DE1107950B - Schulterstativ - Google Patents

Schulterstativ

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Publication number
DE1107950B
DE1107950B DEK36136A DEK0036136A DE1107950B DE 1107950 B DE1107950 B DE 1107950B DE K36136 A DEK36136 A DE K36136A DE K0036136 A DEK0036136 A DE K0036136A DE 1107950 B DE1107950 B DE 1107950B
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DE
Germany
Prior art keywords
support
shoulder
hand
stand
strap
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Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEK36136A
Other languages
English (en)
Inventor
Walter Kluger
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Individual
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Individual
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Publication of DE1107950B publication Critical patent/DE1107950B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16MFRAMES, CASINGS OR BEDS OF ENGINES, MACHINES OR APPARATUS, NOT SPECIFIC TO ENGINES, MACHINES OR APPARATUS PROVIDED FOR ELSEWHERE; STANDS; SUPPORTS
    • F16M13/00Other supports for positioning apparatus or articles; Means for steadying hand-held apparatus or articles
    • F16M13/04Other supports for positioning apparatus or articles; Means for steadying hand-held apparatus or articles for supporting on, or holding steady relative to, a person, e.g. by chains, e.g. rifle butt or pistol grip supports, supports attached to the chest or head

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Accessories Of Cameras (AREA)

