinem Winkel und beschreibt einen kegeligen Schraubenweg.
  • Unter diesen Umständen bestreicht das aus den Löchern 3 des Rohres :2 kommende Gas die feuerfeste Wandung, durchquert auf Grund seiner größeren Geschwindigkeit relativ zu der der Luft die durch die Luft gebildete Fläche, verbrennt mehr oderweniger vollständig, breitet sich entlang den I_ängswänden 8 des Ofens i oder der Oberfläche des Ofeneinsatzes 9 aus und; bildet so einen Schutzschirm, der das Oxydieren des letzteren verhindert.
  • Um die Verbrennung zu verbessern, bildet das Rohr 2 an seinem Ende eine Kammer io, in welche die Luft durch die Leitung i i gelangt und durch Löcher i2 austritt, welche gegen die Achse des Brenners 2 geneigt sind und einen Kegel bilden, der den an; den Löchern 3 entstehenden Gasschleier schneidet.
  • Dieses Einleiten von. Luft in den Kern der Flamme trägt nennenswert dazu bei, die Flamme zu verkürzen und; so das Verbrennen des Gases zu sichern, das -andernfalls den erforderlichen Sauerstoff nicht vorfinden würde.
  • Im allgemeinen gibt das Leuchtgas keine ausreichend heiße Flamme. Man kann die Heizkraft aber verbessern, wenn man in die Gasmasse eine geringe Menge brennbaren Öls einführt. Bei der in Rede stehenden Ausführungen wird das Öl durch eine Leitung 13 einem Einsatz 1q. zugeleitet, der sich an einer Stelle befindet, wo die Temperatur des Brenners das Zerstäuben begünstigt: Das tinspritzen des *Öls erfolgt entgegengesetzt zu dem Brenngasstrom, was eine - bessere Verteilung des Öls in dem Gas zur Folge hat.
  • Dieses Einspritzen des Öls bringt außerdem den Vorteil mit sich, die Flamme strahlend zu machen und hierdurch ,den Austausch der Wärme zwischen der Flamme und dem Ofen zu beschleunigen. Die Erfindung ist aber nicht auf die hier beschriebene Ausführung beschränkt. So z. B. bilden .die Löcher in der zeichnerischen Darstellung eiri auseinandergehendes Bündel. Die Achsen der Löcher können z. B. auch senkrecht zur Achse des Brenners 2 liegen oder zusammenlaufend angeordnet sein. Die Löcher können gleichen Querschnitt haben oder verschiedene Querschnitte, je nach dem Fall. In der Darstellung erfolgt das Einspritzen des Öls entgegengesetzt zum Gas. In gewissen Fällen kann es vorteilhaft sein, den Ölstrom, der durch den Einsatz 14 geht, gegen die Richtung des Gasstromes zu neigen.
  • Bei der in den Fig. 4, 5 und 6 dargestellten Ausführung erhält der Ofen i' Primärluft durch eine Öffnung 2'. Diese Luft strömt zwischen einer Anzahl Schaufeln mit vorzugsweise regelbarer Neigung, welche :der Luft eine Drehgeschwindigkeit erteilen. Die Luft tritt also in den Ofen i' mit einer schraubenförmigen Bewegung ein, deren Steigung von :derjenigen der Schaufeln abhängt.
  • Der gasförmige Brennstoff und die Sekundärluft gelangen, in den Ofen durch den Brenner 4' und strömen normalerweise entlang der Brennerachse entsprechend der Schraubenbewegung der Primärluft. Der Brenner q.' ist einstellbar und kann gegen das Innere des Ofens vorgeschoben werden; er besteht aus einem Rohr, in welches der Brennstoff durch eine Öffnung 8' eintritt, wohingegen die Sekundärluft durch ein Rohr 5' zugeleitet wird. Es ist eine Düse 6' für flüssigen Brennstoff zum Anreichern des gasförmigen Brennstoffs vorgesehen. Das Ende des Rohres q.', das in den Ofen i' eintritt, ist geschlossen. Das Rohr bildet zwei Kammern g' und io'. Die Kammer g', welche den Brennstoff erhält, ist mit dem äußeren, Raum durch Öffnungen ig' und die Kammer io', welche die Sekundärluft empfängt, durch Öffnungen 2o' mit dem äußeren. Raum verbunden.
