DE1107893B - Matratze fuer an Inkontinenz leidende Personen - Google Patents

Matratze fuer an Inkontinenz leidende Personen

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DE1107893B
DE1107893B DES59296A DES0059296A DE1107893B DE 1107893 B DE1107893 B DE 1107893B DE S59296 A DES59296 A DE S59296A DE S0059296 A DES0059296 A DE S0059296A DE 1107893 B DE1107893 B DE 1107893B
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DE
Germany
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mattress
hole
funnel
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elastic
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Pending
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DES59296A
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English (en)
Inventor
Henriette Borotra
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Le Litiatous Soinsia S A
Original Assignee
Le Litiatous Soinsia S A
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G7/00Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons
    • A61G7/02Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons with toilet conveniences, or specially adapted for use with toilets

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Nursing (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Invalid Beds And Related Equipment (AREA)

Description

  • Matratze für an Inkontinenz leidende Personen Die Erfindung betrifft eine Matratze für an Inkontinenz leidende Personen, die mit einem zentralen, mit undurchlässigem Material überzogenen Loch versehen ist, in dem ein Sammeltrichter im Preßsitz, jedoch entfernbar, etwa in halber Höhe der Matratze festsitzt.
  • Matratzen dieser Art sind bekannt. Das mit dem Loch versehene Matratzenteil ist dabei allseits mit einer Abdeckung aus undurchlässigem Material versehen, die mit der undurchlässigen Auskleidung des Loches insbesondere durch Vulkanisieren verbunden ist. Der Sammelbehälter ragt dabei noch unten aus der Matratze vor und mündet in ein Sammelgefäß, das unter dem Bett aufgestellt ist. Mittel zur Geruchsabdichtung sind jedoch nicht vorhanden. Außerdem ist die Einhaltung ziemlich enger Toleranzen erforderlich, um auf die Dauer einen festen Sitz des Trichters im Matratzenloch zu gewährleisten.
  • Bei anderen bekannten Konstruktionen ist dagegen besonderer Wert auf die Vermeidung von Geruchsbelästigung gelegt. Dies wird durch einen am Bett angeordneten Mechanismus erreicht, der die Bettschüssel von unten her dichtend an die mit Loch versehene Matratze preßt. Hier fehlen jedoch andrerseits wieder besondere Mittel, um den Sammeltrichter, der im übrigen durch die ganze Matratze hindurchreicht, im Loch gegenüber der Matratze dicht festzulegen.
  • Bei weiteren bekannten Konstruktionen wurde die Anordnung eines Sammeltrichters im Matratzenloch verlassen und an dessen Stelle eine auswechselbare, auf der Matratze auflegbare und mit Loch versehene biegsame Platte verwendet, die rings um das Loch mit einer Schürze versehen ist, die durch das Matratzenloch hindurchreicht. Unter dem Matratzenloch ist dabei in einem Kasten einschiebbar die Bettschüssel angebracht. Die Sauberhaltung des schürzen artigen Teiles ist jedoch unbequemer als die eines mehr oder minder festen Trichters.
  • Die Erfindung geht daher von der eingangs erwähnten bekannten Konstruktion aus und setzt sich die Behebung der vorgenannten Schwierigkeiten zur Aufgabe.
  • Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß die Lochwandung quer zur Lochachse elastisch ausgebildet ist und daß der Sammeltrichter mit einem äußeren Wulst versehen ist, der sich in die elastische Lochwandung eindrückt und so den Sammeltrichter dichtend in der Matratze festhält. Vorzugsweise ist das zentrale Loch mit einem Überzug von beträchtlicher Stärke aus elastischem Material von hoher Geschmeidigkeit, insbesondere aus Schaumkunststoff, ausgekleidet.
  • Die Matratze kann mit einer Hülle aus undurchlässigem oder ähnlichem, vorzugsweise geschmeidigem, plastisch gemachtem Gewebe versehen sein, das von zwei Oberzugshälften gebildet wird, die in der Mitte so vereinigt sind, daß sie einen Muff bilden, der das Loch in der Matratze und dessen elastische Auskleidung bedeckt, wobei die beiden Überzugshälften ringsherum und ungefähr in der Mitte der Stärke des Matratzenteiles aneinandergeschnürt oder -geknöpft werden.
  • In dem auf diese Weise ausgekleideten Loch ist der Sammeltrichter angeordnet, dessen oberer Rand genügend widerstandsfähig und so bemessen ist, daß man ihn beim Einführen mit Gewalt in das Loch drücken muß, was zur Folge hat, daß die Auskleidung des Loches aus geschmeidigem, elastischem Material verformt wird und dadurch eine einwandfreie Dichtheit gewährleistet ist.
