DE1108288B - Verfahren zum Verbinden von zwei nebeneinanderliegenden Leiterseilen und Vorrichtung zur Ausuebung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Verbinden von zwei nebeneinanderliegenden Leiterseilen und Vorrichtung zur Ausuebung des Verfahrens

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Publication number
DE1108288B
DE1108288B DEB48658A DEB0048658A DE1108288B DE 1108288 B DE1108288 B DE 1108288B DE B48658 A DEB48658 A DE B48658A DE B0048658 A DEB0048658 A DE B0048658A DE 1108288 B DE1108288 B DE 1108288B
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DE
Germany
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connector sleeve
expansion body
sleeve
steel
expansion
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Pending
Application number
DEB48658A
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Martin Gerlach
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BAYERISCHE SCHRAUBEN und FEDER
Original Assignee
BAYERISCHE SCHRAUBEN und FEDER
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/58Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation characterised by the form or material of the contacting members
    • H01R4/62Connections between conductors of different materials; Connections between or with aluminium or steel-core aluminium conductors
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/28Clamped connections, spring connections
    • H01R4/50Clamped connections, spring connections utilising a cam, wedge, cone or ball also combined with a screw
    • H01R4/5083Clamped connections, spring connections utilising a cam, wedge, cone or ball also combined with a screw using a wedge

