DE1108003B - Verbrennungsmotor mit Reibrolle und Unterbrechervorrichtung - Google Patents

Verbrennungsmotor mit Reibrolle und Unterbrechervorrichtung

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DE1108003B
DE1108003B DEA26454A DEA0026454A DE1108003B DE 1108003 B DE1108003 B DE 1108003B DE A26454 A DEA26454 A DE A26454A DE A0026454 A DEA0026454 A DE A0026454A DE 1108003 B DE1108003 B DE 1108003B
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friction roller
flywheel
interrupter
internal combustion
combustion engine
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Ateliers de la Motobecane SA
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B75/00Other engines
    • F02B75/16Engines characterised by number of cylinders, e.g. single-cylinder engines
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62MRIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
    • B62M7/00Motorcycles characterised by position of motor or engine
    • B62M7/10Motorcycles characterised by position of motor or engine with the engine over the front wheel
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Verbrennungsmotor mit Reibrolle und Unterbrechervorrichtung Bei allen Motoren, insbesondere bei kleinen Zweitaktmotoren, vergrößert das Magnetschwungrad - die klassische Zündvorrichtung - den Platzbedarf in axialer Richtung und erschwert so die Fertigung. Dabei besteht die Kurbelwelle im allgemeinen aus zwei symmetrischen Teilen, und der Motor hat zwei sich gegenüberliegende, an dem Kurbelgehäuse austretende Wellenenden, von denen ein Wellenstumpf das Magnetschwungrad und der andere die Riemenscheibe oder das Ritzel für die Kraftabnahme trägt.
  • Bei einer anderen Ausführungsform ist die Kurbelwelle mit einer einzigen Kröpfung gebaut, aber eine äußere Stütze trägt des zweite Lager der Welle, wobei die Magnetschwungscheibe an der Außenseite dieser Stütze gelagert ist. Die Kraftabnahme erfolgt bei diesen Motoren über eine Reibrolle, die auf der Innenseite der Stütze angeordnet ist.
  • Weiterhin wurde schon vorgeschlagen, die elektrische Zündausrüstung in zwei getrennte Teile zu unterteilen, und zwar den in das Motorgehäuse und die Kurbelwelle eingebauten Stromgenerator einerseits und den Unterbrecher andererseits, der an dem einzigen Ausgangsende der Welle außerhalb deren Dichtung angeordnet wurde.
  • Der Motor nach der Erfindung, der mit einer Reibrolle und einer Unterbrechervorrichtung ausgerüstet ist, die vom Ende der Motorabtriebswelle getragen werden, weist nun erfindungsgemäß eine als zylindrischen Körper ausgebildete Reibrolle auf, was an sich auch schon bekannt ist, die an beiden Enden offen ist und zwischen dem Motorgehäuse und der Schwungscheibe angeordnet ist. Am äußeren Ende weist der zylindrische Körper der Reibrolle eine Kammer zur Aufnahme des Unterbrechers auf. Das Schwungrad ist weiterhin in an sich bekannter Weise auf das konische Ende der Motorabtriebswelle aufgekeilt. Um nun eine leichtere Demontage des Schwungrades zu erlauben und zwar unter Benutzung eines üblichen Nabenabziehers, ohne dabei den Unterbrecher zu beschädigen, kann das Nabengewinde der Schwungscheibe durch eine Abdeckung verdeckt sein, die durch dieselben Schrauben an der Schwungscheibe befestigt ist, die die Schwungscheibe an der Reibrolle festlegen.
  • Schließlich können zur Verhütung eines Eindringens von Staub und Schmutz zwischen die rohrförmige Verlängerung des Kurbelgehäuses und die eine Hülse bildende Reibrolle Staurillen und eine elastische Dichtung vorgesehen sein.
  • Auch Reibrollen, die als zylindrischer Körper ausgebildet sind und an beiden Enden offen sind, gehören an sich zum bekannten Stand der Technik, jedoch wurde dort nicht vorgeschlagen, was vorliegend von entscheidender Bedeutung ist, in dem Körper der Reibrolle eine Kammer zur Aufnahme des Unterbrechers vorzusehen.