  • Zwischen dem dicken, geschmeidigen Überzug einerseits und der Auflegematratze andererseits kann ein Gürtel aus steifem oder zum mindesten wenig dehnbarem Material angeordnet sein.
  • Insbesondere kann im Falle einer bekannten Matratze aus Schaumgummi der Gürtel aus Vollgummi sein.
  • Der Trichter kann durch seinen oberen Rand mit der Hülle aus undurchlässigem, geschmeidigem Material fest verbunden sein.
  • Vorzugsweise ist der Sammeltrichter genügend steif, um das Reinigen mit dem Schwamm oder mit der Bürste zu erleichtern.
  • Unter dem Loch ist in bekannter Weise eine Auffangschüssel angeordnet, die auf einem schwenkbaren oder verschiebbaren Halter so befestigt ist, daß sie leicht angebracht oder abgenommen werden kann, wobei diese Auffangschüssel, wenn sie angebracht ist, mit ihren oberen Rändern vorzugsweise abdichtend gegen die das Loch der Matratze einrahmenden Matratzenstützen drückt, um eine Abdichtung zu schaffen, welche jeden Luftzug und das Austreten von Gerüchen verhindert.
  • Im folgenden wird die Erfindung an Hand schematischer Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt Fig. 1 eine perspektivische, schematische Ansicht einer gemäß der Erfindung ausgestatteten Matratze, Fig. 2 und 3 Teilansichten der Matratze nach Fig. 1 im Schnitt, und zwar vor und nach Anbringung des Sammeltrichters und der Aufnahmeschale, Fig. 4 5 und 6 abgewandelte Ausführungsformen der gemäß der Erfindung ausgestatteten Matratze.
  • Bei dem in Fig. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsbeispiel besteht die Matratze aus drei Teilen 1, 2, 3, wobei der mittlere Teil 1 ein Loch von ungefähr ovaler Form 4 aufweist.
  • Auf die obere Fläche des Matratzenteiles 1 und die Innenwandung des Loches 4 ist ein Überzug 5 aus Kunstschaumstoff geklebt. dessen Stärke in dem dem Loch entsprechenden Teil etwa 1 bis 3 cm beträgt.
  • Es sei bemerkt, daß dieser Überzug in dem der oberen Fläche der Matratze entsprechenden Teil weggelassen werden kann. Andererseits kann aber auch der ganze Matratzenkörper in bekannter Weise aus Schaumgummi oder Schaumstoff bestehen.
  • Der mit dem Kunstschaumstoffüberzug versehene Matratzenteil 1 ist seinerseits von einer Hülle 6 aus undurchlässigem Material umgeben, die von zwei jeweils auf eine der Flächen der Matratze aufgelegten Überzugshälften gebildet wird, wobei diese beiden Überzugshälften einerseits in dem dem Loch 4 entsprechenden Teil durch einen Teil 7 in Form eines Muffes und andererseits vorzugsweise im äußeren Teil durch eine Einrichtung verbunden sind, die ein leichtes Lösen gestattet, z. B. durch Schnüre, Druckknöpfe od. dgl., wie in Fig. 2 und 3 durch eine unterbrochene Linie 8 dargestellt.
  • In das mit der erwähnten doppelten Auskleidung versehene Loch ist mit Gewalt ein Sammeltrichter 9 eingeführt, dessen Querschnitt ungefähr dem des Loches 4 entspricht und dessen Höhe vorzugsweise etwa zwei Drittel der Matratzenstärke beträgt. Der obere Rand dieses Sammeltrichters hat zu diesem Zweck einen genügend großen Umfang, damit er nur durch Verformung des dicken, geschmeidigen hub er zuges 5, wie in Fig. 3 dargestellt, angebracht werden kann. Zu diesem Zweck weist der Trichter einen Rand, Wulst, Rippe 10 od. dgl. auf, der dank der Verformung, die der Überzug 5 erleidet, in diesen eindringt, wodurch zugleich das Festhalten des Trichters in seiner Stellung ohne Einschaltung irgendeiner Stütze und eine genügende Dichtheit erzielt wird, damit flüssige Ausscheidungen nicht zwischen den Sammeltrichter 9 und die Wandung 7 gelangen können.
  • Dieser Sammeltrichter 9 kann aus jedem geeigneten Material bestehen, vorausgesetzt, daß sein oberer Rand genügend widerstandsfähig ist, um sich in das Loch eindrücken zu lassen. Es wird jedoch vorzugsweise aus gepreßtem Kunststoff bestehen, da dies dem verstärkten Rand eine genügende Elastizität beläßt, damit er sich der Seitenfläche des Loches vollkommen anpaßt.
