DE2558673A1 - Bandage, insbesondere fuer pferde - Google Patents

Bandage, insbesondere fuer pferde

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DE2558673A1
DE2558673A1 DE19752558673 DE2558673A DE2558673A1 DE 2558673 A1 DE2558673 A1 DE 2558673A1 DE 19752558673 DE19752558673 DE 19752558673 DE 2558673 A DE2558673 A DE 2558673A DE 2558673 A1 DE2558673 A1 DE 2558673A1
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bandage
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plastic
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Willi Hampicke
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61DVETERINARY INSTRUMENTS, IMPLEMENTS, TOOLS, OR METHODS
    • A61D9/00Bandages, poultices, compresses specially adapted to veterinary purposes

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)

Description

  • Bandage, insbesondere für Pferde.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Bandage, insbesondere für Pferde, die um das Bein bzw. den Fuß zu legen ist und eine Stützfunktion ausübt und/oder der medikamentösen Behandlung dient.
  • Besonders bei Turnierpferden besteht stets die Gefahr von Sehnenzerrungen, Stauchungen und anderen Verletzungen, die es erforderlich machen, die am meisten gefährdeten Abschnitte der Beine der Tiere durch Bandagen zu stützen und zu behandeln.
  • Bisher bekannte Bandagen sind mehr oder weniger elastische Bänder, die in zahlreichen Windungen um den Fuß bzw. um die am meisten gefährdete Stelle des Beines gelegt werden.
  • Große Schwierigkeiten bereitet hierbei immer wieder der feste Sitz der Bandagen. Das Problem liegt zum Teil an der Befestigung der Enden, in erster Linie aber auch darin, daß die Bandangen keinesfalls locker, auf der anderen Seite aber auch nicht so straff sitzen dürfen, daß sie für das Tier unbequem sind. Das gleiche gilt im Falle von Verletzungen auch für das Anlegen von Verbänden, die eine heizende Salbe oder andere Medikamente enthalten.
  • Die vorliegende Erfindung geht von der Aufgabe aus, eine Bandage, insbesondere für Pferde, zu schaffen, die je nach den Erfordernissen mehr oder weniger fest angelegt werden kann und dem Tier trotzdem eine gewisse Bewegungsfreiheit läßt, die sich darüberhinaus auch der äußeren Kontur des Beines oder Fußes besser anpaßt, die medikamentöse Behandlung des Beines zuläßt und schließlich einfach in der Herstellung und Anwendung ist.
  • Zur Losung dieser Aufgabe ist bei einer Bandage, insbesondere für Pferde, die um das Bein bzw. um den Fuß zu legen ist und eine Stützfunktion ausübt und/oder der medikamentösen Behandlung dient, erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Bandage aus einer aus Festkunststoff bestehenden Außen lage und einer aus Schaumkunststoff, insbesondere offemporigem Schaumkunststoff, bestehenden Innenlage zusammengesetzt ist.
  • Durch die Maßgabe, die Außenlage durch einen festen Kunststoff zu bilden und die Innenlage aus einem Schaumkunststoff, ergibt sich ein fester Sitz der Bandage in Verbindung mit einer Anpassung an die Beinkontur durch den Schaumkunststoff. Zugleich ist die somit aus Kunststoff bestehende Bandage leicht zu reinigen und von langer Gebrauchsdauer.
  • Der Kunststoff der Außen lage kann vergleichsweise formsteif sein, sofern er bei der Herstellung der Außenlage eine der Kontur des Beines oder Fußes angepaßte Kontur hat. Dies kann beispielsweise dadurch geschehen, daß die Außenlage im Spritzgußverfahren hergestellt ist. Dabei ist eine gewisse ausreichende Abbiegsamkeit gegeben, um die Stütze, die nicht aus einem geschlossenen ringförmigen Gebilde besteht, soweit aufzuweiten, daß sie über das Bein gezogen werden kann. Auch eine solche Bandage ist dann mit Verschlußelementen versehen, um eine feste Anlage zu erhalten. Eine solche im Spritzgußverfahren hergestellte Bandage soll aus einem weichelastischen Kunststoff bestehen.
