DE1108750B - Frequenzvervielfacher, insbesondere zur Erzeugung sehr kurzer elektromagnetischer Wellen - Google Patents

Frequenzvervielfacher, insbesondere zur Erzeugung sehr kurzer elektromagnetischer Wellen

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DE1108750B
DE1108750B DES68278A DES0068278A DE1108750B DE 1108750 B DE1108750 B DE 1108750B DE S68278 A DES68278 A DE S68278A DE S0068278 A DES0068278 A DE S0068278A DE 1108750 B DE1108750 B DE 1108750B
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DE
Germany
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frequency
circuit
reactance
electromagnetic waves
frequency multiplier
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Pending
Application number
DES68278A
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English (en)
Inventor
Dipl-Phys Konrad Abel
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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Publication of DE1108750B publication Critical patent/DE1108750B/de
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03BGENERATION OF OSCILLATIONS, DIRECTLY OR BY FREQUENCY-CHANGING, BY CIRCUITS EMPLOYING ACTIVE ELEMENTS WHICH OPERATE IN A NON-SWITCHING MANNER; GENERATION OF NOISE BY SUCH CIRCUITS
    • H03B19/00Generation of oscillations by non-regenerative frequency multiplication or division of a signal from a separate source
    • H03B19/16Generation of oscillations by non-regenerative frequency multiplication or division of a signal from a separate source using uncontrolled rectifying devices, e.g. rectifying diodes or Schottky diodes
    • H03B19/18Generation of oscillations by non-regenerative frequency multiplication or division of a signal from a separate source using uncontrolled rectifying devices, e.g. rectifying diodes or Schottky diodes and elements comprising distributed inductance and capacitance

Landscapes

  • Oscillators With Electromechanical Resonators (AREA)

