DE1759200U - Bruststativ fuer fotografische kameras. - Google Patents

Bruststativ fuer fotografische kameras.

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DE1759200U
DE1759200U DEM26426U DEM0026426U DE1759200U DE 1759200 U DE1759200 U DE 1759200U DE M26426 U DEM26426 U DE M26426U DE M0026426 U DEM0026426 U DE M0026426U DE 1759200 U DE1759200 U DE 1759200U
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    • F16M11/00Stands or trestles as supports for apparatus or articles placed thereon ; Stands for scientific apparatus such as gravitational force meters
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    • F16M11/28Undercarriages for supports with one single telescoping pillar
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    • F16M13/04Other supports for positioning apparatus or articles; Means for steadying hand-held apparatus or articles for supporting on, or holding steady relative to, a person, e.g. by chains, e.g. rifle butt or pistol grip supports, supports attached to the chest or head
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Accessories Of Cameras (AREA)

Description

  • : 11 $*
    Brustetativ für fotografische Xameraw
    sxMMSMMMMMMMMmMMMmMMM
    Es sind Bruststative bzw. Tragstative für fotografisehe Kameras bekannte die mit ihrem unteren Ende auf der Brust des Fotografen aufgestützt werden und in diewejp Stellung durch einen Tragriemen gesichert sind. Bei einigen Ausfuhrungaformen ist die Länge der Tragstative beispielsweise durch teleskopartige Ausziehbarkeit veränderbar, sodaß es möglich ist, das untere Ende des Statives in verschiedener Höhe am Körper anzulegen. Allerdings ist dadurch keine Möglichkeit gegeben, das Stativ in anderer Weise sis
    in der eben beschriebenen zu verwenden.
    Ferner sind sogenannte Gewehranaätze bzw* Anachlagaehäfts
    bekannt welche die lom einen Gewehrechaften beeitz*x,
    Die Kamera wird auf diesen Schaft montiert und die Min-
    richtung kann in die Schulter eingezogen werden, wodarah
    ebenfalls erschütterungsfreie Aufnahmen ohne besondere Auf-
    lagen möglich sind.
    Die Neuerung schafft ein Brustetativt das infolge seiner
    besonderen Ausbildung sowohl auf der Brust aufgestütitt alw
    auch in die Schulter eingezogen werden kann. Die Neuerung erreicht diese und andere Vorteile insbesondere dadurch, daß das Stativ aus mindestens zwei Teilen besteht, von denen der eine Teil die Kamera trägt, während der andere Teil am Körper aufzustützen ist und daß zwischen den beiden Teilen ein feststellbares Gelenk zur Veränderung der gegenseitigen Winkellage vorgesehen ist. Vorzugsweise besteht der am Körper aufzustutzende Teil des Statives aus einer ebenen oder leicht gewölbten schmalen Platte, die beim Einziehen in die Schulter senkrecht zu stellen ist, während Nie bei der Verwendung des Statives als Bruatstativ eine genügend
    breiteAuflageflohe ergibt, sodaß auch Kamera* mit Mhwer<&
    weit ausladenden Objektiven sicher und ruhig gehalten wer-
    denkennen.
    Die Neuerung sieht ferner zwischen den einzelnen Teilen
    des Stativs eine verlängerbare und/oder verdrehbar. Vier-
    bindung z.B. ein Schraubgewinde vor. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Neuerung, bei dem das Stativ im wesentlichen aus drei Teilen besteht, die sich aneinander anschließen, ist das Schraubgewinde oder dgl. zwischen dem
    am Körper aufzustützenden Teil und dem Mittelteil den Statt"*
    und Gelenk zwischen dem die Kamera tragenden und dem Mittelteil vorgesehen. Das Stativ nach der Neuerung kann somit den verschiedenen Körperhaltungen und auch den verschiedenen Xameratypen angepaßt werden. Es ist dabei zu beachten, daß bei den verschiedenen Typen von Kamera
    bzw. Zuaatzgerätent wie Balgengeräten, Spiegelreflex-
    ansätze usw. , die Einblioköffnung, der Sucher der Kamera oder dgl. jeweils verschiedene Lagen in Bezug auf das Stativ einnehmen. Falls das Stativ keine Verstellmöglichkeit besitzt, bzw. beispielsweise lediglich teilenkopartig ausziehbar ist führt dies zu einer unbequemen Haltung beim Fotografieren und gegebenenfalls deshalb auch
    zuAufnahmefehlern. Die verschiedenen Einatellmöglioheite&
    bei dem Stativ nach der Neuerung vermeiden grundaätzliela
    diese Nachteile und es ist immer möglich, das gleiche
    Stativ in die für den jeweiligen Zweck günstigste Stellung
    zubringen.
    Nach einem weiteren Merkmal der Neuerung besitzt der die
    Kamera tragende Teil des Stativs die Form eines recht-
    winkligen Bügels, Dabei ist vorgesehen, daß die laaera wahlweise im Inneren des rechten Winkels insbesondere an zwei Befestigungspunkten anschraubbar und/oder einsteckbar ist. Andererseits kann aber auch, falls die betreffende Kamera dies nicht zuläßt, die Befestigung an der Bügelaußenseite an den Schenkeln erfolgen.