  • Besonders vorteilhaft besteht die Außenlage aus einer flexiblen dickeren thermoplastischen Kunststoffolie. Die Kunststoffolie ist somit vergleichsweise weich eingestellt. Dadurch ergibt sich eine hohe Anpassungsfähigkeit der Folie an die Konturen des zu behandelnden Beines in Verbindung mit einer gewissen Dehnbarkeit der Folie.
  • Um eine besonders vorteilhafte und einfache Befestigung der Bandage zu erreichen, wird in weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung vorgeschlagen, daß an der Außenfläche der stärkeren Kunststoffolie Streifen aus stärkerer Kunststoffolie angeschweißt sind,'die bei angelegter Bandage radial umlaufen und an diesen Streifen Verschlußelemente angeordnet sind. Als Verschlußelemente werden in weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung Haken aus Kunststoff vorgeschlagen, die im Bereich der Anschweißung der Streifen an der Kunststoffolie vorhanden sind, wobei an den freien Enden der Streifen elastische Ringe angeordnet sind, die in die vorerwähnten Haken eingreifbar sind. Diese Lösung bewirkt eine feste und doch nachgiebige, vor allen Dingen sichere Verbindung, die auch den Beanspruchungen beim Reiten, insbesondere in schwierigem Gelände mit den dort vorhandenen unterschiedlichen Witterungsbedingungen standhält. Sie ist wasserfest, beständig und leicht zu handheben.
  • In weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung wird vorgeschlagen, daß an der Innenseite der Kunststoffolie ein Klettenverschluß angeordnet ist, wobei der Klettenverschluß an der Innenseite besonders vorteilhaft nur an örtlichen Stellen vorhanden ist. Die Klettenverschlüsse haben die Aufgabe, daß an der Innenseite der Außenlage verschieden stark bemessene Einlagen leicht lösbar und auswechselbar befestigt werden können. So kann die Schaumkunststoffeinlage über die Klettenverschlüsse an der Innenseite der Außenlage befestigt sein. Anstelle der Schaumkunststoffeinlage können aber auch an örtlichen Stellen sonstige Polster Anwendung finden, insbesondere solche, die der medikamentösen Behandlung dienen.
  • In weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung wird vorgeschlagen, daß zwischen der Außenlage und der aus Schaumkunststoff bestehenden Innenlage ein flexibles Behältnis für medikamentöse Stoffe vorhanden ist, das besonders vorteilhaft aus einem Beutel aus thermoplastischer Kunststoffolie besteht.
  • In diesem Beutel aus thermoplastischer Kunststoffolie sind dann die zur Behandlung des Beines wirksamen Mittel vorhanden.
  • Bier kann es sich um Flüssigkeiten, pastöse Stoffe oder auch pulverförmige Stoffe handeln. Die Beutel haben dann Durchbrechungen, die kurz vor dem Einschieben der Beutel zwischen Außen lage und Pferdebein angebracht werden, damit die Stoffe zum Bein des Pferdes gelangen können.
  • In weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung wird vorgeschlagen, daß die Kunststoffolie an einem bei der Anlage vertikalen Rand einstückig zwei oder mehrere Zungen aufweist, an deren nach innen gerichteten Seiten jeweils ein Klettenverschluß vorhanden ist, an dem gegenüberliegenden Rand ein Folienstreifen angeschweißt ist, der eine zum Rand der Außenlage gerichtete Überklappe bildet, an der Innenseite der Überklappe und an dem durch die Überklappe abgedeckten Bereich der Außenlage jeweils ein Klettenverschluß vorhanden ist. Diese Lösung ergibt einen festen Sitz der Bandage ohne hakenartige Verschlußelemente.
  • Sie eignet sich besonders zur Heilbehandlung.
