DE913219C - Verfahren und Anlage zum Verlaengern der Brenndauer fluessiger Brennstoffe - Google Patents

Verfahren und Anlage zum Verlaengern der Brenndauer fluessiger Brennstoffe

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DE913219C
DE913219C DEE839A DEE0000839A DE913219C DE 913219 C DE913219 C DE 913219C DE E839 A DEE839 A DE E839A DE E0000839 A DEE0000839 A DE E0000839A DE 913219 C DE913219 C DE 913219C
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DE
Germany
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air
combustion
burner
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supply line
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DEE839A
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DE1640121U (de
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Marcel Pillard
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Entreprise Generale de Chauffage Industriel Pillard SA
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Entreprise Generale de Chauffage Industriel Pillard SA
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23CMETHODS OR APPARATUS FOR COMBUSTION USING FLUID FUEL OR SOLID FUEL SUSPENDED IN  A CARRIER GAS OR AIR 
    • F23C99/00Subject-matter not provided for in other groups of this subclass
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23CMETHODS OR APPARATUS FOR COMBUSTION USING FLUID FUEL OR SOLID FUEL SUSPENDED IN  A CARRIER GAS OR AIR 
    • F23C2700/00Special arrangements for combustion apparatus using fluent fuel
    • F23C2700/02Combustion apparatus using liquid fuel
    • F23C2700/023Combustion apparatus using liquid fuel without pre-vaporising means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)

Description

  • Verfahren und Anlage zurr Verlängern der Brenndauer flüssiger Brennstoffe Zum Verbrennen flüssiger Brennstoffe werden `Brenner verwendet, deren Aufgabe hauptsächlich darin besteht, den Brennstoff möglichst fein zu verteilen und innig mit der Verbrennungsluft zu mischen, um dadurch eine völlige Verbrennung zu erzielen. Hierbei ,ist die Verbrennungsdauer, die von der Zusammensetzung des Brennstoffes, von der Feinheit seiner Verteilung und seiner Vermischung mit der Luft sowie von der Höhe des Luftüberschusses und von. der Brennraumtemperatur abhängt, bei in dieser Beziehung gleichbleibenden Verhältnissen nicht veränderlich. So ist z. B. bei einer niedrigen Brennraumtemperatur und einer Verbrennung ohne Luftüberschuß die Verbrennungsgeschwindigkeit verhältnismäßig klein und die Flamme lang, während die Verbrennung schnell und mit kurzer Flamme vor sich geht, wenn die Brennraumtemperatur oder der Luftüberschuß zunehmen. Es ist aber nicht möglich, die Verbrennungszeiten außerhalb dieser Grenzen zu verändern.
  • Nun gibt es Fälle, in denen es notwendig ist, die Abgabe der Verbrennungswärme auf eine größere Zeitspanne zu verteilen und demgemäß die Höchsttemperatur der Flamme zu vermindern und die Temperatur an der Flammenspitze auf indiiTekbem Wege zu.erhöhen. Die Erfindurng ist darauf gerichtet, diese Verlängerung der Vezbrenn.ungsdauer derart möglich zu machen, daß sie sich den jeweiligen Bedürfnissen anpassen läßt. Sie üst u. a. in folgenden Fällen notwendig oder erwünscht: bei keramischen Öfen, Emaillieröfen, Vorwärmern., Öfen, für thermische Behandlung, Glühöfen usw., bei Trockenkammern, Röstvorrichtungen usw., um die Temperaturen. gleichmäßig zu halten oder ein. gleichmäßigeres Ansteigen der Temperaturen zu erzielen, hei Dampfkesseln, um die Heizflächen und das @Ia,ue,rwerk gegen Risse zu schützen., die Überhitzungstemperatur zu regeln, die Korrosionswirkung der Abgase zu vermindern. usw., fern-er bei Ofen für sehr hohe Temperaturen oder Dauerbrand, um die Verbrennung in mehreren Stufen durchzuführen.