Description

  • Schulterstativ Es sind zahlreiche Schulterstative für photographische Apparate bekannt, die aus einem Stab od. dgl. bestehen, der an seinem körperseitigen Ende mit einer Auflage für die Schultergegend des den Apparat Bedienenden, z. B. mit einem gabelförmigen Bügel oder einer Auflage nach Art eines Gewehrkolbens, versehen ist. Alle diese bekannten Stative weisen eine Schraube oder eine ähnliche Befestigungsvorrichtung auf, mittels welcher der Apparat an dem Stativstab lösbar und in verschiedenen Lagen, jedoch stets starr befestigbar ist. Das andere Ende des Stativstabes od. dgl. weist im allgemeinen einen Griff auf, an dem der Bedienende das Stativ erfaßt und gegen die Schulter drückt. Bei einer bekannten Lösung ist auch vorgesehen, den Apparat selbst mit den Händen zu fassen und ihn über den starr mit ihm verbundenen Stativstab gegen die Schulter zu pressen.
  • Allen diesen bekannten Schulterstativen haftet ein großer Mangel an. Durch die starre Verbindung des Apparates mit dem Stab ist es praktisch unmöglich, den Apparat, sobald er in bestimmter Lage am Stativstab fixiert ist, z. B. zwecks Motivsuche horizontal oder vertikal dem Körper gegenüber zu verschieben, so daß es kaum gelingt, andere als sogenannte »gestellte« Aufnahmen vorbereiteter Objekte zu machen. »Schnappschüsse« oder solche Aufnahmen, die einer ungewöhnlichen Körperhaltung bedürfen, können mit diesen bekannten Stativen nicht durchgeführt werden. Weiter ist es mit diesen Stativen völlig unmöglich, während der Suche nach dem besten Bildausschnitt probeweise Hoch- und Querformat zu wechseln, so daß solche Stative das Gelingen eines guten Bildes mitunter geradezu verhindern können.
  • Die vorliegende Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß eine solche starre Verbindung zwischen Apparat und Stativ völlig überflüssig ist, vermeidet sie daher und erreicht damit den Wegfall aller genannten Nachteile der bekannten Stative.
  • Die Erfindung betrifft ein Schulterstativ für die Handhabung von Photoapparaten mit Durchsichtsuchern oder von ähnlich zu handhabenden Geräten, z. B. Ferngläsern, welches für eine oder für beide Hände des Benutzers je eine starre Stütze aufweist, die an ihrem einen Ende zur Auflage in der Schultergegend des Benutzers ausgebildet ist, und ist dadurch gekennzeichnet, daß das andere Ende der Stütze mit dem Gerät allseits locker beweglich verbindbar ist und der das Gerät haltenden Hand eine Auflage bietet, wobei die Länge der Stützen derart wählbar ist, daß diese der ihr zugeordneten Hand während der Benutzung des Gerätes eine Abstützung gegen die gleichseitige Schulter zu bietet. Bei dieser Ausbildung wird die eigentliche Verbindung zwischen Apparat und Stativ während der Benutzung in die Hand des Benutzers verlegt, indem diese zugleich den Apparat und das Ende des Stativstabes so erfaßt, daß sie einerseits den Apparat unbehindert durch eine starre Verbindung zwischen Apparat und Stativ in die jeweils gewünschte Aufnahmeposition hebt und anderseits die Stütze selbst gegen die Schulter preßt. Es leuchtet ein, daß diese gelenkige Verbindung eine völlig zwanglose Verschiebung des Apparates in horizontaler und vertikaler Richtung und auch eine Drehung um 90° zwecks übergang vom Quer- zum Hochformat und umgekehrt zuläßt.
  • Die erfindungsgemäße allseitig locker bewegliche Verbindung zwischen Stützenende und Gerät hat den Zweck, diese beiden Teile stets in solch geringer Entfernung voneinander zu halten, daß sie gemeinsam mit einem Handgriff erfaßt werden können. Indem man den Apparat in die Hand nimmt, bekommt man demgemäß zugleich das handseitige Stützenende zu fassen. Diese allseitig locker bewegliche Verbindung kann lösbar sein, beispielsweise mittels eines Karabiners und eines Karabinerringes oder einer Spiralfeder, sie kann auch durch ein Stück Lederriemen oder ein ähnlich wirkendes Werkstück verwirklicht werden. Insbesondere kann hierfür auch das letzte Stück des Tragriemens für das Gerät oder die Bereitschaftstasche herangezogen werden. Denn selbstverständlich gilt auch eine Bereitschaftstasche als Gerät im Sinne der Erfindung. Die gleiche Geltung kommt auch einem an dem Gerät angebrachten Werkstück zu. Bei Vorhandensein eines Tragriemens kann also die Stütze den Tragriemen entlang angebracht sein.