Description

  • Frequenzvervielfacher, insbesondere zur Erzeugung sehr kurzer elektromagnetischer Wellen Die Erfindung bezieht sich auf einen Frequenzvervielfacher, insbesondere zur Erzeugung sehr kurzer elektromagnetischer Wellen, bei dem einer nichtlinearen Reaktanz die in der Frequenz zu vervielfachende, vorzugsweise hochfrequenzkonstante Hochfrequenzspannung zugeführt und aus dem die Reaktanz enthaltenden Stromkreis die in der Frequenz vervielfachte Hochfrequenzspannung entnommen wird.
  • Die Vervielfachung einer Frequenz an einer nichtlinearen Reaktanz beruht, ebenso wie die Frequenzvervielfachung in Elektronenröhren, darauf, daß durch die Nichtlinearität der übertragungseigenschaften der Reaktanz Energieanteile entstehen, deren Frequenzen ganzzahlige Vielfache der Grundfrequenzen sind. Als nichtlineare Reaktanzen kommen z. B. Induktivitäten in Frage. Für den vorliegenden Zweck ist jedoch vor allem an nichtlineare Kapazitäten gedacht, wie sie beispielsweise in Form der Sperrschichtkapazität einer Kristalldiode zur Verfügung stehen. An Frequenzvervielfachern dieser Art ist es nachteilig, daß die erzielte Ausgangsleistung mit der Frequenz der gewünschten Harmonischen nur ein kleiner Bruchteil der Leistung ist, die bei der Grundfrequenz aufgewendet wird. Der Wirkungsgrad der gesamten Anordnung ist also relativ gering, auch wenn für die Zwecke der Vervielfachung besonders günstige Kennlinien der nichtlinearen Reaktanz vorliegen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Verhältnis der Energie mit der gewünschten harmonischen Frequenz zu der Energie mit der Grundfrequenz günstiger zu gestalten.
  • Diese Aufgabe wird, ausgehend von einem Frequenzvervielfacher, insbesondere zur Erzeugung sehr kurzer elektromagnetischer Wellen, bei dem einer nichtlinearen Reaktanz die in der Frequenz zu vervielfachende, vorzugsweise hochfrequenzkonstante Hochfrequenzspannung zugeführt und aus dem die Reaktanz enthaltenden Stromkreis die in der Frequenz vervielfachte Hochfrequenzspannung entnommen wird, gemäß der Erfindung in der Weise gelöst, daß zusätzlich ein Oszillator auf einer höheren Frequenz als der der gewünschten Harmonischen vorgesehen ist, der Energie in den Stromkreis der nichtlinearen Reaktanz einspeist, und daß dieser Stromkreis weiterhin durch Einfügung eines Idler-Kreises zu einem parametrischen Verstärker für die Hochfrequenzspannung der gewünschten Harmonischen ergänzt ist. Parametrische Verstärker sind an sich bekannt, z. B. durch die Zeitschrift »Proceedings of the IRE«, Vol. 46, Mai 1958, S. 850, so daß es sich erübrigt, die Ausdrücke »Idler-Kreis« und »parametrischer Verstärker« näher zu erläutern.
  • Zweckmäßig wird die Frequenz des zusätzlichen Oszillators gemäß der Ungleichung f o t (n -h m) - f , mit m = 0, 1, 2, 3 ... gewählt, worin f1 die Frequenz der Hochfrequenzspannung ist, aus der die gewünschte n-te Harmonische gewonnen wird.
  • Weiterhin empfiehlt es sich, die Frequenz des zusätzlichen Oszillators etwa in der Frequenzmitte zwischen den Frequenzen zweier benachbarter Harmonischer von f1 liegend zu wählen.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausbildung wird erreicht, daß durch Vermittlung des Idler-Kreises Hochfrequenzenergie des zusätzlichen Oszillators in den Ausgangskreis für die Harmonische n - f1 übergeht, wobei deren Frequenzkonstanz ausschließlich durch die Grundfrequenz f1 bestimmt ist. Diese kann aber mit relativ geringer Leistung zugeführt werden, weil der Gesamtwirkungsgrad der Anordnung wesentlich gegenüber den übrigen Anordnungen erhöht ist, und läßt sich deshalb auch besonders leicht stabilisieren, beispielsweise durch Ableitung von einem elektromechanischen Schwinger, wie einem piezoelektrischen Quarz oder durch Frequenzvergleich mit einer in der Frequenz hochkonstanten Schwingung. Für die Schwingung des zusätzlichen Oszillators genügt meistens eine Konstanz in der Größenordnung von (10-l - f,)/(n + m + 1/2), wenn die Oszillatorfrequenz, wie oben angegeben, in der Frequenzmitte zweier Harmonischer gewählt ist.
  • Die Erfindung wird an Hand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Die Zeichnung zeigt einen Frequenzvervielfacher, dem die Hochfrequenzenergie mit der Grundfrequenz f1, z. B. von 100 MHz, über eine untersetzte Ankopplung 1 zugeführt wird. Die untersetzte Ankopplung besteht aus einem Parallelresonanzkreis mit der Spule 2 und der als Resonanzdrossel für die Mikrowellen ausgebildeten Kapazität 3. Dieser Parallelresonanzkreis ist auf die Frequenz f 1 abgestimmt, und zwar unter Berücksichtigung auch der aus der weiteren Schaltung sich ergebenden Blindkomponenten, vor allem der Diode 4, die für f1 wegen des für diese Frequenz praktisch einen Kurzschluß bildenden Koppelorgans 5 parallel zu dem Parallelresonanzkreis liegt. Das Koppelorgan 5 ist in dem zylindrischen Hohlraumresonator 6 wirksam, der auf zwei bestimmten Frequenzen resonant ist, nämlich der Frequenz n f l der gewünschten Harmonischen, z. B. 4000 MHz, und der Frequenz fi, auf die der Idler-Kreis des parametrischen Verstärkers abgestimmt werden soll.