  • Das Verfahren nach der Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß der Verbrennungsluft vor oder während ihrer Berührung mit dem zerstäubten oder vergasten flüssigen Brennstoff eine bestimmte Menge von Gasen oder neutralen Dämpfen beigemischt -wird, die unter Hitzeeinwirkung beständig sind oder endothermisch, d.. h. unter Wärmebindung zersetzt werden, wodurch infolge der V'erdün'nung des Luftsauerstoffes in dieser inaktiven Masse und infolge der Absorption von Wärme, die zur Erhitzung der neutralen. Gase verbraucht oder bei der endothermischen Zersetzung gebunden werden, die Temperatur der Flamme in. dem Augenblick verringert wird, in dem sie sich ohne diese Zuführung der Gase oder Dämpfe erhöht hätte. Diese Heral>-setzung der Höchsttemperatur wird dadurch ergänzt, daß die bei der Verbrennung miterhitzten neutralen Gase oder die Produkte der endothe-rmischen Zersetzungen später die. Wärme abgeben, die sie aufgenommen haben und als fühlbare Wärme enthalten, oder die bei ihrer chemischen Wiederverbindung frei werden, was sich besonders durch eine bedeutende Verlängerung der Flamme bemerkbar macht.
  • Die Art der der Luft beigemischten Stoffe, ihre Temperatur und ihr Beimischungsverhältnis verändern die Stärke ihrer Auswirkung auf ,die Brenndauerverlängerung, so .daß -durch das Verfahren nach der Erfindung jede Regelung und Verlagerung der Temperaturen erzielbar ist. Führt man zeitlich nach der Anfangsverbrennung zusätzlich Luft oder Brennstoff zu, so läßt sich auch eine Verbrennung in mehreren Stufen durchführen; ist hierbei die zweite Luft heiß oder der zugeführte Brennstoff sauerstoffreich, so können in den hinteren Zonen des Gemisches erhöhte Temperaturen erzielt werden.
  • Das neutrale Gas oder der boizurnischende Dampf können von einer außerhalb der Verbrennungsanlage befindlichen Stelle zugeführt oder auch den Abgasen der mit den flüssigen Brennstoffen betriebenen Feuerungsanlage entnommen werden. :.an arbeitet dann ähnlich wie bei den bekannten Anlagen mit Abgasumlauf, wobei jedoch die wieder in Umlauf gesetzten Gase und Dämpfe nicht nach der -#"erbrennun.g des flüssigen Brennstoffes in die Brenngase eingeleitet, sondern hier als Verzögerungsstoffe mit der Verbrennungsluft gemischt werden, und zwar vor dem Verbrennungsbeginn oder während der Verbrennung.
  • Die Vermischung der neutralen Stoffe mit der Verbrennungsluft kann in dein. Luftzuführungsleitungen oder ,in den Brennern erfolgen, jedoch auch unmittelbar in der Flamme stattfinden, in die die neutralen Stoffe dann in dem Augenblick eingeleitet werden, in dem die Oxydatiion des Brennstoffes vor sich geht. Dabei ist es wesentlich, daß die neutralen oder zersetzbaren Stoffe in dem Augenblick anwesend sind, in dem die Verbrennungsreaktion stattfindet.
  • Das Verfahren nach der Erfindung kann auch in Verbindung mit dem bekannten Verfahren des Abgasumlaufs verwendet werden, bei dem die wieder in Umlauf gesetzten Gase und Dämpfe einfach. nur mit Abgasen gemischt werden, und zwar nachdem die Verbrennungsreaktionen erfolgt sind.
