DE881953C - Verfahren zum Blankgluehen von Metallen - Google Patents

Verfahren zum Blankgluehen von Metallen

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DE881953C
DE881953C DER6404A DER0006404A DE881953C DE 881953 C DE881953 C DE 881953C DE R6404 A DER6404 A DE R6404A DE R0006404 A DER0006404 A DE R0006404A DE 881953 C DE881953 C DE 881953C
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DE
Germany
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furnace
oxygen
metal
combustion
gas
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Expired
Application number
DER6404A
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English (en)
Inventor
Alfred Gordon Evans Robiette
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METALLURGICAL ENGINEERS Ltd
Original Assignee
METALLURGICAL ENGINEERS Ltd
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B9/00Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity
    • F27B9/04Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity adapted for treating the charge in vacuum or special atmosphere
    • F27B9/045Furnaces with controlled atmosphere
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21DMODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
    • C21D1/00General methods or devices for heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering
    • C21D1/74Methods of treatment in inert gas, controlled atmosphere, vacuum or pulverulent material

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Verfahren zum Blankglühen von Metallen Die Erfindung bezieht sich auf ein verbessertes Verfahren zur Wärmebehandlung von Metallen in unmittelbar beheizten Öfen, deren Atmosphäre jeweils so beeinflußt wird, daß sie bei der Temperatur, bei welcher die Wärmebehandlung stattfindet, im wesentlichen nicht oxydierend und, falls erforderlich, in bezug auf das jeweils zu behandelnde Metall etrtkohlend wirkt.
  • Ein solches Verfahren eignet sich beispielsweise für die Wärmebehandlung bzw. das Blankglü,hen voll Stählen und Nickellegierungen, für die Vorwärmung der meisten Metalle und Legierungen zum Walzen und Schmieden. und für die Entkohlung von Temperguß.
  • Bisher wurde eine nicht oxydierende Atmosphäre gewöhnlich in Anlagen erzeugt, welche von dem Ofen getrennt waren, beispielsweise in einem Gasgenerator, in welchem Ammoniak oder ein fester Brennstoff, z. B. Holzkohle, einer entsprechend geregelten Teilverbrennung unterworfen wurde.
  • Eine Ausnahme von dieser Regel bildete die bekannte Wärmebehandlung von Kupfer und, bestimmten Kupferlegierungen, in welchem Fall es sich als möglich erwiesen hat, die Atmosphäre im Glühofen selbst zu erzeugen, da die Produkte der in diesem Fall stattfindenden. vollständigen Verbrennung, nämlich Wasserdampf und Kohlendioxyd, diese Metalle bei ihren Glühtemperaturen nicht oxydieren.
  • Des weiteren wurden Verfahren zur Wärmebehandlung von Eisen- und Nichteisenmetallen. vorgeschlagen, nach welchen eine nicht oxydierende Atmosphäre in den Wärmebehandlungsöfen erzeugt wird. Bei dem einen dieser Verfahren wird das Metall in einem im wesentlichen geschlossenen Ofen behandelt, in welchem ein flüssiger Brennstoff mit Sauerstoff oder mit einem mehr als 70N0 Sauerstoff enthaltenden Sauerstoff-Stickstoff-Gemisch teilweise verbrannt wird.
  • Bei den während dieser Teilverbrennung erreichten Temperaturen, -die um 90o bis 13,0d-" C liegen, sind die Verbrennungsprodukte in bezug auf die meisten Metalle im wesentlichen nicht oxydierend; sie werden nach ihrem Abzug aus dem Ofen dazu benutzt, das Metall, den Sauerstoff, das Sauerstoff-Stickstoff-Gemisch oder den. Brennstoff vorzuwärmen.
  • Ein anderes dieser Verfahren besteht in einer Verbesserung des zuletzt erwähnten Verfahrens insofern, als dasselbe kontinuierlich. in einem im wesentlichen geschlossenen Ofen ausgeführt wird, durch welchen die Heizgase und das. Metall in jeweils entgegengesetzten Richtungen hindurchgeführt werden, wobei der Brennstoff und das Gas im heißen Teil des Ofens teilweise verbrannt werden, um die nicht oxydierende Atmosphäre zu schaffen und wobei die Produkte dieser ersten Verbrennung dem kühleren Teil des Ofens zugeführt und dort mit Luft vollständig verbrannt werden. Die Produkte dieser vollständigen Verbrennung können zur Vorwärmung entweder des Brennstoffes, der Luft oder des 'Sauerstoffes, oder mehrerer dieser Stoffe verwendet werden, welche für die in dem: Ofen ausgeführte zweistufige Verbrennung benutzt werden.