  • Unterhalb des Loches 4 wird die Auffangschale lt angebracht, die aus irgendeinem Behälter mit genügend großer Öffnung besteht, um den Auslauf des Sammeltrichters 9 gut einzufassen.
  • Diese Auffangschale paßt sich bei ihrer Anbringung vorzugsweise abdichtend mit ihrer oberen Einfassung den Stützen 12 an, die die Federmatratzen, auf der die Auflegematratze 1 ruht, in ihrem mittleren Teil, d. h. um das Loch 4 herum, begrenzen. Auf diese Weise kann unter dem Kranken kein Luftzug entstehen und der Geruch der in der Schale enthaltenen Fäkalien kann sich nicht im Zimmer verbreiten. Die Auffangschüssel kann zu diesem Zweck auf einen Rahmen gestellt werden, welcher an einem seiner Enden um eine zu den Seiten des Bettes parallele Achse geschwenkt werden kann, während das andere Ende eine Arretiervorrichtung aufweist. Diese Vorrichtung, die durch jede analoge, den gleichen Zweck erfüllende Vorrichtung ersetzt werden könnte, wurde aus Gründen der Vereinfachung in der Zeichnung nicht dargestellt.
  • Bei der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform wurde, um die Abdichtung zu verbessern und den Trichter 9 besser in seiner Stellung festzuhalten, das Loch 4 mit einem zwischen dem dicken, geschmeidigen Überzug 5 und dem Matratzenkörper angeordneten Gürtel 15 versehen.
  • Die aus von einer Leinwand 14 umgebenen Metallsprungfedern 13 bestehende Auflegematratze weist einen Gürtel 15 aus steifem oder zum mindesten wenig dehnbarem Material auf, der den dicken, geschmeidigen Überzug 5 umgibt. Die Gesamtheit ist wie im Fall der Fig. 3 mit einer Hülle 6 aus undurchlässigem Material versehen.
  • Wenn sich nun der Trichter 9 an seinem Platz befindet, so wird das geschmeidige Material in der Höhe seines vorspringenden Randes 10 zwischen diesem Rand und dem steifen oder wenig dehnbaren Gürtel 15 zusammengedrückt, wqdurch die gewünschte Wirkung erzielt wird.
  • Bei dem in Fig. 5 dargestellten Beispiel besteht die Auflegematratze 22 in bekannter Weise aus Schaumgummi. Das Loch 4 ist mit einem Gürtel 17 aus Vollgummi, der wenig dehnbar ist, versehen; auf diesem Gürtel ist der dicke, geschmeidige Überzug 5 angeordnet, und das Ganze ist von der undurchlässigen äußeren Hülle 6 umgeben.
  • Wenn sich der Trichter 9 an seinem Platz befindet, so widersteht der Gürtel 17 der vom Druck des vorspringenden Randes 10 herrührenden Formveränderung und krümmt sich, falls er genügend dick ist, höchstens an seiner Innenfläche, wie aus Fig. 5 ersichtlich.
  • Die in Fig. 6 dargestellte Ausführungsform ist dadurch vereinfacht, daß die obere, waagerechte Fläche 6 der Hülle aus undurchlässigem, geschmeidigem Kunststoff auf einer gewissen Länge durch einen ebenfalls undurchlässigen, geschmeidigen, den Eingang des Loches 4 auskleidenden und mit dem Trichter 9 verbunden vorgesehenen Teil 7 verlängert ist, wobei der Trichter aus einem steiferen Material als die Teile 6 und 7 hergestellt ist.
  • Die Verbindung zwischen den Teilen 7 und 9 kann dadurch erzielt werden, daß sie in einem einzigen Stück gepreßt werden oder, insbesondere wenn der Trichter aus starrem Material besteht, indem man sie durch Kleben oder auf irgendeine andere Art und Weise nach einem dem Techniker bekannten Verfahren miteinander verbindet.
  • Insbesondere kann man die Teile 7 und 9 aus dem gleichen biegsamen und undurchlässigen Kunststoff pressen, wobei der den Trichter 9 bildende Teil stärker und vorzugsweise mit einer Einlage bewehrt ist, die starr oder zum mindestens fest genug ist, damit man den Trichter mit dem Schwamm oder mit der Bürste reinigen kann, ohne daß er sich so weit verformt, daß diese Arbeit beschwerlich würde.