  • Es ist ein Körperstativ bekannt, welches mit der zuvor genannten Ausführungsform der Erfindung eine gewisse, jedoch nur rein äußerliche Ähnlichkeit aufweist. Dieses bekannte Stativ besteht nämlich aus zwei Stützen, die am unteren Teil des Tragriemens angebracht sind oder diesen unteren Teil ersetzen. Das Gerät, welches dort erfindungsgemäß auf die Brust aufzusetzen ist, trägt Lagerbolzen zur drehbaren Verbindung mit den Stützenenden und weiter Rastvorrichtungen, mittels welcher die Stützen für die Zeit der Benutzung des Gerätes in eine völlig starre Verbindung mit dem Gerät gebracht werden. Somit weist auch dieses Stativ alle jene, den eingangs genannten Stativen anhaftenden Mängel auf. Darüber hinaus wird aber den Stützen im Augenblick der Benutzung durch ihre Verankerung am Lagerbolzen, ohne der sie überhaupt nicht als Stativ im praktischen Sinn, auf den es schließlich ankommt, gelten können, wie auch der gleichgewichtigen Rastvorrichtung zwangläufig eine vertikale Lage erteilt, so daß die Abstützung gar nicht gegen den Körper erfolgt, sondern jener Erfindung gemäß in den Tragriemen hinein. Es ist klar, daß bei einer solchen Ausbildung Wackelbewegungen aus dem Ellbogen heraus überhaupt nicht verhindert werden können.
  • Die Auflage des Stützenendes für die das Gerät haltende Hand im Sinne der vorliegenden Erfindung ist bereits dann gegeben, wenn die Stütze an dem betreffenden Ende derart abgerundet ist, daß sie in die durch die beim Halten des Gerätes gekrümmte Handinnenfläche gebildete Grube gepreßt werden kann, ohne dem Benutzer einen Schmerz oder gar eine Verletzung zu verursachen. Es wäre aber auch denkbar, an diesem handseitigen Ende eine kompliziertere Auflagefläche auszubilden.
  • Das schulterseitige Ende der Stütze kann in bekannter Weise gabel- oder kolbenförmig ausgebildet sein. Es genügt jedoch im Sinne der Erfindung, wenn dieses schulterseitige Ende abgerundet oder abgeflacht ist, so daß jegliche Beschädigung des Gewandes oder des Körpers des Benutzers ausgeschlossen ist. Die Gefahr eines Abgleitens der Stütze von der Schulter ist auch bei dieser einfachen Auflageausbildung kaum gegeben, da die Schultergegend oberhalb und unterhalb des Schlüsselbeins Körpergruben aufweist, in die das Stützenende angesetzt werden kann. Außerdem wird der Druck auf die Stütze unwillkürlich ausschließlich aus dem Ellbogengelenk heraus ausgeübt und ist somit stets, d. h. bei jeder für die Praxis notwendigen Armhaltung, direkt auf die Schulter zu gerichtet, so daß in dem für die Handhabung des Gerätes praktisch in Frage kommenden Armhaltungsbereich keine das Abgleiten der Stütze begünstigende Kraftkomponente auftritt. Erforderlichenfalls könnte dieses Ende mit einer die Reibung erhöhenden Auflage versehen sein, z. B. könnte an dieses Ende eine der Stütze gemäß kleine Kugel aus Gummi oder einem ähnlich wirkenden Kunststoff aufgesteckt werden.
  • Auf der oben berichteten Tatsache, daß jede Bewegung des Unterarmes aus dem Ellbogen heraus bei beliebiger Haltung des Oberarmes die Hand gegen die Schulter zu führt, berührt übrigens auch der völlig befriedigende Stativeffekt des verblüffend einfachen Stativs gemäß der Erfindung. Durch die Abstützung auf der Schulter wird daher nämlich jegliche Wackelbewegung aus dem Ellbogengelenk heraus durch die Stütze aufgefangen und somit von dem von der Hand gehaltenen Gerät ferngehalten. Auch Wackelbewegungen aus dem Handgelenk sind infolge des festen Anpressens der Hand an die Stütze praktisch ausgeschlossen.
  • Die Abstützung speziell in der Schultergegend und die daraus resultierende Längenbemessung der Stütze ist daher zur befriedigenden Verwirklichung des Erfindungsgedankens außerordentlich bedeutsam. Die Länge der Stütze kann selbstverständlich veränderbar sein, damit sie den anatomischen Besonderheiten des Einzelmenschen angepaßt werden kann. Diese Veränderbarkeit der Länge kann etwa in an sich bekannter Weise durch teleskopartige Verbindung zweier oder mehrerer Teilrohre und deren Verschraubung durch eine Gewindemutter in beliebiger relativer Lage bewerkstelligt werden.
  • Schließlich wäre es auch noch denkbar, die Stützen so auszubilden, daß ihnen die für ihre Verwendung erforderliche Starre zu einem beliebigen Zeitpunkt. d. h. in der Praxis vor bzw. während ihrer Benutzung, verliehen werden kann. Dadurch wäre es möglich, sie im nicht starren oder zusammengelegten Zustand in einfacherer Weise aufzubewahren.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt.
