DE1909496C - Zerstäubungsbrenner für flüssige Brennstoffe zur Beheizung von Schachtofen - Google Patents

Zerstäubungsbrenner für flüssige Brennstoffe zur Beheizung von Schachtofen

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DE1909496C
DE1909496C DE1909496C DE 1909496 C DE1909496 C DE 1909496C DE 1909496 C DE1909496 C DE 1909496C
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Germany
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chamber
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furnace
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English (en)
Inventor
Raymond Georges Eschs Alzette Limpach (Luxemburg)
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Centre de Recherches Metallurgiques CRM ASBL
Original Assignee
Centre de Recherches Metallurgiques CRM ASBL
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Zer- die öffnung in die Kammer eintretenden Brennetoffstliubungsbrenner flir flüssige Brennstoffe zur Be- nebel-Gasgemisoh-Stranlen treuen, daß sich an die heizung von Schachtöfen, der wenigstens aus zwei letzte Kammer ein das hieraus austretende Brenn-Knmniern besteht, in welche flüssiger Brennstoff und stoffnebd-Gas-Gemisoh aufnehmender, an sich be-
komprimiertes Gas eingeleitet werden. 5 kannter, konvergierender/divergierender Abschnitt
Ein (!!vergasungsbrenner dieser Bauart ist nach anschließt und daß eine dfln konvergier«nden/diverdor österreichischen Patentschrift 255 625 bekannt. gierenden Abschnitt umgebende Leitung für heißes Dubei tritt Heizöl in eine Mischkammer ein, In der Oxydationsgas vorgesehen ist, die mit einer oder ,es durch Schaffung eines Unterdruckbereiches zu- mehreren in den Schachtofen einmündenden Heißnüchst zur Verdampfung und Vergasung gebracht io windeinblasdUsen verbunden ist,
wird, ohne daß es dabei bereits zu einer Ver- Ein nach diesem Vorschlag ausgeführter Zermischung von Luft und ölnebel bzw. öldampf stäubungsbrenner eignet sich speziell für die Verkommt. Da die Mischung erst spater einsetzt, ergibt wendung flüssiger Brennstoffe bei einem Schachtsich eine größere Verweilzeit des gasförmig ge- ofen. Das Brennstoffnebel-Gas-Gemisch verbrennt machten Brennstoffes, der dadurch der Gefahr des 15 dabei vor Eintritt in den Schachtofen unvollständig, Verkrackens unterliegt und daher Düsenverstopfun- ohne daß es zur Bildung von Ansätzen infolge einer gen hervorrufen kann. Auch benötigt man zum Be- Verpackung kommt. Auf diese Weise gelingt es, trieb eines derartigen Brenners ein beträchtliches den Anteil des zuführbaren flüssigen Brennstoffes Druckgefälle, was einen entsprechenden Aufwand gegenüber den nach dem Stand der Technik bekannt an Einrichtungen voraussetzt. 20 gewesenen Anteilen erheblich zu steigern. Die Ver-
Nach Hansen, »Heizöl — Handbuch für In- brennung verläuft dabei zwar verhältnismäßig schnell, dustriefeuerungen«, 1959, Seiten 82 bis 84, kannte doch hat die sehr kurze Verweilzeit des. Gemisches man bei Brennern grundsätzlich die Verwendung vor dem Ofen auch noch ein Eindringen eines unkonvergierender/divergierender Düsenabschnitte, bei verbrannten Teils der Mischung in den Ofen zur denen ein vorzerstäubter flüssiger Brennstoff in den as Folge. Der Zerstäubungsgrad des Brennstoffes und Strom eines Zerstäubungsmediums