DE1108247B - Industrieofen fuer Schutzgasbetrieb - Google Patents

Industrieofen fuer Schutzgasbetrieb

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DE1108247B
DE1108247B DEL26601A DEL0026601A DE1108247B DE 1108247 B DE1108247 B DE 1108247B DE L26601 A DEL26601 A DE L26601A DE L0026601 A DEL0026601 A DE L0026601A DE 1108247 B DE1108247 B DE 1108247B
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Germany
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chamber
combustion
treatment chamber
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fuel
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DEL26601A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Robert Von Linde
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21DMODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
    • C21D1/00General methods or devices for heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering
    • C21D1/74Methods of treatment in inert gas, controlled atmosphere, vacuum or pulverulent material

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Industrieofen für Schutzgasbetrieb Die Erfindung bezieht sich auf einen Industrieofen mit Behandlungskammer zur Aufnahme der Werkstücke und mit Vorrichtungen zur Erzeugung einer Schutzgasatmosphäre durch Teilverbrennung eines Luft-Brennstoff-Gemisches in der Behandlungskammer sowie mit einer Kammer zur Nachverbrennung der aus der Behandlungskammer kommenden teilverbrannten Gase und mit Vorrichtungen zur Nutzbarmachung der Nachverbrennungswärme zum Vorwärmen des Brennstoffes bzw. der Verbrennungsluft für die Erstverbrennung und/oder Nachverbrennung. Die mit Luft-Brennstoff-Gemischen in Industrieöfen dieser Art erzielbaren Temperaturen genügen nicht immer den technischen Anforderungen. Bei Verwendung von Luft als Träger des für die Verbrennung benötigten Sauerstoffes gelangt nämlich in das Gemisch eine große Stickstoffmenge, die an der Verbrennung nicht teilnimmt und einen erheblichen, am Verbrennungsvorgang nicht teilnehmenden, jedoch mit zu erwärmenden Gasballast darstellt und dadurch der erreichbaren Temperatur eine verhältnismäßig niedrige Grenze setzt. Andererseits kann aber auch die in der Behandlungskammer unter Schutzgaserzeugung zu verbrennende Brennstoffmenge nicht beliebig gesteigert werden; sie ist vielmehr durch den Bedarf an reduzierend wirkendem Schutzgas in der Behandlungskammer begrenzt.
  • Nun ist es zwar bekannt, den zur Beheizung der Behandlungskammer eines Industrieofens und zur Erzeugung einer Schutzgasatmosphäre verwendeten Brennstoff mit reinem Sauerstoff bzw. mit einem vorwiegend aus Sauerstoff bestehenden Gemisch zu verbrennen. Da hierbei der Inertgasballast wegfällt oder doch stark herabgesetzt wird, lassen sich hohe Temperaturen in der Behandlungskammer erzielen. Da jedoch die hierzu benötigten, recht beträchtlichen Sauerstoffmengen in Hochdruckflaschen bezogen werden müssen, ergeben sich hohe Betriebskosten. Außerdem ist der mit diesem bekannten Verfahren verbundene Fortfall bzw. die Herabsetzung des Stickstoffanteiles in der Schutzgasatmosphäre nicht immer erwünscht. Häufig wird in der Behandlungskammer ein reichlicher Inertgasgehalt neben den reduzierend wirkenden Bestandteilen verlangt. Eine solche Ofenatmosphäre erfordert eine Teilverbrennung eines Brennstoff-Luft-Gemisches, mit der auch bei weitgehender Ausnutzung der Nachverbrennungswärme - wie bereits dargelegt wurde - nicht genügend hohe Temperaturen in der Behandlungskammer erreicht werden können. In diesen Fällen ist man also genötigt, der Behandlungskammer eine ausreichende Wärmemenge zuzuführen. Die hierfür benötigten Heizvorrichtungen werden bei den bekannten Ofenanlagen der genannten Art in Gestalt von elektrischen Heizwiderständen oder Strahlrohren in der Behandlungskammer angeordnet, während die in dieser Kammer benötigten schwach reduzierenden Ofengase in einem besonderen Schutzgaserzeuger gewonnen werden. Hierbei kann aber die Wärmeenergie, welche in dem zur Schutzgaserzeugung benötigten Brennstoff enthalten ist, für den Ofenbetrieb nicht wirtschaftlich ausgenutzt werden.