  • An dem Tragriemen 1 eines Photoapparates, einer Bereitschaftstasche, eines Fernglases 2 od. dgl. ist mittels zweier ringförmiger Blattfedern 3, 4 eine Stütze eines erfindungsgemäßen Stativs befestigt. Die Stütze besteht aus zwei ineinanderschiebbaren Teleskoprohren 5, 6, wobei auf das äußere Teleskoprohr 5 ein Klemmring 7 geschraubt ist, mit dem die beiden Teleskoprohre 5 und 6 gegen Verschiebung fixiert werden können. Die Blattfedern 3, 4 sind mittels Schrauben 8 an der Stütze befestigt. Das dem Apparat 2 zugewandte Ende der Stütze ist über ein kurzes Kettchen 9 mittels eines Karabinerhakens 10 an den Ring 11 angehängt, über den auch der Tragriemen 1 mit dem Apparat 2 verbunden ist. Die beiden Enden der Stütze sind mit abgerundeten Auflagern 12, 13 versehen, die etwa aus Gummi, thermoplastischem Kunststoff od. dgl. bestehen können.
  • Bei der Verwendung des Stativs ergreift der Benutzer z. B. mit seiner linken Hand den Apparat 2 von oben her und umfaßt damit gleichzeitig die Stütze, indem das Auflager 13 in die Handinnenfläche zu liegen kommt. Hebt nun der Benutzer den Apparat 2 in Augenhöhe, so gelangt das andere Auflager 12 in die Schultermulde, so daß der Apparat 2 über die Stütze in der Schultermulde abgestützt ist.
  • Zweckmäßig ist an dem anderen Ende des im allgemeinen um den Hals des Benutzers gelegten Tragriemens 1 für die rechte Hand gleichfalls eine Stütze vorgesehen, die analog der für die linke Hand beschriebenen Stütze angeordnet ist. An sich genügt jedoch eine einzige Stütze entweder für die linke oder für die rechte Hand. Die Länge der Stütze kann durch Verschieben der Teleskoprohre 5, 6 und Fixierung derselben mittels des Klemmringes 7 den Körpermaßen des Benutzers angepaßt werden.
  • Selbstverständlich ist der Tragriemen 1 nicht unerläßlich, da das Stativ auch ohne Vorhandensein eines Riemens die gewünschte Wirkung mit sich bringt. Auch ist die Erfindung nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. An Stelle der Teleskoprohre können beispielsweise auch Metallschienen oder Kunststoffschienen Anwendung finden, wobei zur Fixierung eine Flügelmutter oder Ringschrauben vorgesehen sein können. Auch die Wahl des Querschnittes der Stütze ist dem Belieben überlassen. An Stelle des Kettchens 9 kann auch eine Schraubenfeder od. dgl. vorgesehen sein, die die Stütze unmittelbar mit dem Apparat 2 bzw. der Bereitschaftstasche gelenkig verbindet.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Schulterstativ für die Handhabung von Photoapparaten mit Durchsichtsuchern oder von ähnlich zu handhabenden Geräten, z. B. Ferngläsern, welches für eine oder für beide Hände des Benutzers je eine starre Stütze aufweist, die an ihrem einen Ende zur Auflage in der Schultergegend des Benutzers ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Ende der Stütze mit dem Gerät allseitig locker beweglich verbindbar ist und der das Gerät haltenden Hand eine Auflage bietet, wobei die Länge der Stütze derart wählbar ist, daß diese der ihr zugeordneten Hand während der Benutzung des Gerätes eine Abstützung gegen die gleichseitige Schulter bietet.
  2. 2. Schulterstativ nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die allseitig locker bewegliche Verbindung zwischen Stützenende und Gerät lösbar ist.
  3. 3. Schulterstativ nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die allseitig locker bewegliche Verbindung zwischen Stützenende und Gerät durch das letzte, am Apparat oder seiner Bereitschaftstasche gelagerte Stück des Tragriemens für das Gerät gebildet wird.
  4. 4. Schulterstativ nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze den Tragriemen entlang angebracht ist.
  5. 5. Schulterstativ nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze in ihrer Länge veränderbar ist.
  6. 6. Schulterstativ nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Starre der Stütze für den Augenblick ihrer Benutzung herstellbar ist.
DEK36136A 1957-11-07 1958-11-04 Schulterstativ Pending DE1107950B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT1107950X 1957-11-07

Publications (1)

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DE1107950B true DE1107950B (de) 1961-05-31

Family

ID=3685610

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DEK36136A Pending DE1107950B (de) 1957-11-07 1958-11-04 Schulterstativ

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DE (1) DE1107950B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4431041A (en) * 1982-08-12 1984-02-14 Leiserson Steven G Video camera case

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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