  • Die Erfindung ist in den Zeichnungen anhand einiger Ausführungsbeispiele näher erläutert. Sie beschränkt sich nicht auf die dargestellten Ausbildungsformen, vielmehr sind weitere, im Rahmen der Erfindung liegende Abwandlungen möglich. Es zeigen: Fig. 1 in perspektivischer Darstellung ein Pferdebein mit angelegter Bandage, Fig. 2 die ausgebreitete Bandage in der Ansicht von außen, Fig. 3 einen Schnitt durch die Bandage nach Fig. 2 entsprechend der dortigen Linie III-III, Fig. 4 die Innenansicht der Bandage nach Fig. 2, Fig. 5 die Innenansicht einer abgewandelten Bandage, Fig. 6 die Innenansicht der Bandage mit Klettenverschlüssen, Fig. 7 einen Schnitt durch-die Bandage nach Fig. 6 entsprechend der dortigen Linie VII-VII, Fig. 8 einen Beutel in perspektivischer Darstellung, Fig. 9 eine weitere Bandage in der Ansicht von außen, Fig. lo die Bandage nach Fig. 9 in der Ansicht von innen, Fig. 11 einen Schnitt durch die Bandage nach Fig. 9 entsprechend der dortigen Linie XI-XI, Fig. 12 einen Schnitt durch die Bandage nach Fig. 9 entsprechend der dortigen Linie XII-XII.
  • Um das Bein lo eines Pferdes ist die Bandage 11 gelegt. Diese kann aus einem vergleichsweise weich eingestellten Kunststoff bestehen, der seine Formgebung im Spritzgußverfahren hat, so daß die Bandage von vornherein eine der Kontur des Beines angepaßte Kontur hat. Die Bandage ist dann nicht zu einem Ring geschlossen, sondern hat einander überlappende Ränder 12, 13, deren Lage zueinander durch einen Verschluß gesichert wird.
  • Fig. Fig. 1 und 2 zeigen eine Bandage, die aus einer weich eingestellten dickeren Kunststoffolie 14 gebildet ist. Die Dicke der Kunststoffolie 14 beträgt vorzugsweise 2 bis 4 mm. Die Kunststoffolie 14 rechteckiger Ausbildung mit abgerundeten Kanten ist außen mit Streifen 15, 15a, 15b versehen, die vorzugsweise aus gleichem Material wie die Folie 14 bestehen. Diese Streifen sind durch Schweißungen 16, 16a, 16b mit der Folie 14 verbunden. An dieser Schweißverbindung oder zugleich mit dieser Schweißverbindung werden aus Kunststoff bestehende Haken 17, 17a, 17b angebracht. Die Streifen 15 sind an ihren vorderen Enden schlaufenförmig umgelenkt, wobei die Schlaufenenden durch Schweißungen 18, 18a, 18b verbunden sind. In die Schlaufenenden sind Ringe 19, 19a, 19b eingebracht, die aus Kunststoff oder Gummi bestehen. Es sei nochmals bemerkt, daß die Streifen 15 lediglich durch die Schweißung 16 an der Folie 14 befestigt sind. An der Innenseite der Folie 14 ist eine Schaumkunststofflage angeordnet. Diese erstreckt sich nicht über die gesamte Fläche der Folie 14. Vielmehr verbleibt im Bereich der Ringe eine freie Fläche, die nicht mit Schaumkunststoff 20 belegt ist. Die Anbringung des Schaumkunststoffes 20 kann durch Kleben erfolgen, aber auch durch die Maßgabe, die thermoplastische Kunststoffolie 14 an ihrer Innenseite zu erhitzen. Eine gleiche Erhitzung kann der Schaumkunststoff 20 erhalten, so daß dadurch eine Verbindung durch thermische Verschweißung stattfindet.
  • Fig. 5 zeigt, daß an der Innenseite der Außenlage 14 nur in örtlichen Bereichen Schaumkunststoffstreifen 20, 20a, 20b vorhanden sind, so daß zwischen diesen bei der Nutzung der Bandage vertikal gerichteten Streifen Taschen 21, 21a verbleiben. In diese Taschen können der medikamentösen Behandlung dienende Stoffe eingebracht werden, beispielsweise entsprechend imprägnierte Leinengewebe 0. dgl. Die Bandage wird um das Bein gelegt. Dann wird von Hand auf die Ringe 19 ein Zug ausgeübt, bis diese die Ringe 17 umgreifen. Da die Ringe 19 aus elastischem bzw. dehnbaren Material bestehen und auch die Streifen 15 eine gewisse Flexibilität haben, wird ein strammer und zugleich fester Verschluß, der aber wiederum flexibel ist, erreicht. Diese Flexibilität wird erhöht durch die aus Schaumkunststoff bestehende Lage 20.