  • Bei der Ausführung des letzterwähnten. Verfahrens hat sich herausgestellt, daß, wenn bestimmte Metalle in der ersten Stufe auf hohe Temperatur erhitzt wenden, in der zweiten Stufe des Verfahrens, nämlich dort, wo die Gase vollständig verbrannt werden, die Neigung zur Bildung eines Wärmeüberschusses in bezug auf Stufe 12. besteht, was zur Folge hat, daß eine überstarke Oxydation einzutreten beginnt; dieser Wärmeüberschuß könnte jedoch auf die erste Stufe übergeführt werden, wobei der Gesamtwirkungsgrad! des Verfahrens wesentlich gesteigert werden könnte.
  • In Ausführung der Erfindung werden die Gase infolgedessen in drei Stufen vollständig verbrannt. In der ersten Stufe wird ein Gemisch aus flüssigem Brennstoff. und Sauerstoff (bzw. einem Sauerstoff-Stickstoff-Gemisch; welches mehr als 7011/a Sauerstoff enthält) an der Ausgangsseite eines im wesentlichen .geschlossenen Ofens teilweise verbrannt, so daß eine bei der an dieser Ofenseite erreichten Temperatur im wesentlichen nicht oxydierende Atmosphäre erzeugt wird; die teilweise verbrannten Gase werden sodann der Eingangsseite des Ofens zugeführt, wo sie mit Sauerstoff oder Luft, jedoch immer noch unvollständig, verbrannt werden; dies entspricht einer zweiten Stufe des Verfahrens, in welcher an dieser Ofenseite eine Temperatur hergestellt wird, welche unter derjenigen Temperatur liegt, bei welcher irgendwelche, Oxydation stattfindet, wobei eine Vorwärmung des Metalls stattfindet; die Produkte dieser in der zweiten Stufe stattfindenden Verbrennung werden einem Wärmeaustauscher zugeführt, wo sie vollständig verbrannt und zur Vorwärmung entweder des Metalls, der Luft, des Brennstoffs, des Sauerstoffs oder Sauerstoff-Stickstoff-Gemisches, welche in der ersten Verbrennungsstufe des Verfahrens benutzt werden, verwendet werden.
  • In Abwandlung dieses Verfahrens werden die Verbrennungsgase der zweiten Verfahrensstufe über das an der Eingangsseite des Ofens eingebrachte Metall hinweggeführt, um dieses vorzuwärmen.
  • In Fällen, wo in der ersten Stufe des. Verfahrens ein Sauerstoff-Stickstoff-Gemisch benutzt wird, enthält das Gemisch mehr als 7o11/9 Sauerstoff. Wenn Stahl behandelt wird, betragen die in der ersten Stufe erreichten Temperaturen etwa goo bis 130o° C, das Verhältnis von Brennstoff zu Sauerstoff muß dabei so gewählt werden, daß sichergestellt ist, daß bei der an dieser Seite des Ofens 'herrschenden Temperatur kein merklicher Oxydationsvorgang stattfindet.
  • In. der zweiten Stufe wird die zugeführte Luft-oder Sauerstoffmenge so gewählt, daß die Tempera tur unter derjenigen liegt, während welcher die Zunderbildung .auftritt, was bei Stahl ungefähr bei 750 bis 80o° C der Fall ist.
  • Eine leichte Oxydation in der zweiten Stufe kann zugestanden werden, da dieselbe infolge der in der ersten Stufe herrschenden Reduktionsbedingungen rückgängig gemacht wird.
  • In dieser Beschreibung bedeutet der Ausdruck nicht oxydierende Atmosphäre eine Atmosphäre, in welcher die Oxydation in ausreichendem Maße verhindert wird, um sicherzustellen, daß die Abmessungen des zu behandelnden Metalls nicht wesentlich verändert werden; der Ausdruck im wesentlichen geschlossener Ofen bedeutet einen Ofen, bei welchem der Luftzutritt in der Hauptsache infolge des Gasdruckes innerhalb des Ofens verhindert wird; der Ofen. muß jedoch insoweit offen sein bzw. zu öffnen sein, daß die Einbringung und Ausbringung des Metalls möglich sind.