einfließt. Entlang demgemäß die Homogenität und Feinheit des Gedcs Beschleunigungsweges im enger werdenden misches aus Brennstoff und komprimiertem Gas sind Düsenteil kommt es dabei zur Bildung eines eigent- dabei besonders hoch und gewährleisten eine verliehen Gemisches. Auch hierbei muß man eine ver- längerte Lebensdauer der einzelnen F.Iemente des hältnismäßig lange Verweilzeit mit den damit ver- 30 Brenners. Eine Vorwärmung des bzw. der kompriknüpflen Nachieilen in Kauf nehmen. Weiterhin er- miertcn Gasstrahlen ist mittels heißen, gasförmigen gibt sich aus dieser Veröffentlichung, eine Brenn- Oxydationsmediums, insbesondere mittels des Heißstoffvergasung in zwei Stufen vorzunehmen, wobei windes möglich. Die Verwendung mehrerer Kamman in der ersten Zerstäubungsstufe den flüssigen mern gestattet es, den Sauerstoffgehalt der kompri-Brennston" unter eigenem Druck vorzerstäubt und in 35 mierten Gasstrahlen im Bereich der dem Ofen bzw. der zweiten Stufe Preßluft oder Dampf zur Ein- dem konvergierenden/divergierenden Abschnitt am wirkung gelangen läßt. nächster1 liegenden Kammer zu erhöhen, so daß es
Die Einführung eines Stnhls flüssiger Brennstoffe nicht bereits zu einer intensiven Wärmefreisetzung in eine Kammer vor Eintritt in den Schachtofen und in der ersten Kammer kommt. Die durch die Verdas Fintspannen in dieser Kammer sind nach der 40 brennung erzeugte fühlbare WHrme kommt dadurch deutschen Auslegeschrift I 202 346 bekanm. Dabc. :. besonders hohem MaLk jt.i. Ofen zugute. Die wird flüssiger Brennstoff un.■ "'■""■■ '. ■■'■.■>. Brenn- Ictztgcniaiute Wirkung wiru ilatkacl. b^Tisligi. if-,. "ν- '·;η·■<>■-!·'i«.f «■■-.;■·..-· iederum cmc Nachteile o?R in Zerstäubungsbrenner verwendet »vi bei des Verkrackens in Verbindung mit zu langen Ver- welchem die letzte, unmittelbar vor dem konverweilzeiten auftreten, so daß die einsetzbare Heizöl- 45 gierenden/divergierenden Abschnitt liegende Kammenge verhältnismäßig begrenzt bleibt. mer mit einer Zuführung eines sauerstoffreichen
Schließlich ist es auch bekannt gewesen, zur Ver- Gases versehen ist, die in diese Kammer durch die
brennung vorgesehene Gasstrahlen vorzuwärmen. ohnehin vorhandenen tangentialen öffnungen oder
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine auch durch besondere öffnungen erfolgt.
Vorrichtung der einleitend beschriebenen Art dahin- 50 In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird eine
gehend weiterzuentwickeln, daß eine erhebliche kegelstumpfförmige Düse verwendet, die konver-
Steigerung der tatsächlich nutzbaren Brennstoff- gierend am Ausgang des konvergierenden/diver-
menge des flüssigen Brennstoffes möglich ist, ohne gierenden Abschnittes angeordnet ist, jedoch zwi-
daß die sonst dabei zu beobachtenden Nachteile, wie sehen dem letzteren und sich selbst einen Zwischen-
das Verkracken des Brennstoffes, das zu einer Ver- 55 raum beläßt, wobei die Düse entsprechend der
stopfung der Einspritzvorrichtungen führt, oder eine Achse des Zerstäubungsbrenners verschiebbar ist.
zu lange Verweilzeit vor Eintritt in den Ofen, auf- Diese Vorrichtung bietet den Vorteil, daß man die
treten können. Erfindungsgemäß wird dies dadurch Länge der Flamme durch Verschieben der Düse
erreicht, daß die Zuleitung für den flüssigen Brenn- regulieren kann.