  • Der in Fig.5 und 6 dargestellte Brenner ist besonders zum Beheizen mit staubförmiger Kohle bestimmt. Diese tritt zu dem Brenner durch -eine Verteilschnecke und einem biegsamen oder teleskopartigen und gelenkigen Anschluß. Die auf diesem Wege zugeführte Kohle wird von einem gasförmigen Transportmittel, wie Luft, Brenngas, indifferentem Gas od. dgl. aufgenommen und in die Leitung 8' bis zu einem Leitkörper 12' von aerodynamischer Gestaltung getragen, das die Form .des B,renustoffschleiers bestimmt und das Entstehen von Wirbeln verhütet, welche Ablagerungen von Kohle und ein Verkoken herbeiführen könnten. Das Gemisch aus der pulverisierten Kohle und dem gasförmigen Träger entweicht durch die von dem Leitkörper 12' und dem Rohr 4' gebildete Öffnung ig'. Die Sekundärluft, welche durch die Leitungen 8' hinzutritt, strömt in die Kammer iö und entweicht durch die Öffnungen 2ö .
  • Der Leitkörper 12 ist beweglich. Indem man ihn mehr oder weniger mittels des Rohres i8' verschiebt, wird der Querschnitt der Öffnung ig' für den Brennstoff in der Richtung zum Ofen: i' verändert, und somit kann auch die Geschwindigkeit des Brennstoffes für eine bestimmte Leistung verändert werden. Man könnte die Brennstoffleistung auch dann verändern, wenn man die Geschwindigkeit konstant erhält. Der Brennstoff entweicht dann nach außen mit einer durch die Neigung gegen- die Achse des Rohres 4' sowie durch die schraubenförmige Bewegung der Primärluft gegebenen Geschwindigkeit. Auch die Entfernung zwischen den Öffnungen i g' und 2d ist regelbar. Zu diesem Zweck wird die Kammer io' aus zwei teleskopisch zusammenhängenden Teilen gebildet, deren Entfernung mit Bezug zueinander mittels eines Antriebteils 17' verändert werden kann.
  • Der von der Öffnung i g' kommende Brennstoff wird in den Ofen ausgestrahlt und gegebenenfalls bei der Berührung mit der Primärluft vorgewärmt. Es ist zweckmäßig, .die Dauer zwischen dem Augenblick des Hinaustretens aus dem Brenner q.' und dem Augenblick dies Zusammentreffens mit der Sekundärluft je nach her Art des Brennstoffs zu verändern, besonders wenn gepulverte Kohle benutzt wird. Diese Übergangsdauer kann dadurch verändert werden, daß man, den Querschnitt der Öffnung ig' verändert, ebenso die Entfernung zwischen den Öffnungen ig' und 2d .
  • Die Sekundärluft bewirkt eine gute Verbrennung in dem mittleren Teil der Flamme, und die C-Peschwindigkeit der Sekundärluftstromfäden. übt eine ablenkende Wirkung auf die Flamme aus.
  • Bei der in den Fig.7 und 8 veranschaulichten Ausführung ist der Brenner besonders zum Heizen mit einem flüssigen Brennstoff bestimmt. Dieser wird z. B,. mittels einer Pumpe in einen Zerstäuber 21' geliefert, der vor dem Leitkörper 12' liegt. Es ist notwendig, die Zerstäubung sehr weit zu treiben, um einen ausgebreiteten Schleier und eine kurze Flamme zu erhalten. Im übrigen ist der Brenner wie der vorstehend beschriebene beschaffen. Die Kammer io' besteht dabei aus einem Stück, so daß d:ie Entfernung zwischen den Öffnungen ig' und 2o' unveränderlich ist.
  • Bei dem in den Fig. g bis i i dargestellten Beispiel ist der Brenner insbesondere für einen flüssi, gen Brennstoff bestimmt. Dieser gelangt mit einem Überdruck zu dem Leitkörper 12,', der glatt oder m-it Rinnen 24 versehen sein kann, um einzelne Gasströme zu erhalten, die in die Primärluft und die Sekundärluft eindringen, wodurch die Verbrennung beschleunigt wird. In dem gezeichneten Ausführungsbeispiel ,sind die Rinnen 24' schraubenförmig ausgebildet, sie können aber auch radial verlaufen, um kreisende Gasadern zu erzeugen. Die die Rinnen enthaltende Fläche kann senkrecht zur Achse des Rohres q.' stehen oder kegelförmig sein.