Description

  • Verfahren zum Verbinden von zwei nebeneinanderliegenden Leiterseilen und Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens Zusatz zur Patentanmeldung B 47802 VIIId / 21 c (Auslegeschrift 1096 442) Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Verbinden von zwei nebeneinanderliegenden elektrischen Leiterseilen nach Patentanmeldung B 47802 VIITd/21 c.
  • Weiterhin betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens.
  • Das Verfahren nach der Hauptpatentanmeldung B 47802 VIII d/21 c besteht darin, daß zum Verbinden von zwei nebeneinanderliegenden elektrischen Leiterseilen, vorzugsweise Kupferseilen, Aluminiumseilen und Stahlaluminiumseilen, die diese umfassende Verbinderhülse mit Hilfe von Preßwerkzeugen derart behandelt wird, daß die Verbinderhülse, abgesehen von kurzen Endstücken, auf ihrer ganzen Länge in unmittelbar nebeneinanderliegenden Abschnitten derart gestaucht wird, daß die Längsachse des Hülsenquerschnittes noch größer ist als die Querachse. Bei diesem Verfahren wird die Verbinderhülse über die ganze Stauchlänge hin auf ein etwa überall gleiches lichtes Querschnittsmaß gestaucht. Die bleibende Verformung der Verbinderhülse bedingt eine auf das Seil wirkende Druck- und Haltekraft. Bei einer Zugbeanspruchung des Seiles kann die .durch die Druckkraft bewirkte Haftung zwischen der Verbinderhülse und dem Seil überwunden werden, so daß das Seil aus der Verbinderhülse herausgezogen wird.
  • Zwecks Vermeidung dieses Nachteiles besteht das erfindungsgemäße Verfahren darin, daß mindestens in ein in die Verbinderhülse hineingeschobenes Seilende vor dem Zusammendrücken der Verbinderhülse ein Spreizkörper von solcher Härte- und Festigkeit eingeführt wird, daß er beim Stauchen der Verbinderhülse nicht wesentlich verformt wird; und daß er vorzugsweise an einem Ende angespitzt bzw. keil-oder kegelförmig ist.
  • Der Vorteil dieses Verfahrens besteht darin, daß beim Zusammendrücken der Verbinderhülse der Querschnitt der Verbinderhülse im Bereich des Spreizkörpers stärker gepreßt wird als im Bereich außerhalb desselben, da der Spreizkörper der Verkleinerung des Querschnittes einen zusätzlichen Widerstand entgegensetzt. Die Seilenden bleiben folglich außerhalb des Spreizkörpers beim Pressen dicker. Will das unter Zugspannung stehende Seil aus der Verbinderhülse herausrutschen, dann müßte sein durch den Spreizkörper verdicktes Ende die Verbinderhülse auf dem größten Teil ihrer Länge aufweiten, was aber wegen der hierzu erforderlichen sehr großen Verformungsarbeit meist nicht möglich ist. Das gegebenenfalls vorhandene angespitzte Ende des Spreizkörpers unterstützt diese Wirkung und hat den zusätzlichen Vorteil, daß ein Knicken der Seildrähte vermieden wird.
  • Es ist an sich bekannt, innerhalb der Leiterseile einen Stift oder eine Kabelseele aus elastischem Material, wie Nylon usw., einzulegen. Dieses Material soll beim Zusammendrücken der Verbinderhülse ausweichen und sich zwischen die Drähte quetschen, um letztere gegen Korrosion zu schützen, wobei als Nebenvorteil die Aufrechterhaltung einer Druckspannung innerhalb der Verbinderhülse vorhanden sein soll. Diese aus elastischem Material hergestellten Teile haben aber nicht die oben beschriebene, durch die. Erfindung bedingte Wirkung, da nicht die Zustände erzielt werden, die bei dem erfindungsgemäßen Verfahren erreicht werden. Die elastischen Teile werden beim Stauchen in erheblichem Umfange verformt, so daß die Verbinderhülse über ihre ganze Länge hin gleichmäßig dick bleibt, während bei dem erfindungsgemäßen Verfahren beim Stauchen der Verbinderhülse der Spreizkörper nicht wesentlich verformt wird, so daß die Verbinderhülse die oben beschriebene Form erhält.
  • Ein weiteres wesentliches Merkmal des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß die Verformung der Verbinderhülse durch Druckausübung im Bereich des eingeführten Spreizkörpers bis zur Erreichung eines Außendurchmessers geführt wird, der dem außerhalb des Bereiches herbeigeführten Umriß der Hülse gleicht: Der technische Zweck dieses Verfahrens liegt darin, daß: die Verformung der Verbinderhülse im Bereich des Spreizkörpers -so weit geführt wird, daß innerhalb dieses Bereiche.: eine. volle Ausfüllung der Kabelzwischenräume- infolge Eindringens des Verbinderhülsenmaterials zwischen die Drähte erreicht wird. Hierdurch ist die Rutschgefahr vollständig verhütet, da der durch den Spreizkörper gehaltene Kabelquerschnitt selbst bei sehr großen Längszugbeanspruchnngen nicht durch den verengten Verbinderhülsenteilgleiten kann.