stoff in eine erste Kammer mündet, der eine oder 60 Weiterhin ist es zweckmäßig, die Zuleitung für
mehrere nacheinander angeordnete Kammern folgen, den flüssigen Brennstoff im Innern der Versorgungs-
die durch eine bzw. mehrere öffnungen in der bzw. leitung für das komprimierte Gas anzuordnen, die
den Trennwänden der Kammer verbunden sind, daß sich selbst wiederum in der Leitung für das heiße
Tür alle Kammern eine gemeinsame Versorgungs- Oxydationsgas befindet. Durch diese Anordnung
leitung für das komprimierte Gas vorgesehen ist und 65 kann das komprimierte Gas durch das heiße Oxy-
die Kammern tangentiale öffnungen aufweisen, durch dationsgas erhitzt werden, wobei jedoch der Brenn-
die Strahlen des komprimierten Gases auf die in die stoff gegen jegliche etwaige Verkrackung auf Grund
Kammer eintretenden Brennstoffstrahlen bzw. durch einer unzeitgemäßen Erhitzung geschützt ist. Dar-

Claims (4)

über hinaus dient das komprimierte Gas zur KUhlung der Innonwnndung der gemeinsamen Versorgungsleitung, die nut diese Weise gegen die Einflüsse der Heißgastemperatur geschützt ivlrd. Die Erfindung sei weiterhin an Hand der sich auf ein AusfUhrungsbeispiel beziehenden Zeichnung veranschaulicht. Die als Beispiel gedachte, nicht maßstabgetreu wiedergegebene Zeichnung zeigt mit der Bezugsziffer 1 den Querschnitt einer Hochofenringlcitung. to Eine Abzweigung 3,4 von dieser Leitung ist durch die Düse 17 mit der Wandung 2 eines Hochofens verbunden und gestattet so, daß der Heißwind durch die öflnung 18 in den Ofen eingeblasen werden kann. · Der horizontale Abschnitt 4 der Abzweigung umgibt eine wie folgt zusammengesetzte Brennstoffeinspritzvorrichtung: Eine Brennstoffleitung 5 mündet über die öffnungen 7 in eine Entspannungskammer 6, wo der Brennstoff mittels komprimierter Gasstrahlen ap zerstäubt wird. Das solcherart gebildete Gemisch wird von der Kammer 6 zu einer zweiten Kammer 8 geleitet, wo es ebenfalls der Wirkung von komprimierten Gasstrahlen ausgesetzt wird. Diese Gase werden durch die bei 11 versorgte Leitung 10 zu- as geführt, wobei sie durch die öffnungen 12 und 13 in die Kammern gelangen; eine öffnung9 gestattet die Verbindung zwischen den Kammern 6 und 8; die Kammer 8 mündet in einen konvergierenden/divergierenden Abschnitt 14, IS, der selbst der in der Ofenwand ausgebildeten öffnung 18 gegenüber liegt. Eine axial verschiebbare konvergierende Düse 16 bietet die Möglichkeit zur Regulierung der Flammenlänge. Die im nachstehenden als Beispiel gemachten Zahlenangaben dienen zum besseren Verständnis der tx-sOTüi.·' s üiistigcii Vorteile ücs in den Rahmen der vorliegenden Erfindung fallenden Brenners. Es wurde eine Einspritzvorrichtung für flüssigen Brennstoff entsprechend der hierin beschriebenen Ausfi'ii'miig einwickelt, die pro Stunde 300 kg Speziaischwo'h.^npMoff mit einer Temperatur von Iu(F Γ »η v:P'*n hi!1-i.iwOfca rinspritzen kann; d'.c%?. V . spritzvorrichtung arbeitet mit einem Brennstoffdruck von 9 kg/cm2 am Eingang; das zur Zerstäubung und Vergasung des Brennstoffes dienende komprimierte Gas wird mit einem Druck von 6 kg/cm* in einer Menge von 30 Nm3/h eingespritzt, während der Heißwind der Düse des Hochofens mit einem Druck zwischen 1 und 1,2 kg/cmä zugeführt wird. Ein solcher Brenner wurde einer labormäßigen Prüfung unterzogen, wodurch es möglich war, die Betriebseigenschaften zu kontrollieren. Im Verlauf dieser Prüfung wurde der Brenner in einen elektrischen Röhrenofen eingesetzt, der auf 9000C erhitzt war, um die Wärmebedingungen im Innern einer Hochofendüse zu simulieren. So ausreichend Druckluft wurde umgewälzt, daß der Brenner außer, geschützt war, wobei sich diese Luft bei gleichzeitigem Schutz des Brenners erhitzte und, sobald sie erst einmal mit dem Heizöl in der Mischkammer in Berührung gekommen war, nicht nur eine feine Verteilung des Heizöls, sondern auch eine Erhitzung und Vergasung desselben bewirkte, dergestalt, daß der Brennstoff am Ausgang des Brenners nicht nur die Form feiner Tröpfchen hatte, sondern auch die eines dichten Nebels von vergastem Heizöl; dieses Gemisch zündete sofort bei Kontakt mit einer Flamme oder selbst mit einem rotglühend erhitzten Stahlstab. Die