  • In der Praxis wird vorzugsweise die Druckregelung für den Ofen in Form automatischer Einrichtungen vorgesehen, so daß, wenn eine Tür geöffnet wird, der Zugschieber automatisch geschlossen wird, um automatisch einen Zug der Ofenatmosphäre nach außerhalb des Ofens anstatt einen Zug der Luft in den Ofen hinein hervorzurufen. Vorzugsweise sind die Türen so miteinander verblockt, daß niemals zwei Türen gleichzeitig geöffnet werden können.
  • Eine bevorzugte Ausführungsart der Erfindung wird nunmehr in bezug auf die Zeichnung beschrieben, in welcher Fig. i ein Querschnitt durch einen Ofen ist, welcher schematisch den Durchlauf des Metalls und der Gase durch einen Ofen zeigt und in welcher Fi.g. 2 ,ein Schaubild ist, welches den Temperaturverlauf längs des Ofens angibt.
  • Ein bei io dargestellter Langtunnelofen ist mit Türen i i und 12, einer Scheidewand 13, welche den Ofen in die Zonen A und B unterteilt, einer Esse i.1 und zwei Brennersätzen 15 und 16 ausgestattet.
  • Brenngas wird über eine im Zug 14 angeordnete Schlange 17 den Brennern 16 durch Röhren 18 zugeführt, während der Sauerstoff denselben Brenn: rn durch Röhren i9 zugeführt wird. Den Brennerni5 wird Luft durch Röhren 20 zugeführt.
  • Zem Zug 14 wird Luft bei 21 unmittelbar unterhalb der Schlange 17 zugeführt. Dieser Raum wird Zone C genannt.
  • Die wärmezubehandelnden Stahlknüppel 22 werden über die Zugangstür i i zugeführt und verlassen den Ofen durch die Tür 12. Sie werden in irgendeiner bekannten Weise entweder schrittweise oder kontinuierlich durch den Ofen hindurchgeführt.
  • Fig. 2 bezieht sich auf :die Fig. i und zeigt den Temperaturverlauf längs des Ofens bei Normalbetrieb.
  • In der Zone B werden die Knüppel von Raumtemperatur auf etwa 65o° C erhitzt; in der Zone A werden dieselben weiter auf eine für das Walzen und Schmieden geeignete Temperatur, beispielsweise auf i2oo° C, erhitzt.
  • Die heißere Zone A wird vermittels von Mischdüsenbrennern 16 und durch Röhren IS mit Kohlengas (Starkgas, Leuchtgas, Kokereigas ) mit einem Heizwert von 4o9o kcal/m3 und durch Röhren i9 mit handelsüblichem Sauerstoff beschickt.
  • Das Verhältnis von Kohlengas zu Sauerstoff beträgt etwa o,_j5 Volumteile Sauerstoff auf ein Volumteil Gas.
  • Die Zugverhältnisse sind in dem Ofen so gewählt, daß die Verbrennungsgase von der Zone A zur Zone B ziehen; in der Zugangszone B wird Luft durch Röhren 2o und Düsen. 15 unter Überdruck zugeführt, so daß die von der ersten Verbrennung in der Zone A herrührenden Verbrennungsprodukte unvollständig verbrannt werden. Das der Zone b' in der Zeiteinheit zugeführte Luftvolumen wird jeweils so geregelt, daß die Temperatur in dieser Zone niemals über 65o° C ansteigt, was bedeutet, daß ungefähr io bis i5o/o des Heizwertes des ursprünglichen Gases in dem die Zone B verlassenden Verbrennungsprodukt zurückbleiben. Diese Gase verlassen den Ofen am kühleren Ende in einen Abzug 1d. hinein, so daß also entlang der Länge des Ofens die Verbrennungsgase im Gegenstrom zu den zu erhitzenden Stahlknüppeln laufen.