  • Die Zeichnung erläutert die Erfindung an Hand von Verbinderhülsen, die als Doppelrohr ausgebildet sind, also einen achtförmigen Querschnitt haben. Sie dienen zur Verbindung zweier Stahl-Aluminium-Seile. In der Zeichnung zeigt Fig.1 einen Querschnitt durch das eine Verbinderhülsenende mit einem eingelegten Seilende vor der Verminderung des Verbinderhülsenquerschnittes gemäß I-1 der Fig. 2, Fig. 2 einen zugehörigen Längsschnitt etwa gemäß II-II der Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt wie Fig. 1, jedoch nach Stauchen der Verbinderhülse in Längsrichtung des Querschnittes, Fig. 4 einen Schnitt wie Fig. 1 durch eine zweite Ausführungsform, Fig.5 einen Schnitt wie Fig. 1 durch eine dritte Ausführungsform, Fig. 6 einen Schnitt durch eine vierte Ausführungsform eines eingeführten Spreizkörpers, Fig. 7 eine Seitenansicht des Spreizkörpers gemäß Fig. 6.
  • Die Verbinderhülse 1 gemäß Fig. 1 ist ein Doppelrohr mit zwei Längsbohrungen 2 und 3. In der Längsbohrung 2 liegt das Ende eines Stahl-Aluminium-Seiles, während in der Längsbohrung 3 ein durchlaufendes Seil oder ebenfalls ein Seilende liegen kann. Das Stahl-Aluminium-Seil, das in die Längsbohrung 2 eingelegt ist, hat einen mittleren Stahldraht 4 und sechs darumliegende Stahldrähte 5. Um den Kranz der Stahldrähte 5 liegt ein Kranz von zwölf Aluminiumdrähten 6. Um den mittleren Stahldraht 4 liegt eine längsgeschlitzte Spreizhülse 7, deren Wandstärke vom äußeren Ende 1 a der Verbinderhülse nach innen zu abnimmt. Die Spreizhülse 7 hat die Seildrähte 5 und 6 etwas auseinandergetrieben. Die Verbinderhülse 1, deren Länge ein Vielfaches des dargestellten Verbinderhülsenendes beträgt, wird nun in Längsrichtung ihres Querschnittes auf ihrer ganzen Länge gestaucht (vgl. die Pfeile 8 in Fig. 3). Dadurch vermindert sich der lichte Querschnitt der Bohrungen 2 und 3, wobei sich die Aluminiumdrähte 6 entsprechend dem ihnen noch zur Verfügung stehenden Platz verformen, während die Stahldrähte 4, 5 und die Spreizhülse 7 im wesentlichen ihre ursprüngliche Form beibehalten. Das Aluminiummaterial der Aluminiumdrähte dringt weit zwischen die Stahldrähte, so daß sich ein hoher Füllungsgrad ergibt. Im Bereich außerhalb der Spreizhülse 7 wird die Verbinderhülse weniger stark gepreßt als im Bereich der Spreizhülse 7, so daß die Seilenden außerhalb der Spreizhülse dicker bleiben und bei Zug auf das Seil eine Aufweitung der lichten Querschnitte stattfinden müßte, wenn das Seil durch die Verbinderhülse 1 hindurchgezogen werden sollte. Da dies eine sehr starke Formänderungsarbeit bedingen würde, ist die Verbindung außerordentlich haltbar: Wird die Verbinderhülse auch im Bereich der Spreizhülse 7 auf die gleiche Außenform gebracht wie außerhalb des Bereiches der Spreizhülse 7, so bedarf es hierzu größerer Druckkräfte als außerhalb des Bereiches der Spreizhülse 7, doch wird dafür auch im letzteren Bereich eine größere Seilverdichtung erzielt bzw. wird das Aluminiumdrahtmaterial in noch stärkerem Maße zwischen die einzelnen Stahldrähte getrieben als im übrigen Bereich der Verbinderhülse. Im Bereich der Spreizhülse 7 kann dann unter Umständen auch ein Längsfließen des Verbinderhülsenmaterials auftreten. Hierdurch wird die Festigkeit der Verbindung nur erhöht und der Füllungsgrad verbessert, so daß das Seilende sehr dicht wird. Statt dem Verbinder in fertigmontiertem Zustand eine ovale Form zu geben wie in Fig. 2, ist es auch möglich, die ursprünglich ovale Form nach Fig. 1 durch Benutzung entsprechender Stauchwerkzeuge in ein Polygon, vorzugsweise in ein Sechs- oder Achteck, zu verwandeln.
  • Fig. 4 zeigt eine abweichende Ausführung in einem Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Verbindung. Hier sind alle Stahldrähte 4 und 5 von einer Spreizhülse 9 umfaßt. Der Schlitz der Spreizhülse ist breiter gehalten als beim ersten Ausführungsbeispiel. Es kann sogar genügen, nur ein Hülsensegment von etwa 180° oder weniger einzusetzen. Die Spreizhülse 9 spreizt die Aluminiumdrähte 6 in ähnlicher Weise nach außen wie die Spreizhülse 7 bei der Ausführung gemäß Fig. 1. Beim Komprimieren ergibt sich ein ähnliches Bild wie gemäß Fig. 3.