Verbrennungsflumme des Heizöls blieb ziemlich stabil, und zwar selbst bei Fehlen einer Zündflamme oder eines heißen ZUndpunktes. Die Verbrennungsflamme hatte eine lUngliche Form, was sich für den Einsatz dieses Brenners im Hochofen als günstig erwies; darüber hinaus war die Flamme hell, wobei ihr Aussehen auf eine gute Verbrennung schließen ließ. ""Nach erfolgter Vorprüfung wurde der erfindungsgemüße Brenner in eine Hochofendüse eingesetzt. Seine Leistungswerte wurden mit denen herkömmlicher Einspritzvorrichtungen verglichen, mit denen die anderen Düsen des gleichen Ofens versehen waren. An diesen mit herkömmlichen Einspritzvorrichtungen ausgestatteten Düsen war es nicht möglich, die Flamme zu beobachten; der Brennstoff blieb effektiv immer flüssig und wurde beim Eintritt in die Verbrennungszone im Innern des Ofens verbrannt. Demgegenüber konnte mit der mit dem neuen Brenner versehenen Düse eine Flamme der Verbrennung des Brennstoffes schon bereits im Inne'rn der Düse, d. h. vor der Koksbrennkammer im Ofen, beobachtet werden. Mit diesem neuen Brenner war es möglich, die Heizölleistung auf einen im Vergleich zu herkömmlichen Einspritzvorrichtungen um 30% höheren Wert zu bringen. Die mit Hilfe des erfindungsgemäßen Brenners erreichte schnelle Verbrennung des flüssigen Brennstoffes gestattet darüber hinaus zweckmäßigerweise die Einspritzung größerer Mengen an flüssigem Brennstoff, ohne daß die Verbrennung des Brennstoffes durch die normalen Betriebsschwankungen des Ofens, d. h. durch die normalen Scnwankungen der Heißwindmenge an den einzelnen Düsen, beeinträchtigt wird. Dieses Ergebnis stellt einen besonders wesentlichen Voiteil des CifirKl·■M.sp·:.: :t·· r. ;.'«> !iiubi?"·";-brenners dar. frttsächl^i tntgt or rfnzu bei. der. Kokseinsatz in CIe1P 0>us Uv.i.^iiich zu verringern.
1. Zerstäubungsbrenner für flüssige· Brennstoffe zur Beheizung von Schachtofen, der wenigstens aus zwei Kammern besteht, in welche flüssiger Brennstoff und komprimiertes Gas eingeleitet werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuleitung (5) für den flüssigen Brennstoff in eine erste Kammer (6) mündet, der eine oder mehrere nacheinander angeordnete Kammern (8) folgen, die durch eine bzw. mehrere öffnunge-n (9) in der bzw. den Trennwänden der Kammern verbunden sind, daß für alle Kammern (6, 8) eine gemeinsame Versorgungsleitung (10) für das komprimierte Gas vorgesehen ist und die Kammern (6, 8) tangentiale öffnungen (12, 13) aufweisen, durch die Strahlen des komprimierten Gases auf die in die Kammer (6) eintretenden Brennstoffstrahlen bzw. durch die öffnung (9) in die Kammer (8) eintretenden Brennstoffnebel-Gasgemischslrahlen treffen, daß sich an die letzte Kammer (8) ein das hieraus austretende Brennstoffnebcl-Gasgemisch aufnehmender, an sich bekannter, konvergierender/divergierender Abschnitt (14, 15) anschließt und daß eine den konvergierenden/divergierenden Abschnitt (14, 15) umgebende Leitung (4) für heißes Oxydationsgas
1908 496 J
vorgesehen ist, die mit einer oder mehreren in den Schachtofen einmündenden Heißwindeinblasdüsen (17) verbunden ist.
2. Zerstäubungsbrenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die unmittelbar vor dem konvergierenden/divergierenden Abschnitt (14, 15) liegende Kammer (8) mit einer Zuführung eines sauerstoffreichen Gases verschen ist, die in diese Kammer (8) durch die tangentialen Öffnungen (13) oder durch besondere, andere Öffnungen erfolgt.
3. Zerstäubungsbrenner nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine kegelstumpfförmige Düse (16) vorgesehen ist, die konvergierend am Ausgang des konvergierenden/divergierenden Abschnittes (14, 15) angeordnet ist, jedoch zwischen dem letzteren und sich selbst einen Zwischenraum beläßt, wobei die Düse (16) entsprechend der Achse des Zerstäubungsbrenner verschiebbar ist.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuleitung (5) für den flüssigen Brennstoff im Innern der Versorgungsleitung (10) für komprimiertes Gas angeordnet ist, die sich selbst wiederum in der Leitung (4) für das heiße Oxydationsgas befindet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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