  • Es muß hier festgestellt werden, daß die Tatsache, daß dem Trichter eine genügende Starrheit verliehen wird, um eine leichte Reinigung zu gewährleisten, wie dies im Zusammenhang mit der Variante gemäß Fig. 6 erwähnt wurde, sich ebensogut auf den Fall der abnehmbaren, mit Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 3 der Hauptpatentanmeldung und Fig. 4 und 5 des vorliegenden Zusatzes anwenden läßt.
  • Man sieht, daß die Verbindung dieser verschiedenen Elemente und insbesondere die Verbindung des geschmeidigen und elastischen Überzugs mit dem geschmeidigen, undurchlässigen Muff und dem Sammeltrichter gleichzeitig die folgenden Ergebnisse zeitigt: 1. das Festhalten des Sammeltrichters zwischen den beiden Flächen und an der geeigneten Stelle der Auflegematratze ohne Einschaltung irgendeines Befestigungsmittels oder -organs.
  • 2. die vollkommene Dichtheit zwischen der die Matratze umgebenden Hülle und dem Sammeltrichter.
  • 3. die Starrheit und weite Öffnung des zwischen der Ebene der Auflegematratze und der darunter angeordneten Auffangschüssel verlaufenden Kanals, durch welche eine leichte Reinigung vom oberen Teil dieses Durchgangskanals her ermöglicht wird.
  • 4. schließlich die zuverlässige Ableitung aller Defektionen in eine (gewöhnlich aus Kunststoff bestehende) Auffangschüssel, die von einer Vorrichtung unterhalb einer in der Ebene der Sprungfedermatratze vorgesehenen Fallklappe aufgehängt gehalten wird und leicht angebracht bzw. abgenommen werden kann, wenn sie beschmutzt ist.
  • 5. die Verhinderung des Zutritts von mit dem Kranken in Berührung tretender Kaltluft und der Verbreitung von schlechtem Geruch.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Matratze für an Inkontinenz leidende Personen, die mit einem zentralen, mit undurchlässigem Material überzogenen Loch versehen ist, in dem ein Sammeltrichter im Preßsitz, jedoch entfern- bar, etwa in halber Höhe der Matratze festsitzt, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochwandung quer zur Lochachse elastisch ausgebildet ist und daß der Sammeltrichter mit einem äußeren Wulst versehen ist, der sich in die elastische Lochwandung eindrückt und so den Sammeltrichter dichtend in der Matratze festhält.
  2. 2. Matratze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zentrale Loch mit einem Hub er zug von beträchtlicher Stärke aus elastischem Material von hoher Geschmeidigkeit, insbesondere aus Schaumkunststoff, ausgekleidet ist.
  3. 3. Matratze nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Matratze mit einer Hülle aus undurchlässigem oder ähnlichem, vorzugsweise plastisch gemachtem, geschmeidigem Gewebe versehen ist, das von zwei tlberzugshälften gebildet wird, die in der Mitte so miteinander vereinigt sind, daß sie einen Muff bilden, der das Loch in der Matratze und dessen elastische Auskleidung bedeckt, wobei die beiden Überzugshälften ringsum und ungefähr in der Mitte der Stärke des Matratzenteiles miteinander verschnürt oder verknöpft werden.
  4. 4. Matratze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unter dem Loch in bekannter Weise eine Auffangschüssel angeordnet ist, die auf einem schwenkbaren oder verschiebbaren Halter so befestigt wird, daß sie leicht angebracht und abgenommen werden kann, wobei diese Schüssel, wenn sie angebracht ist, mit ihrem oberen Rand vorzugsweise abdichtend gegen die das Loch einrahmenden Matratzenstützen drückt.
  5. 5. Matratze nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem dicken Überzug aus elastischem und geschmeidigem Material einerseits und der Matratze andererseits ein Gürtel (15) aus wenig dehnbarem oder steifem Material angeordnet ist.
  6. 6. Matratze nach den Ansprüchen 1, 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Matratze in bekannter Weise aus Schaumgummi und daß der Gürtel aus Vollgummi besteht.
  7. 7. Matratze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Trichter mit seinem oberen Rand mit der Hülle aus undurchlässigem geschmeidigem Kunststoff fest verbunden ist.
  8. 8. Matratze nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Sammeltrichter genügend steif ist, um das Reinigen mit dem Schwamm oder mit der Bürste zu erleichtern.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 694 133; französische Patentschriften Nr. 427 231, 322 517; Med. Technik, 76. Jahrgang, H.
  9. 9, S. 176 (1956).
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FR427231A (fr) * 1910-09-17 1911-07-29 Mary Ryan Matelas pour malades
DE1694133U (de) * 1954-12-10 1955-03-03 Correcta Werke Gmbh Matratze, insbesondere fuer krankenhaeuser.

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