  • Das beim Ausführungsbeispiel vorzugsweise als Schleife ausgebildete Koppelorgan 5 ist derart bemessen und im Resonator 6 angeordnet, daß es für beide Frequenzen (n - f1; fi) voll wirksam ist. Der Resonator ist ein Zweimoderesonator, dessen eine Resonanz für die Eorö Schwingungsart und dessen andere Resonanz für die Hlli Schwingungsart gegeben ist. Weiterhin ist der Resonator 6 mit einer Auskoppelvorrichtung 7, ebenfalls vorzugsweise einer Koppelschleife, versehen, die nur für die eine der beiden Schwingungsarten wirksam ist.
  • Die Energie des zusätzlichen Oszillators, der auch als Pumpgenerator bezeichnet wird und der z. B. auf einer Frequenz fo von 7750 MHz schwingt, wird über die Hohlleitung 8 dem Diodenstromkreis zugeführt. Die Hohlleitung umfaßt hierzu die als Innenleiter einer Koaxialleitung wirksame Zuführung zur Diode 4. Der Abstand der Diode 4 von dieser Einkopplung und von dem Koppelorgan 5 sowie die Wellenwiderstände dieser beiden Leitungsabschnitte sind derart gewählt, daß ein Maximum an Pumpenergie in der Diode 4 umgesetezt wird und daß für die Frequenz n - f l Leistungsanpassung gegeben ist und für die Idler-Frequenz fi = (fo-n - f1) (unter Zugrundelegung der vorbezeichneten Zahlenbeispiele ist f i = 3750 MHz) der geforderte Verlustwirkleitwert in den Diodenkreis transformiert wird. Der Resonator kann hierfür nämlich aus zwei Resonanzkreisen bestehend aufgefaßt werden, von denen der eine zur Auskopplung von n - f l und der andere als Idler-Kreis dient. Wie bereits erwähnt, koppelt das Organ 5 auf beide Kreise, während das Organ 7 nur auf einen derselben koppelt. Wird für die Resonanz bei n - f1 die Ei. -Schwingungsart benutzt, so bildet die Resonanz bei der Hlll-Schwingungsart den Idler-Kreis. Das Organ 7 ist dann gegen die Hlli Schwingungsart zu entkoppeln, beispielsweise bei Schleifenausbildung des Organs durch eine 90°-Versetzung gegenüber dem Organ 5 unter Kopplung mit der zirkularen Komponente Hl, des magnetischen Wechselfeldes der Eolö Schwingungsart, wobei Hp für die H"j-Schwingungsart an dieser Stelle Null ist. Entsprechende Verhältnisse ergeben sich, wenn für n - f1 die HM Schwingungsart ausgenutzt wird, wobei eine 90°-Drehung der Schleife 7 anzuwenden ist. Zur Vermeidung eines unerwünschten Abfließens von Energie der Frequenzen (n - f l) und (f o - n - f l) in Richtung zum Pumpgenerator ist die Hohlleitung 8 als Hochpaß mit einer oberhalb dieser Frequenzen gelegenen Grenzfrequenz ausgebildet. Beim Ausführungsbeispiel ist die Idler-Frequenz fi = (f0-n - f1) gewählt. Als Idler-Frequenz kann aber auch fi = (2 - f"-n - f1) gewählt werden.
  • Durch Vermittlung des Idler-Kreises geht Energie des zusätzlichen Oszillators in den Ausgangskreis für die Harmonische n f1, wodurch der Gesamtwirkungsgrad wesentlich erhöht wird, ohne daß die Frequenz des zusätzlichen Oszillators einer hohen Frequenzkonstanz bedarf. Die Frequenzkonstanz von n - f 1 ist praktisch ausschließlich durch die Frequenz f 1 bestimmt, die mit relativ geringer Leistung zugeführt werden kann, wobei zusätzlich auch sehr hohe Vervielfachungsfaktoren in dem Frequenzvervielfacher Anwendung finden können, beispielsweise ein Vervielfachungsfaktor von 50 und darüber. Hinsichtlich der Art der zur Anwendung kommenden nichtlinearen Reaktanz gelten im wesentlichen die gleichen Überlegungen, wie bei parametrischen Verstärkern, d. h. bis in das Zentimeterwellengebiet hinein empfehlen sich nichtlineare Kapazitäten, wie die Sperrschichtkapazität einer Kristalldiode, während vor allem bei hohen Leistungen und im Gebiet der Millimeterwellen derzeit nichtlineare Induktivitäten manchmal vorteilhaft sind.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Frequenzvervielfacher, insbesondere zur Erzeugung sehr kurzer elektromagnetischer Wellen, bei dem einer nichtlinearen Reaktanz die in der Frequenz zu vervielfachende, vorzugsweise hoch frequenzkonstante Hochfrequenzspannung zugeführt und aus dem die Reaktanz enthaltenden Stromkreis die in der Frequenz vervielfachte Hochfrequenzspannung entnommen wird, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich ein Oszillator auf einer höheren Frequenz als der der gewünschten Harmonischen vorgesehen ist, der Energie in den Stromkreis der nichtlinearen Reaktanz einspeist, und daß dieser Stromkreis weiterhin durch Einfügung eines Idler-Kreises zu einem parametrischen Verstärker für die Hochfrequenzspannung der gewünschten Harmonischen ergänzt ist.
  2. 2. Frequenzvervielfacher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenz fo des zusätzlichen Oszillators gemäß der Ungleichung f o t (n -f- m) - f l mit m = 0, 1, 2, 3 ... gewählt ist, worin f1 die Frequenz der Hochfrequenzspannung ist, aus der die gewünschte n-te Harmonische gewonnen wird.
  3. 3. Frequenzvervielfacher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenz des zusätzlichen Oszillators etwa in der Frequenzmitte zwischen den Frequenzen zweier benachbarter Harmonischer von f1 liegend gewählt ist.
DES68278A 1960-04-29 1960-04-29 Frequenzvervielfacher, insbesondere zur Erzeugung sehr kurzer elektromagnetischer Wellen Pending DE1108750B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1616778B1 (de) * 1962-03-22 1969-09-18 Siemens Ag Reaktanzmodulator nach dem Prinzip der parametrischen Verstaerkung mit wenigstens einer Kapazitaetsdiode

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1616778B1 (de) * 1962-03-22 1969-09-18 Siemens Ag Reaktanzmodulator nach dem Prinzip der parametrischen Verstaerkung mit wenigstens einer Kapazitaetsdiode

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