  • Der durch die Erfindung gegebene Fortschritt gegenüber dem bekannten Stand der Technik ist vor allem darin zu sehen, daß die Möglichkeit besteht, in die Kammer einen handelsüblichen Unterbrechermechanismus einzubauen, der üblicherweise einen Durchmesser aufweist, der den Durchmesser der Reibrolle übertrifft. Die übrige Ausbildung des Gegenstandes der Erfindung ist weiterhin so getroffen, daß bei notwendig werdenden Montagen und vor allem Demontagen nur in einer vorbestimmten Reihenfolge vorgegangen werden kann. Es ist also nicht möglich, durch Lösen einer falschen Verbindung etwa Teile zu lösen, die dann erst nach Lösen weiterer Verbindungen abgenommen werden können und in diesem Zwischenraum durch die weiterhin notwendig werdenden Handgriffe Beschädigungen erleiden oder ihrerseits andere Teile beschädigen.
  • Weitere Merkmale der Erfindung und Einzelheiten der durch dieselbe erzielten Vorteile ergeben sich aus der Beschreibung eines in den Zeichnungen schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels des Erfindungsgegenstandes.
  • Fig. 1 zeigt eine Gesamtansicht eines Motors mit der erfindungsgemäßen Ausgestaltung von Reibrolle und Unterbrechervorrichtung, in Fig.2 ist der Unterbrecher von der Vorderseite dargestellt, und zwar nach der Linie II-H in der Fig. 1.
  • In Fig. 1 ist mit 1 das Motorgehäuse, mit 2 der Zylinder bezeichnet, in dem der Kolben 3 läuft. Die Überströmkanäle sind mit 4 und die Pleuelstange mit 5 bezeichnet. Die Kurbelwelle besteht aus einer einfachen Platte 6 mit einem Kurbelzapfen 7. Die Welle 8 ist in dem Hauptkugellager 9 neben der Kurbelwelle und in dem Hilfsnadellager 10 an ihrem äußeren Ende gelagert. Dieses am Ende einer zylindrischen Verlängerung 11 des Gehäuses 1 angeordnete Hilfsnadellager kann gegebenenfalls durch ein einfaches Gleitlager ersetzt werden. Die einzige Dichtung für das Kurbelgehäuse ist mit 12 bezeichnet. Jenseits dieser Dichtung trägt die Welle 8 den Unterbrecher 14 und daran anschließend das Schwungrad 15, an dem die Reibrolle 16 befestigt ist, die die Verlängerung 11 des Gehäuses umschließt und den Luftreifen 17 des Antriebsrades mitnimmt.
  • Das Gehäuse 1 ist auf der gegenüberliegenden Seite durch einen einfachen Deckel 18 abgeschlossen.
  • Der Permanentmagnet ist in der Kurbelwelle angeordnet. Genauer gesagt ist er in eine Ausgleichsschwungmasse 19 in Form eines Kreissegmentes aus einem nicht magnetischen Metall eingebettet, und dieses Segment ist mit der eigentlichen Kurbelwelle mit Hilfe der Schrauben 20 verbunden.
  • Während der elektrische Zündgenerator also im Gehäuse des Motors angeordnet ist, ist der Unterbrecher (ebenso wie der Kondensator) streng davon getrennt, im Gegensatz zu Motoren mit einem normalen Magnetschwungrad.
  • Der Unterbrecher 14 (Fig. 2) ist am Ende der Welle 8 jenseits der Dichtung 12 angeordnet, so daß er leicht zugänglich ist. Er ist in einer Kammer 33 untergebracht, die teilweise aus dem Schwungrad 15, im wesentlichen jedoch in der Reibrolle 16 ausgebildet ist. Die Reibrolle 16 ist dabei als zylindrischer Körper ausgebildet und an beiden Seiten offen. Die am äußeren Ende der Reibrolle 16 gebildete Kammer 33 entsteht durch Erweiterung des Durchmessers des die Reibrolle bildenden Zylinders an diesem äußeren Ende.
  • Die elektrische Verbindung zwischen der Zündspule 30 und dem Unterbrecher 14 wird durch die Lamelle 34 hergestellt. Diese verläuft durch das Ende der Verlängerung 11 und einen mit Isoliermasse ausgefüllten Raum 35, wodurch die Dichtigkeit an diesem Eintrittspunkt sichergestellt wird. Die Lamelle 34 verläuft dann weiter durch eine quer durch die Staurillen 36 gelegte Nut und unter dem elastischen Ring 37 hindurch, der eine sichere Abdichtung zwischen der Außenfläche der Verlängerung 11 und der Innenfläche der Reibrolle 16 bildet, und erreicht dann den Unterbrecher 14. Die Staurillen 36 sind am Beginn der Verlängerung 11 angeordnet, um das Eindringen von Staub und Schmutz unter die Reibrolle zu verhindern.