  • Die Zeichnung zeigt in vereinfachten Darstellungen Ausführungsbeispiele der Feuerungsanlagen zur Ausführung des Verfahrens nach der Erfindung, und zwar Fig. I den Querschnitt einer Masutverfeuerungsanlage, bei der die zur Verzögerung der Verbrennung dienenden Gase aus den Abgasen der Anlage entnommen werden, Fig. II ebenfalls eine Masutverfeuerungsanlag e, bei der Wasserdampf zur Verzögerung der Verbrennung benutzt wird, Fig. III eine Verbundanlage, die mit Abgasentnahme und Zuführung von Wasserdampf arbeitet, der durch Ausnutzung der Abgaswärmo erzeugt wird, Fig. IV eine Verbundanlage, bei der ein Teil der Abgase zur Verzögerung der Verbrennung verwendet, ein anderer Teil hinter der Feuerstelle in den Heizgasstrom zurückgeführt wird, Fig. V eine Anlage, der die Verzögerung der Verbrennung durch Wasserdampf erfolgt, der sich bei Berührung mit dem zerstäubten Brennstoff nach Art der Wassergasreaktion. zersetzt, und wobei die chemische Wiederverbindung der Abgase durch Berührung mit Luft vor sich geht, die als Zweitluft in den. Abgasstrom eingeleitet wird, so da,ß eine zweistufige Verbrennung erfolgt, Fig. VI eine Anlage, bei der die Vermischung der Verzögerungsstoffe mit der Verbrennungsluft nicht vor der Berührung der Luft mit dem @erstäubten Brennstoff, sondern erst im Augenblick der Verbrennungsreaktion erfolgt.
  • Bei der Anlage nach Eig. I ist das Gehäuse- r an ein Gebläse 2 angeschlossen, dessen Saugleitung über eine Regelklappe 3 mit einem Lufteinlaß und über eine Regelklapped. mit einer Verbindungsleitung zum Abgaskanal verbunden ist. Mit Hilfe der Klappen 3 und q. läßt sich das Verhältnis zwischen den anteiligen Mengen zwischen Verbrennungsluft und den zur Verzögerung der Verbrennung dienenden Abgasen. nach Bedarf einregeln.
  • Bei der Anlage nach Fig. II wird der in die Luftzuführungsleitung des Masutbrenners eingeführte Wasserdampf einem Kessel 5 entnommen, der von den Abgasen der Feuerungsanlage beheizt wird, jedoch auch unabhängig davon von einer anderen Wärmequelle beheizt werden kann.
  • Bei der Anlage nach Fig. III wird durch eine Leitung 6 Wasserdampf in die Luftleitung des Brenners eingeführt, der in der Feuerzone zersetzt oder auch nur überhitzt wird, und außerdem wird durch eine abgezweigte Leitung 7 ein Teil des unter Ausnutzung der Abgaswärme erzeugten Wasserdampfes hinter der Feuerzone in die Brenngase eingeleitet.
  • Die Anlage nach Fig. IV ist mit einer an den Abgaskanal angeschlossenen. Zuführungsleitung 8 versehen, die als Mischdüse. in die Luftzuführungsleitung des Brenners einmündet. Das zur Verzögerung der Verbrennung des flüssigen Brennstoffes zugeführte. Abgas, wird. in der Brennzone zum Tei,1 nur erhitzt und nimmt fühlbare Wärme auf, zum Teil jedoch auch zersetzt, soweit es CO2 und Wasserdampf enthält. Ein Teil der aus dem Abgaskanal abgezogenen Gase kann nach Bedarf durch eine abgezweigte Leitung 9 auch hinter der Feuerstelle, in die heißen Brenngase eingeleitet werden.
  • Nach Fig. V wird der einem Kessel entnommene Wasserdampf in die Luftzuführungsleitung des Brenners eingeleitet, so daß in der Brennzone eine Zersetzungsreaktion entsteht, wie sie ähnlich bei der Bildung von Wassergas eintritt. Aus der Luftzuführungsleitung des Brenners ist eine Luftleitung abgezweigt, die mit Öffnungen io in den Feuerungsschacht ausmündet und Zweitluft in die Brenngase einleitet, um in, diesem Bereich die unter Wärmeabgabe stattfindende Wiederverbindung .der Zersetzungsprodukte zu erzielen. Man erhält so eine zweistufige Verbrennung. Die Verzögerung der Verbrennung wird hier durch den Wasserdampf erreicht, der bei der Berührung mit dem zerstäubten Brennstoff zersetzt wird.