  • Die Neuerung betrifft ferner einen an dem freien Bügelende zu befestigenden Stab, der sich nach vorne erztreckt und insbesondere zur zusätzlichen Auflage des Bruststatives auf einem Widerlager dient. Als Widerlager kann dabei je nach dem ein Zaun oder dgl. oder auch ein geeigneten Stativ Verwendung finden, in das der Stab dann eingeschoben wird.
  • Nach einem anderen Mer mal der Neuerung ist die Feststell einrichtung am Gelenk wahlweise von jeder Seite zu bedienen
    Je nach den Gewohnheiten den Fotografen kann dieser die
    Feststelleinrichtung und damit das Gelenk mit der linken
    oder mit der rechten Rind lösen und verstellen.
  • In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Neuerung mit einigen Verwendungsmöglichkeiten dargestellt. Es zeigen: Fig.1 eine Draufsicht auf d@s Stativ im zusammengelegten Zustand, wie dieses z. B. in einer Tasche oder dgl* verpackt werden kanne Fig. 2 eine Seitenansicht des Statives in einer der Gebrauchsstellungen, Fig. 3 e@nen Schnitt durch die Darstellung der Fig. 2 entsprechend der Schnittlinie 111-111, Fig. 4 eine perspektivische Darstellung des Statives bei der Verwendung als Bruststativ und
    Fig. 5 und Pigw 6 andere Anwendungsmöglichkeiten der neuer= « »-
    gemäßen Einrichtung,
    Das Stativ des Darstellungsbeispiele besteht im wwwentliohwn
    aus drei Teilen. Über die Platte 1, die mit dem bs
    versehen ist, stützt sich das Stativ auf den Korper d « y<*
    graten ab. An den Ansatz 1' schließt sich der Mittelteil 9 an, der durch die Gelenkteile 5 bis 8 mit dem bügeltörnigeia Teil 9,10 verbunden sit. Die Verbindung der Platte 1 bzw.
    des Ansatzes 1'mit dem Mittelteil 3 erfolgt durch invrh&lt
    nismäßig langes Schraubgewinde 4 mit einer Gegenmutter 2, wodurch einerseits die Länge des Stativs verändert, andererseite auch die Stellung der Platte 1 zu dem Gelenk bzw.
    dem bnelfrmigen Teil den jeweiligen Bedürfnissen ange-
    paßt werden kann. Der Mittelteil 3 ist test mit der Naiaa
    5'verbunden, die durch die Schraube 21 gesichert ist. Die
    Hülse 5'trägt eine gezahnte Platte 5, in din o
    gezahnte Scheibe 6 des bßelförmigen Teile eingreift. In die Platte 5 ist die Schraube 8 mit dem Randelkopf 7 und der Druckrand 7' eingeschraubt. Es wird bemerkt, daß die Scheibe 6 beidseitig verzahnt ist, sodaß bei gleicher Lage
    des bug'elfHrmigen Teils die Schraube 8 wahlweine von linke
    und rechts bedienbar ist.
    Wie sich insbesondere aus der Fig. 1 entnehmen läßt, be. t. àt
    der bügelförmige, die Kamera tragende Teil des Statives im wesentlichen aus den beiden Schenkeln 9 und 10. Im Schenkel 9 sind verschiedene Gewindebohrungen 13 vorgeschen, sodaß
    verschiedene Befestigungsschrauben 12 mit untereahiedliohsm
    Gewinde12$ Verwendung finden können. An freien Ende den
    Schenkels 10 ist eine Verdickung 11 angebracht, die zwei Bohrungen 14 und 16 aufnimmt, von denen die Bohrung 14 mit einem Gewinde 15 versehen ist. In die Bohrung 14 kann der zusätzliche Stab 17 mit der Führung 14'und dem Gewinde 15' eingeführt werden.
  • Der Zweck der Bohrung 16 ergibt sich aus den Darstellungen der Fig. 4 bzw. 6. Das hier verwendete Schnellschußobjektiv 23 besitzt einen Zapfen 22 mit dem es in die Bohrung 16 eingeführt werden kann. Nach einer Drehung des Schnellschußobjektives um den Zapfen 22 kann das untere Ende des Pistolengriffes mittels der Schraube 12 am Schenkel 9 gesichert werden. Andererseits ist es aber auch mögliche eine Kamera 24 entsprechend der Darstellung der Fig. 5 am Sehortkel 9 zu befestigen, wobei dann die Verdickung 11 als Handgriff dient. Bei allen Anwendungsbeispielen kann der Stab 17 für eine zusätzliche Auflage auf einem Widerlager dienen, bzr. er kann in einer Bohrung 25 eines zusätzlichen Statives 26 bekannter Art eingeführt werden.
  • In der Fig. 4 ist der Riefen 19, der-mittels der Riemenhalter 20 in den Ösen 18 an der Platte 1 befestigt ist, verhältnismäßig lang gestellt, sodaß die Platte 1 einen tiefen Auflagepunkt am Körper finde. Beim Anwendungsbeispiel nach der Fig. 5 ist der Riemen 19 kürzer zu stellen.
    Wenn der Mittelteil 3 mittels des Gelenkes 5 bis 8 in die
    in der Fig. 4 strichpunktiert eingezeichnete Stellung..-
    bracht wird. in der gegebenenfalls die Schraubverbindun 2,
    4 zu verlängern ints dann kann das Statly ohne reiterez
    in die Sclter eingezogen werden.
    Zu bemerken ist noch. daß das neuerungsgemiße Stativ 18
    zusammengelegten Zustand einen sehr kleinen Raum ein-
    nu wie deutlich aus der liga 1 erkennbar ist.
    Es ist klar, daß die neuerungsgemäße Einrichtung in Ter-
    schiedener Weise abgewandelt werden kann. Insbesondere
    ist es möglich, auf das eine oder andere Merkmal der
    Neuerung zu verzichten bzw. diese durch andere inebewando ft
    durch gleichwertige Merkmale zu ersetzen.