  • Der Erfindung liegt nun die Erkenntnis zugrunde, daß die Gesamtanlage wesentlich vereinfacht sowie besonders wirtschaftlich betrieben und vor allem die Erzeugung ausreichend hoher Ofentemperaturen bei gleichzeitiger Schutzgaserzeugung durch Teilverbrennung eines Brennstoff-Luft-Gemisches in der Behandlungskammer unter weitgehender Ausnutzung der im Brennstoff zugeführten Wärmeenergie durch Nachverbrennung gewährleistet wird, wenn die zur Erreichung der hohen Ofentemperaturen benötigte regelbare Heizung in einer zusätzlichen Luftvorwärmkammer angeordnet ist, welche hinter dem von den Ofenabgasen beaufschlagten Wärmeaustauscher in die isolierte Luftzuführungsleitung zu den Brennstellen eingebaut ist.
  • Der Industrieofen gemäß der Erfindung hat außerdem noch den großen Vorteil, daß die Temperatur im Nutzraum weitgehend geregelt werden kann, und zwar beispielsweise bei elektrischer Beheizung durch Zu-oder Abschalten einiger Heizwiderstände. Da ein großer Teil der für den Ofenbetrieb benötigten Wärmeenergie von der auch zur Schutzgaserzeugung dienenden Feuerung geliefert wird, braucht der in der zusätzlichen Luftvorwärmkammer angeordneten Heizung nur ein Teil der sonst für elektrisch beheizte Industrieöfen benötigten Energiemengen zugeführt zu werden. Dabei kann die Teilverbrennung unter erheblichem Luftmangel durchgeführt werden, so daß auch bei den nunmehr erreichbaren hohen Ofentemperaturen eine den schädlichen Einfiuß des Kohlendioxydes ausschaltende Ofenatmosphäre mit einem hohen Gehalt an reduzierenden Bestandteilen, insbesondere an Kohlenmonoxyd, im Ofennutzraum entsteht.
  • Zweckmäßigerweise ist bei dem Industrieofen gemäß der Erfindung die Nachverbrennungskammer um die Behandlungskammer herum angeordnet und von dieser nur durch aus wärmeleitendem Werkstoff bestehende Wände getrennt. Die zusätzliche Luftvorwärmkammer ist mit Vorteil baulich mit dem Ofennutzraum und der Nachverbrennungskammer vereinigt.
  • In der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung ein zur Wärmebehandlung von Schmiedestücken dienender Ofen in senkrechtem Mittelschnitt dargestellt.
  • Dieser Ofen enthält mehrere durch feuerfeste Wandungen gegeneinander sowie gegen den Aufstellungsraum abgegrenzte Kammern 1, 2 und 3. In die Kammer 1, deren Rückwand eine durch einen feuerfesten Verschluß absperrbare Öffnung 4 zum Einsetzen und Entnehmen der Werkstücke hat, mündet eine Mischdüse 5 ein. Dieser Düse wird aus der Kammer 3 stark vorgewärmte Luft und durch eine Leitung 6 Brenngas zugeführt.
  • Das Gas-Luft-Verhältnis wird so eingestellt, daß beim Verbrennungsvorgang, der in der Kammer 1 stattfindet, ein sauerstofffreies Verbrennungsgasgemisch mit einem hohen Gehalt an Kohlenmonoxyd entsteht. Ein solcher Gehalt ist erforderlich, um bei der hohen Temperatur, die im wesentlichen durch die Vorwärmung der Verbrennungsbestandteile, zum geringeren Teil auch durch den Verbrennungsvorgang entsteht, in der Kammer 1 eine Gasatmosphäre zu erhalten, welche dem auf ein Entkohlen der Werkstücke hinwirkenden Einfluß des bei der Teilverbrennung entstehenden Kohlendioxydes sowie dem entkohlenden und oxydierenden Einfluß der Kohlensäure und der Verbrennungsfeuchtigkeit entgegenwirkt und damit eine Zunderbildung mit Sicherheit ausschließt.