  • Fig. 6 zeigt, daß an der Innenseite der Folie 14 Streifen 22, 22a, 22b zu einem Klettenverschluß angebracht, vorzugsweise angeklebt sind. Die Schaumkunststoffinneneinlage 20 nach Fig. 7 hat ebenfalls gegenüberliegende Klettenverschlußstreifen, die wiederum vorzugsweise angeklebt sind. Dadurch ergibt sich, daß die Inneneinlage 20 aus Schaumkunststoff im Bereich der Klettenverschlüsse 20 an der Folie 14 zu einer unverschiebbaren Anlage kommt. In den zwischen den Klettenverschlüssen 20 liegenden Bereichen sind dann Taschen vorhanden, in die Beutel 23, 23a eingeschoben werden können. Diese Beutel 23 sind vorteilhaft aus thermoplastischer Kunststoffolie gebildet und haben Schweißnähte 24 und 25.
  • Bei diesen Beuteln kann es sich um Ventilbeutel handeln mit der Maßgabe, daß in diese fertigen und geschlossenen Beutel Flüssigkeiten o. dgl. Stoffe eingebracht werden, die nicht durch das Einfüllventil wieder herausgelangen können. Solche Ventilbeutel sind an sich bekannt. In einen Beutel kann Eiswasser eingebracht sein. Es können aber auch sonstige medikamentöse Flüssigkeiten, Pasten oder Feststoffe eingebracht sein.
  • Vor dem Einschieben der Beutel in den Zwischenraum zwischen Folienlage 14 und Schaumkunststoffinnenlage 20 werden in den Beutel 25 Löcher eingestochen. Dadurch können die Stoffe aus dem Beutel entweichen. Durch die Maßgabe, daß der Schaumkunststoff 20 offenzellig ist, gelangen diese Stoffe dann an das Bein des Pferdes. Die Poren des Schaumkunststoffes halten die Stoffe lange fest und verteilen diese gleichmäßig auf das Bein.
  • Wie dargelegt, können solche Stoffe aus dem Beutel aber auch unmittelbar an das Bein des Pferdes gelangen, sofern sie beispielsweise in dem Zwischenraum 21 und 21a nach Fig. 5 eingesetzt werden.
  • Fig. 9 zeigt eine Bandage, die keinen Hakenverschluß hat, sondern einen Klettenverschluß. An dem einen bei der Anwendung vertikalen Rand der Folie 14 sind einstückige Zungen 27, 27a und 27b vorhanden, deren Innenseite mit Klettenverschlüssen 28, 28a und 28b versehen sind. Die Innenseite ist ebenfalls mit einer aus offenzelligem Schaumkunststoff bestehenden Matte bzw. Lage 20 versehen. Im oberen Bereich ist eine aus thermoplastischer Kunststoffolie gebildete Tasche 29 vorhanden, die eine Beutelform hat und deren Wirkung dem Beutel nach Fig. 7 entspricht. In diese Tasche wird eine Flüssigkeit oder Paste eingeführt. Damit diese lange hält, sind zwischen der Tasche 29 und der Außenlage 14 auch noch streifenartige Schwämme 30 und 30a vorhanden, die die Flüssigkeit oder Paste aufsaugen und dosiert über einen längeren Zeitraum abgeben.
  • An der den Zugen 27 weggekehrten Seite ist eine Überklappe 31 durch eine Schweißnaht 32 angeschweißt. Diese überklappe 31 hat an ihrer Innenseite einen angeklebten Klettenverschluß 33.