Claims (1)

  1. S chLi. tzir. .'-,.. 1. Dru. ststtiv fr fotografische m-rac, dc. du. rch gekenn- aen,'JG tt rs z bi Teilen seichn. t, dc das S-ttiv s minies t. e. ns z'. vsi Teilen (' ! 3 ? " btuht von denen der eine Teil (9, 10) di$ Ji\ ; : tr'-gt, whred cf'r andere Tei-L K. Körper aufz'H.- stLjM i. Lt u. K. d d. ;. ß s.'.. i (.'-jT. n iln ei feststell- bares Gelenk (5-G) ur Veränderung d&r gegenseitigen iKclls'vorc.-. cer ist. ,' : j. : t11 : ; IJ. fi512. vor'gc ;, cJ. 18n ist. si. jchcn. sn Teilen (1, 3) 10) &irc vrngerbare und/o4y 'verdrehbare Vibindur . B. ein Sci-au. bewjnde (2, 4) Tor<- und/Oder (294)-vc) rge- 3. Braatttiv nach eines oder beiden der vorhergehenden dorcb droi TF-il-e (1, 1' ; 3 ; 9p10) e die sich aneinander nachließen und v.'obi die VerbinduN deii Tei-en dui-c-ii t ; elenk (5-8) =d andeier&its durch das chr&ubgewinde (2, 4) oder du gestellt ist.
    4. Bruststativ nach einem oder mehreren der vorhergehenden AnsprUche, dadurch gekennzeichnet, daß der die Kamera tragende Teil (910) mittels des elenkew (58) mit dem oder den anderen Teilen des Stativs verbunden ist, 5. Bruststativ nach einem oder mehreren der vorhergehen4.. AnsprUche, dadurch gekonnzeichnatg daß der die r « era tragende Teil (910) des Statives die Yorm einee etwa rechtwinkligen Bügels besitzt und die Kamera wahlweise
    im Inneren des rechten Winkels, insbesondere an zwei Befestigungspunkten (13, 16) oder an der Bügelzußenseite an den Schenkeln (9,10) anschraubbar und/oder einsteckbar ist.
    6, Bruststativ nach einem oder mehreren der vorhergehend » Anspräche, gekennzeichnet durch einen an dem freien Bügelende (11) zu befestigenden Stab (17), der sich naoh vorne erstreckt und insbesondere zur zusätzlichen Auflage des Bruatatatives auf einem Widerlager (26) dient.
    7. Bruststativ nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Feetttellei
    richtung (7) am Gelenk (5-8) wahlweise von jeder Seite bedienbar ist 8. Bruststativ nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der auf den Körr, er aufzuztutzende Teil des Stativen (ltll) eine Ausbildung aufweist, die sowohl ein Aufstützen auf der Brust als auch ein Einziehen in die Schulter ermöglicht.
    9. Brlststativ nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge@ennzeichnet, daß der auf den Körper aufzustützende Teil des Statives aus einer ebenen oder leicht gewölbten, schmalen Platte (1) besteht, die in der Mitte einen Ansatz (1') zur Aufnahme der Sohraubverbindung (2,4) mit dem anschließenden Teil (3) des Stativea besitzt.
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