  • Ein Gemisch von dieser Zusammensetzung hat noch einen beträchtlichen Gehalt an brennbaren Bestandteilen; dieser Gehalt muß möglichst weitgehend in der Weise nutzbar gemacht werden, daß trotz der geringen Wärmemengen, welche bei der in der Kammer 1 stattfindenden Teilverbrennung frei werden, eine ausreichende Glühtemperatur gewährleistet und eine stetige Verbrennung des durch die Düse 5 zugeführten Gemisches aufrechterhalten wird.
  • Ein wesentlicher Schritt auf diesem Wege wird dadurch getan, daß dem heißen Gemisch, das aus der Kammer 1 durch eine Öffnung 7 der Stirnwand 14 in die Kammer 2 strömt, noch eine zur vollständigen Verbrennung ausreichende Sekundärluftmenge zugemischt wird. Zur Zuführung dieser Teilmenge dient eine Leitung 8, an welche sich ein Kanal 8 a und ein in die Ofensohle einmündender enger Luftschlitz 9 sowie ein Querrohr 10 anschließen; dieses Querrohr steht mit mehreren über die Breite der Stirnwandfläche der Kammer 2 verteilten Düsenrohren 11 in Verbindung. Zwei als Drosselklappen 12 und 13 ausgebildete Regelglieder ermöglichen eine zweckentsprechende Verteilung der gesamten Zweitluftmenge auf den Luftschlitz 9 und die Düsenrohre 11.
  • Durch die Zweit- oder Nachverbrennung wird die Gemischtemperatur noch beträchtlich erhöht. Ein Teil dem Wärmeinhaltes des Gemisches wird zur Erhitzung der aus besonders feuerfestem und verhältnismäßig gut wärmeleitendem Baustoff bestehenden Zwischenwände 14 und 15 herangezogen, die durch Wärmestrahlung zur Aufrechterhaltung einer hohen Temperatur in der Kammer 1 beitragen. Ein wesentlich größerer Restanteil des gesamten Wärmeinhaltes der Feuerungsgase wird zur Vorwärmung der Verbrennungsluft und des Brennstoffes verwendet. Diesem Zweck dienen zwei an den Abgasschacht angeschlossene Wärmetauscher oder Rekuperatoren 17 und 18, die in bekannter Weise ausgestaltet und von je einem den Schacht 16 umgebenden Mantelrohr umhüllt sind. Der Rekuperator 17 steht mit einer die Förderleitung eines Ventilators 20 bildenden Luftzuführungsleitung 21 sowie mit zwei Entnahmeleitungen 22 und 23 in Verbindung, an welche die Ofenkammer 3 sowie die Zweitluftleitung 8 angeschlossen sind. In der Leitung 23 befindet sich eine Drosselklappe 27; auch im Abgasschacht 16 ist ein derartiges Drosselglied 30 angeordnet. Im Rekuperator 18 wird ein als Brennstoff geeignetes Gas vorgewärmt, das durch eine Leitung 24 zugeführt und durch eine Leitung 26 zum Brennerrohr 6 abgeleitet wird. In der Leitung 24 befindet sich ein Regelventil 25 zur richtigen Dosierung der Gasmenge.
  • In der Kammer 3 sind mehrere Gruppen von elektrischen Heizwiderständen 33 angeordnet, durch welche die im Rekuperator 17 auf etwa 400 bis 700° C vorgewärmte Erstluft auf eine Temperatur von etwa 1000° C erhitzt wird. Diese und sogar noch wesentlich höhere Temperaturen bis über 1400 ' C, im Bedarfsfall sogar bis 1600' C, lassen sich in der Anlage gemäß der Erfindung mit Sicherheit beherrschen, da die zur Fertigung von Heizwiderständen verwendeten Sonderlegierungen bzw. keramischen Halbleiterwerkstoffe hohe Wärmebelastungen vertragen und sich diese Heizwiderstände in einer mit dem Ofen baulich vereinigten, d. h. vollständig von feuerfesten Baustoffen ummantelten Kammer befinden und ausschließlich Luft und keine Gase zu erhitzen sind, welche bei hohen Temperaturen die Lebensdauer der Heizkörper stark beeinträchtigen würden.