  • Soll die Vermischung der Verzögerungsstoffe mit der Luft nicht vor, sondern während der Brennreaktion erfolgen, d. h. in dem Augenblick, in dem die Verbrennungsluft den zerstäubten Brennstoff berührt, so kann gemäß Fig. VI eine an die Abgasführung angeschlossene Leitung i i benutzt werden, die in eine das Brennergehäuse- umschließende Ringleitung einmündet, mit der das Gas auf die Entstehungsstelle der Brennerflamrne geleitet wird.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Verlängern der Brenndauer flüssiger Brennstoffe, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbrennungsluft vor oder während ihrer Berührung mit dem zerstäubten oder vergasten flüssigen Brennstoffein die Verbrennung verzögernder Stoff bei-gemi.scht wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbrennungsluft Gase und/oder Dämpfe beigemischt werden, die unter Hitzeeinwirkung beständig sind oder endothermisch zersetzt werden und durch Verdünnung des Luftsauerstoffes und Absorption von Wärmeeinheiten die Temperatur der Brennerflamme. verringern.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch, gekennzeichnet, daß die in die Verbrennungsluft vor oder bei der Verbrennungsreaktion eingeleiteten Verzögerungsstoffe (Gas und/oder Dampf) den, bei der Verbrennung erzeugten Abgasen entnommen. werden.
  4. 4. Anlage zur Ausführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch ge.-kennzeichnet, daß die mit einem Gebläse (2) ausgestattete Luftzuführungsleitung eines Brenners für flüssige Brennstoffe über ein. Regelglied (4) mit einer aus. der Abgasleitung der Feuerungsanlage abgezweigten Abgasleitung verbunden ist. Anlage zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mit einem Gebläse ausgestattete Luftzuführungsleitung eines Brenners für flüssige Brennstoffe mit einer in die Luftleitung einmündenden Dampfzuführungsleitung versehen ist (Fig. II). 6. Anlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Dampfzuführungsleitung von der Dampfentnahmeleitung eines mit den Abgasen der Feuerungs.anlage betriebenen Dampferzeugers (5) abgezweigt ist. 7. Anlage nach Anspruch 5, dadurch gekennrzeichnet, daß die in diel Luftzuführungsleitung des Brenners einmündende. Dampfleitung (6) eine hinter der Feuerzone in die Brennkammer einmündende Abzweigung (7) aufweist (Fig. 11I). B. Anlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die mit einer Abgasentnah;meleitung verbundene Luftzuführungsleitung des Brenners hinter der Einmündungsstelle der Abgasleitung mit einer hinter der Feuerzone in die Brennerkammer einmündenden Abzweigung (9) zur Einleitung eines Gemisches aus Abgasen und Luft in die aus der Feuerzone des Brenners abziehenden Abgase ausgerüstet ist (Fig. IV). 9. Anlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die mit einer Dampfzuführungsleitung ausgerüstete Luftzuführungsleitung des Brenners eine vor der Einmündungsstelle der Dampfleitung abgezweigte Luftleitung aufweist, die zur Einleitung von Zweitluft durch auf den Umfang des Feuerungsschachtes verteilte Öffnungen (io) in die aus der Feuerzone abziehenden Brenngase benutzt ist (Fig. V). i o. Anlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abgasentnahmeleitung (i i) gesondert von der Luftzuführungsleitung des mit flüssigen Brennstoffen betriebenen Brenners in eine das Brennergehäuse umschließende Ringleitung zur Zuführung von Abgasen auf die Entstehungsstelle der Brennerflamme ausmündet (Fig. VI). Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 602 742.
DEE839A 1949-03-17 1950-03-18 Verfahren und Anlage zum Verlaengern der Brenndauer fluessiger Brennstoffe Expired DE913219C (de)

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