  • Aus der Anordnung des Motors nach der Erfindung ergibt sich, daß, wenn der Unterbrecher einen größeren Durchmesser hat als der Innendurchmesser des rohrförmigen Reibrades, eine Beschädigung des Unterbrechers erfolgen könnte, wenn das noch mit der Reibrolle 16 verbundene Schwungrad 15 abmontiert wird. Aus diesem Grunde ist die in Fig. 1 gut sichtbare Sicherheitsvorrichtung vorgesehen worden.
  • Der Unterbrecher 14 besitzt einen Ansatz 38, und eine Abdeckung aus dünnem Blech 39 deckt die Nabe 40 des Schwungrades 15 ab und schützt so das Außengewinde 41, auf das ein Nabenabzieher aufgeschraubt werden kann. Die Abdeckung 39 ist auf dem Schwungrad mit den gleichen Schrauben 42 befestigt, die bereits - dazu dienen, die Reibrolle 16 an dem Schwungrad zu befestigen.
  • Es müssen also vor dem Aufsetzen des Nabenabziehers die Schrauben 42 gelöst werden, um die Abdeckung 39 abnehmen zu können. Dadurch wird aber gleichzeitig das Schwungrad von der Reibrolle 16 gelöst, die dann auf dem Ansatz 38 zur Auflage kommt.
  • Danach kann der Unterbrecher abmontiert werden und endlich die Reibrolle herausgezogen werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verbrennungsmotor mit einer Reibrolle und einer Unterbrechervorrichtung, die vom Ende der Motorabtriebswelle getragen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibrolle in an sich bekannter Weise als zylindrischer Körper ausgebildet ist, der an seinen beiden Enden offen ist, wobei diese Reibrolle zwischen dem Motorgehäuse und der Schwungscheibe angeordnet ist und der zylindrische Körper der Reibrolle an seinem äußeren Ende eine Kammer zur Aufnahme des Unterbrechers bildet.
  2. 2. Motor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß, um eine leichte Demontage des Schwungrades zu erlauben, das in an sich bekannter Weise auf das konische Ende der Motorabtriebswelle aufgekeilt ist, und zwar unter Benutzung eines üblichen Nabenabziehers. ohne den Unterbrecher zu beschädigen, das Nabengewinde der Schwungscheibe durch eine Abdeckung verdeckt ist, die durch dieselben Schrauben an der Schwungscheibe befestigt ist, die die Schwungscheibe an der Reibrolle festlegen.
  3. 3. Motor nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verhütung des Eindringens von Staub und Schmutz zwischen die rohrförmige Verlängerung des Kurbelgehäuses und die eine Hülse bildende Reibrolle Staurillen und eine elastische Dichtung vorgesehen sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 896 433, 726 203; schweizerische Patentschrift Nr. 274 975; USA.-Patentschrift Nr. 2 501866.
DEA26454A 1956-11-29 1957-01-26 Verbrennungsmotor mit Reibrolle und Unterbrechervorrichtung Pending DE1108003B (de)

Applications Claiming Priority (1)

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FR1108003X 1956-11-29

Publications (1)

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ID=9624738

Family Applications (1)

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DEA26454A Pending DE1108003B (de) 1956-11-29 1957-01-26 Verbrennungsmotor mit Reibrolle und Unterbrechervorrichtung

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DE (1) DE1108003B (de)

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE726203C (de) * 1939-06-22 1942-10-08 Hugo Ruppe Schwungradzuender
US2501866A (en) * 1945-04-07 1950-03-28 Gilardi Carlo Internal-combustion engine for propulsion of bicycles
CH274975A (de) * 1949-08-06 1951-04-30 Ag Scintilla Magnetelektrisches Zündsystem an Brennkraftmaschinen.
DE896433C (de) * 1950-10-30 1953-11-12 Carlo Gilardi Motor, welcher unterhalb der Pedalachse eines Fahrrades angebracht werden kann

Patent Citations (4)

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DE896433C (de) * 1950-10-30 1953-11-12 Carlo Gilardi Motor, welcher unterhalb der Pedalachse eines Fahrrades angebracht werden kann

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