  • Mit der hohen Temperatur gelangt die Erstluft in die unmittelbar an die Kammer 3 anschließende Düse 5, und da auch das aus der Leitung 6 der Mischdüse zuströmende Gas vorgewärmt ist, wird bei der in der Kammer 1 stattfindenden Erstverbrennung eine weitere Temperatursteigerung um etwa 300" C erreicht, auch wenn der Mischdüse nur für eine Teilverbrennung ausreichende Luftmengen zugeführt werden. Somit kann, zumal auch die von den Kammerwänden ausgehende Wärmestrahlung noch zur Erhöhung der Temperatur in der Kammer 1 beiträgt, das bei dieser Erstverbrennung entstehende Gasgemisch einen bisher unerreicht hohen Gehalt an Kohlenoxyd aufweisen, der bei den durch das Verfahren gemäß der Erfindung erreichbaren hohen Temperaturen besonders wertvoll ist.
  • Wie bereits dargelegt wurde, bietet der Erfindungsgegenstand auch noch den Vorteil, daß die Temperatur im Ofennutzraum 1 in besonders einfacher Weise, nämlich durch einfaches Zu- oder Abschalten von einzelnen Heizwiderständen bzw. Heizkörpergruppen 33 geregelt werden kann. An Stelle von elektrischen Heizwiderständen können in der Kammer 3 auch von anderen Wärmequellen beheizbare Elemente, z. B. Strahlrohre, verwendet werden, die in an sich bekannter Weise durch ein in ihrem Innenraum verbrennendes Brennstoff-Luft-Gemisch hoch erhitzt werden können.
  • Selbstverständlich empfiehlt es sich, die Vorwärmer oder Rekuperatoren 17 und 18 sowie die Leitungen 22, 23, 24 und 8 wärmeisolierend zu ummanteln. Diese Ummantelungen sind der Übersichtlichkeit halber in der Zeichnung nicht dargestellt. Im Bedarfsfall kann auch noch der Brennstoff durch elektrische Heizwiderstände od. dgl. über die durch den Wärmeaustauscher 18 erreichbare Temperatur aufgeheizt werden. In vielen Fällen, insbesondere bei Verwendung flüssiger Brennstoffe, ist auch die Vorwärmung des Brennstoffes vollkommen entbehrlich; der Wärmeaustäuscher 1.8 wird dann nicht benötigt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Industrieofen mit Behandlungskammer zur Aufnahme der Werkstücke und Vorrichtungen zur Erzeugung einer Schutzgasatmosphäre durch Teilverbrennung eines Brennstoffes in der Behandlungskammer sowie einer Kammer zur Nachverbrennung der aus der Behandlungskammer kommenden teilverbrannten Gase und Vorrichtungen zur Nutzbarmachung der Nachverbrennungswärme zum Vorwärmen des Brennstoffes bzw. der Verbrennungsluft für die Erstverbrennung und/ oder Nachverbrennung, dadurch gekennzeichnet, daß in die isolierte Luftzufuhrleitung zu den Brennstellen (5) der Behandlungskammer (1) hinter dem von den Ofenabgasen durchströmten Wärmeaustauscher (17) eine mit regelbarer Heizung (33) versehene Luftvorwärmkammer (3) eingebaut ist.
  2. 2. Industrieofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachverbrennungskammer (2) um die Behandlungskammer (1) herum angeordnet und nur durch aus wärmeleitendem Werkstoff bestehende Zwischenwände (14, 15) von dieser getrennt ist.
  3. 3. Industrieofen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Luftvorwärmkammer (3) baulich mit der Behandlungskammer (1) und der Nachverbrennungskammer (2) vereinigt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 881953; britische Patentschriften Nr. 606 401, 455 486; USA.-Patentschrift Nr. 2 497 442.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1255688B (de) * 1961-11-13 1967-12-07 Stein & Roubaix S A Mehrkammer- oder Zonenofen zur oxydationsfreien kontinuierlichen Erwaermung von Werkstuecken aus Metall, insbesondere aus Stahl, auf hohe Temperaturen

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB455486A (en) * 1935-04-16 1936-10-16 Brayshaw Furnaces & Tools Ltd Improvements in processes for the production of neutral or approximately neutral atmospheres or reducing atmospheres and in apparatus for carrying out the process
GB606401A (en) * 1946-01-14 1948-08-12 Alfred Gordon Evans Robiette Improvements in and relating to the heating and reheating of ferrous metals
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DE881953C (de) * 1950-07-25 1953-07-06 Metallurg Engineers Ltd Verfahren zum Blankgluehen von Metallen

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