  • Der in den Fig. 12 und, 13 gezeigte Brenner ist vereinfacht und gleichfalls für einen gasförmigen Brennstoff bestimmt. Er hat mehrere Lochkränze i j , durch die das Brenngas entweicht, und einen einzigen Lochkranz 2o' für die Sekundärluft.
  • Bei allen Brennern nach den Fig. 4 bis 13 wird der Leitkörper 12' durch die kreisende Sekundärluftgekühlt, die aus den Öffnungen 20' ent-,veicht, und die durch den Brennstoff und die Sekundärluft gebildeten Schleier sind sowohl gegen die Achse des Brenners 4 als auch zu der Richtung der Primärluft geneigt. Die Gestalt der Flamme kann beeinflußt werden durch Änderung der Geschwindigkeiten, der Luft und. Brennstoffströme, der Querschnitte der Öffnungen oder der Neigung der Öffnungen, der Verteilung der Öffnungen auf dem Umfang des Brenners 4' usw. Insbesondere können zum Verteilen der Wärme im Ofen die Öffnungen ig' und 20' ungleichmäßig über den Umfang des Brenners verteilt sein. Dies kann insbesondere dadurch erzielt werden, daß man die Achse des Leitkörpers i2' gegen die des Rohres q.' versetzt. Ferner kann man den Öffnungen ig' und 2o' verschiedene Neigungen geben, so daß die Brennstoffäden zur Brennerachse verschieden geneigt sind.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Brenner für Öfen und Feuerungen., gekennzeichnet durch einen schraubenlinienförmigen Primärluftstrom und durch einen Sekundärluftstrom, der einen oder mehrere quer zur Brennerachse liegende Schleier bildet und dessen radiale Geschwindigkeit größer ist als .die axiale Geschwindigkeit des Primärluftstroms. z. Brenner nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß er an seinem vorderen Teil mit einem.Verteilkranz für die Sekundärluft oder für Sauerstoff mit seitlichen Öffnungen versehen ist. 3. Brenner nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsien der seitlichen Öffnungen zur Achse des Brenners geneigt sind. 4. Brenner nach den Ansprüchen 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein vorn am Brennerrohr befindlicher Boden mit seitlichen Löchern eine Kammer bildet, in .die die sekundäre Verbrennungsluft geleitet wird. 5. Brenner nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Brenner innen ein Zuführrohr (13) für Öl hat und dieses Rohr in .eine Leitung zum Einführen des.Brenngases in einen Einsatz (14) mündet. 6. Brenner nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der gasförmige Brennstoff durch einen zwischen dem offenen Brennerrohrende und einem vor der Brennermündiung angeordneten Leitkörper frei bleibenden Ringspalt austritt. 7. Brenner nach Anspruch 6, :dadurch gekennzeichnet, -daß der am Ende gelegene Leitkörper hohl und mit einer Zuleitung für sekundäre Verbrennungsluft sowie mit seitlichen Luftaustrittslöchern versehen ist. B. Brenner nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Leitkörper in der Längsrichtung in bezug auf das Birennerroh rende verschiebbar ist. g. Brenner nach Anspruch 6 oder 7, dadurch ,gekennzeichnet, daß der hohle Leitkörper Zuleitungen für den Brennstoff besitzt. io. Brenner nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Leitkörper aus zwei teleskopisch zusammenhängenden Teilen zusammengesetzt ist, .deren gegenseitige Lage mittels eines außen angeordneten Antriebes verändert werden kann. ii. Brenner nach einem der Ansprüche 6 bis g, dadurch gekennzeichnet, daß in Strömungsrichtung vor dem Ringspalt (ig') ein Zerstäuber für flüssigen Brennstoff angeordnet ist (Fig. 7). 12. Brenner nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der den Ringspalt begrenzenden Seite dies Leitkörpers zwei radiale Rinnen, vorzugsweise von schraubenförmiger Gestalt, vorgesehen sind. 13. Brenner nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem äußeren Rohr mit mehreren Lochkränzen zum Einspritzen des Brennstoffs sowie aus einem hohlen Leitkörper besteht, der nur einen Kranz aus seitlichen. Löchern zum Einführen der Sekundärluft .hat.
DEB1921D 1942-03-10 1943-03-11 Brenner fuer OEfen und Feuerungen Expired DE939706C (de)

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DE (1) DE939706C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1202427B (de) * 1960-10-27 1965-10-07 Babcock & Wilcox Co Brennereinrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1202427B (de) * 1960-10-27 1965-10-07 Babcock & Wilcox Co Brennereinrichtung

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