  • Die den Ofen verlassenden Gase sind noch heiß, wobei die Temperatur in der Größenordnung von 300 bis 35o° C liegt; sie enthalten noch eine kleine Menge brennbaren Gases. Sie werden infolgedessen unmittelbar über und um eine Anzahl von Schlangenrohren i7 im Zug i4 lierumgeführt.welche in der Zone C einen Wärmeaustauscher bilden, wobei das durch diese Schlangen geführte Gas der Zone A zugeführt wird.. Bei 21 wird Luft zugeführt, um die brennbaren Bestandteile des Gases in der um die Schlangen. herumliegenden Zone C zu verbrennen und die Oberflächentemperatur der Röhren auf etwa 7oo° C zu erhöhen, wobei das zur Verbrennung in der Zone A zugeführte Kohlengas auf ungefähr .I50° C vorgewärmt wird.
  • Die in dem Wärmeaustauscher bzw. in einem el:,nso-ut verwendbaren Rekuperator auftretende fühlbare Wärme der Verhrenn ungsprodukte kann zur Vorwärmung der in die Verbrennungszone A zugeführten Luft dienen.
  • Bei einer solchen Anordnung wird der Heizwert des ursprünglichen Gases etwa zur Hälfte in der Zone B, etwa zu 35 bis .4o °/o in der Zone A und der Rest von io bis 15°/o im Wärmeaustausclier verbraucht.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Blankglühen von Metallen in einem im wesentlichen allseits geschlossenen Ofen, dadurch gekennzeichnet, daß flüssiger Brennstoff mit Sauerstoff oder einem mehr als 7o % Sauerstoff enthaltenden Gemisch aus Sauerstoff und Stickstoff zunächst am Ausgangsende des Ofens zum Zwecke der Erzeugung einer Atmosphäre, welche bei den an diesem Ofenende erreichten Temperaturen in bezug auf das Metall im wesentlichen nicht oxydierend ist, teilweise verbrannt wird, daß die aasförmigen Teilverhrennungsprodukte zum Eingangsende des Ofens geleitet und dort zusammen mit einem Gas in einer Verbrennungszwischenstufe derart unvollständig verbrannt werden, daß eine Temperatur erzeugt wird, welche unter derjenigen liegt, bei welcher eine wesentliche Oxydation des Metalls stattfindet, und daß die gasförmigen Produkte dieser Zwischenverbrennung einer im wesentlichen. vollständigen Verbrennung in einem Wärmeaustauscher unterworfen werden, durch welchen außerdem zum mindesten einer der Stoffe Luft, Brennstoff, Gas und Metall hindurchgeführt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gel@ennzeichrnet, daß die Verbrennungsgase und das Metall in entgegengesetzten Richtungen durch den Ofen geführt werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Metall und die Verbrennungsgase kontinuierlich durch den Ofen geführt werden.
DER6404A 1950-07-25 1951-07-25 Verfahren zum Blankgluehen von Metallen Expired DE881953C (de)

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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1089791B (de) * 1951-11-10 1960-09-29 Frank Anthony Rusciano Ofen zur Waermebehandlung von Metallen, insbesondere von Stahl, in einer Schutzgasatmosphaere
DE1108247B (de) * 1957-01-12 1961-06-08 Robert Von Linde Dipl Ing Industrieofen fuer Schutzgasbetrieb
DE1168463B (de) * 1962-03-19 1964-04-23 Otto Junker Fa Verfahren zum Betrieb eines Rekuperators in Verbindung mit einem Gluehofen fuer Schutzgasbetrieb und Rekuperator dafuer
DE1213088B (de) * 1959-12-16 1966-03-24 Ind Waermebau G M B H Brenner zum Beheizen und Trocknen von Giesspfannen od. dgl.
US3290030A (en) * 1963-09-21 1966-12-06 Goehring Werner Apparatus for the generation of a furnace atmosphere for the heat treatment of metals, especially of steel
DE1255688B (de) * 1961-11-13 1967-12-07 Stein & Roubaix S A Mehrkammer- oder Zonenofen zur oxydationsfreien kontinuierlichen Erwaermung von Werkstuecken aus Metall, insbesondere aus Stahl, auf hohe Temperaturen

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US3290030A (en) * 1963-09-21 1966-12-06 Goehring Werner Apparatus for the generation of a furnace atmosphere for the heat treatment of metals, especially of steel
DE1433735B1 (de) * 1963-09-21 1969-09-04 Werner Goehring Verfahren zur Erzielung einer Ofenatmosphaere,mit der eine oxydationsfreie Waermebehandlung von Werkstuecken aus Stahl unter gleichzeitiger Beeinflussung des Kohlenstoffgehalts durchfuehrbar ist

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