  • Diesem Klettenverschluß 33 liegt ein an der Außenlage der Folie 14 vorhandener Klettenverschluß 34 gegenüber. Zum Schliessen der Bandage werden die Zungen 27 zwischen überklappe 31 und Folienlage 14 gebracht. Die Kletten 28 kommen dann an den Kletten 34 zur Anlage. Die Kletten 33 an der Innenseite der überklappe gelangen dann in den Bereich zwischen den Zungen 27 an die Kletten 34. Dadurch wird ein sher sicherer Verschluß der angelegten Bandage erreicht.
  • - Patentansprüche -

Claims (11)

  1. Patentansprüche Bandage, insbesondere für Pferde, die um das Bein bzw.
    den Fuß zu legen ist und eine Stützfunktion ausübt und/oder der medikamentösen Behandlung dient, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Bandage (11) aus einer aus Festkunststoff bestehenden Außenlage (14! und einer aus Schaumkunststoff, insbesondere offenporigem Schaumkunststoff bestehenden Innenlage (20) zusammengesetzt ist.
  2. 2. Bandage nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Außenlage (14) aus einer flexiblen dickeren thermoplastischen Kunststoffolie besteht.
  3. 3. Bandage nach den Ansprüchen 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß an der Außenlage (14) der stärkeren Kunststoffolie Streifen (15) aus stärkerer Kunststofffolie angeschweißt sind, die bei angelegter Bandage radial umlaufen und an diesen Streifen Verschlußelemente (17, 19) angeordnet sind.
  4. 4. Bandage nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Verschlußelemente Haken (17) aus Kunststoff aufweisen, die im Bereich der Anschweißung (16) der Streifen (15) an der Kunststoffolie (14) vorhanden sind und an den freien Enden der Streifen (15) angeordnete elastische Ringe, die in die Haken (17) eingreifbar sind.
  5. 5. Bandage nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß an der Innenseite der Kunststoffolie (14) ein Klettenverschluß (20) angeordnet ist.
  6. 6. Bandage nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Klettenverschluß (20) an der Innenseite der Kunststoffolie (14) nur an örtlichen Stellen vorhanden ist.
  7. 7. Bandage nach den Ansprüchen 5 und 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Klettenverschlüsse (20) bei angelegter Bandage vertikal gerichtet sind und einen seitlichen Abstand zueinander haben.
  8. 8. Bandage nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Innen lage (20), insbesondere aus offenporigem Schaumkunststoff, einen Klettenverschluß hat, der dem inneren Klettenverschluß (20) der Außenlage (14) zugekehrt ist.
  9. 9. Bandage nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß zwischen Außenlage (14) und der aus Schaumkunststoff bestehenden Innenlage (207 ein flexibles Behältnis (23) für medikamentöse oder der Behandlung dienende Stoffe vorhanden ist.
  10. lo. Bandage nach Anspruch 9, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß das flexible Behältnis (23) aus einem Beutel aus thermoplastischer Kunststoffolie besteht, in das vor der Anwendung ein oder mehrere Löcher (26) eingestochen sind.
  11. 11. Bandage nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis lo, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Kunststoffolie (14) an einem bei der Anlage vertikalen Rand einstückig zwei oder mehrere Zungen (27) aufweist, an deren nach innen gerichteten Seite jeweils ein Klettenverschluß (28) vorhanden ist, an dem gegenüberliegenden Rand ein Folienstreifen (31) angeschweißt ist, der eine zum Rand der Außenlage (14) gerichtete Überklappe bildet, an der Innenseite der Überklappe (31) und an dem durch die Überklappe abgedeckten Bereich der Außenlage (14) jeweils ein Klettenverschluß (33, 34) vorhanden ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2688653A1 (fr) * 1992-03-20 1993-09-24 Decat Christine Description additionnelle pour dispositif de relaxation des membres des chevaux.
EP0631761A1 (de) * 1993-07-01 1995-01-04 R. DEMHARTNER GmbH & Co. KG Verband für Gliedmassen
WO1996005816A1 (en) * 1994-08-25 1996-02-29 The University Of Sheffield Treatment of animals
DE202009016717U1 (de) * 2009-12-09 2011-04-21 Onderka, Joachim, Dr.med.vet. Pferdeextremitätenschiene, Set umfassend eine derartige Pferdeextremitätenschiene und Tierextremitätenschiene

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