  • Fig. 5 erläutert eine Ausführung, bei welcher der eingeführte Spreizkörper weder die Form einer Hülse noch eines Hülsensegments hat, sondern die Form eines vollen Stiftes 10. Ein solcher Stift kann konisch sein. Es genügt jedoch -auch häufig, wenn er nur am einzuführenden Ende angespitzt ist. Auch dieser Stift erfüllt die Aufgabe, das Seilende aufzuspreizen.
  • Fig. 6 und 7 erläutern ein weiteres Ausführungsbeispiel eines einzuführenden Spreizkörpers. Dieser Spreizkörper besteht aus einer geschlitzten Spreizhülse 11, die an ihrem Umfang Längsrippen 12 trägt, welche sich, wie Fig. 7 zeigt, um die rohrförmige Spreizhülse 11 mit einer Steigung herumwinden, welche den Seilwindungen entspricht. Auch diese Ausführung kann so getroffen werden, daß der Querschnitt der Spreizhülse 11 und ihrer Längsstege 12 von einem Ende zum anderen abnimmt.
  • Um die Festigkeit der Verbindung noch zu erhöhen, können die eingeschobenen Spreizkörper quergerillt werden. Bei den hülsenförmigen Spreizkörpern gemäß Fig. 1 oder 4 können die Querrillen sowohl an der Innen- als auch an der Außenseite angebracht sein.
  • Besonders vorteilhaft ist es, die eingeführten Spreizkörper aus einem nicht korrodierenden Werkstoff, vorzugsweise nichtrostendem Stahl, herzustellen. Hierbei wirkt sich nicht nur die Härte des nichtrostenden Stahles, sondern besonders die Eigenschaft des Nichtrostens günstig aus.
  • Die Erfindung kann auch Anwendung finden zur Verbindung von anderen als Stahl-Aluminium-Seilen, beispielsweise zur Verbindung von Kupferseilen und reinen Aluminiumseilen und auch reinen Stahlseilen.
  • Selbstverständlich sind auch andere Verbinderhülsen als die dargestellten Doppelrohrverbinderhülsen, beispielsweise solche mit ovalen Rohrquerschnitten verwendbar. -Die Spreizhülsen können auch mehrere Längsschlitze haben, die kurz vor dem aus der Verbinderhülse herausragenden Ende endigen.. Es können auch mehrere Spreizkörper, beispielsweise zwei Hülsensegmente, zusammen verwendet werden. Es ist bekannt, bei Seilverbindern auf das Seilende eine Abschlußkappe zu setzen, die meist aus Aluminium besteht und teilweise in die Verbinderhülse eingeführt wird. Sie dient dazu, das Seilende gegen Feuchtigkeit abzuschließen. Die erfindungsgemäß anzuwendenden Spreizkörper können mit solchen Kappen gemeinsam angewendet und auch vor Anbringung am Seil miteinander verbunden werden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zum Verbinden von zwei nebeneinanderliegenden elektrischen Leiterseilen nach Patentanmeldung B 47802 VIIId/21c, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens in ein in die Verbinderhülse eingeschobenes Seilende vor dem Zusammendrücken der Verbinderhülse ein Spreizkörper von solcher Härte und Zähigkeit eingeführt wird, daß er beim Stauchen der Verbinderhülse nicht wesentlich verformt wird, und daß er vorzugsweise an einem Ende angespitzt bzw. keil- oder kegelförmig ist.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spreizkörper zwischen die Stahldrähte eines Stahl-Aluminium-Seiles eingeschoben wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verformung der Verbinderhülse durch Druckausübung im Bereich des eingeführten Spreizkörpers bis zur Erreichung eines Außendurchmessers geführt wird, der dem außerhalb des Bereiches herbeigeführten Umriß der Verbinderhülse gleicht.
  4. 4. Spreizkörper zur Ausübung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß er als Vollstift (10) zylindrisch oder kegelig oder als Hohlkegel (7, 9) oder Teilhohlkegel oder als Hohlkegel (11) mit angesetzten Längsrippen (12) ausgebildet ist, wobei die Hohlkörper mindestens einen Stahldraht (4, 5) aufnehmen können.
  5. 5. Spreizkörper zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Spreizkörper als Stahlhülse (7) mit Längsschlitzen ausgebildet ist, die sein Zusammenpressen ermöglichen. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 751570.
DEB48658A 1958-02-11 1958-04-23 Verfahren zum Verbinden von zwei nebeneinanderliegenden Leiterseilen und Vorrichtung zur Ausuebung des Verfahrens Pending DE1108288B (de)

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CH6910059A CH367542A (de) 1958-02-11 1959-02-04 Verfahren und Werkzeug zum Verbinden von zwei nebeneinanderliegenden elektrischen Leiterseilen

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US2751570A (en) * 1950-10-26 1956-06-19 Aircraft Marine Prod Inc Electrical connector

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US2751570A (en) * 1950-10-26 1956-06-19 Aircraft Marine Prod Inc Electrical connector

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