DE1107630B - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von beschichteten, luftdurchlaessigen Traegerbahnen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von beschichteten, luftdurchlaessigen Traegerbahnen

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DE1107630B
DE1107630B DEF30156A DEF0030156A DE1107630B DE 1107630 B DE1107630 B DE 1107630B DE F30156 A DEF30156 A DE F30156A DE F0030156 A DEF0030156 A DE F0030156A DE 1107630 B DE1107630 B DE 1107630B
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DE
Germany
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coated
sieve drum
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zone
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Application number
DEF30156A
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English (en)
Inventor
Dr Heinz Fleissner
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Truetzschler Nonwovens GmbH
Original Assignee
Fleissner GmbH
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06NWALL, FLOOR, OR LIKE COVERING MATERIALS, e.g. LINOLEUM, OILCLOTH, ARTIFICIAL LEATHER, ROOFING FELT, CONSISTING OF A FIBROUS WEB COATED WITH A LAYER OF MACROMOLECULAR MATERIAL; FLEXIBLE SHEET MATERIAL NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06N3/00Artificial leather, oilcloth or other material obtained by covering fibrous webs with macromolecular material, e.g. resins, rubber or derivatives thereof
    • D06N3/007Artificial leather, oilcloth or other material obtained by covering fibrous webs with macromolecular material, e.g. resins, rubber or derivatives thereof characterised by mechanical or physical treatments
    • D06N3/0077Embossing; Pressing of the surface; Tumbling and crumbling; Cracking; Cooling; Heating, e.g. mirror finish

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  • Coating Apparatus (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Application Of Or Painting With Fluid Materials (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von beschichteten, luftdurchlässigen Trägerbahnen Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und auf eine Vorrichtung zum Herstellen von beschichteten, luftdurchlässigen Trägerbahnen, die sich für Schulterpolster, Kleidungsstücke, Zeltbahnen, Kunstleder, Dekorationsstoffe, Polsterstoffe, Schuhsohlen u. dgl. eignen. Als Trägermaterial kommen lose Faserstoffbahnen, also Vliese, Gewebe- oder Gewirkebahnen, aber auch Papierbahnen in Betracht. Als Rohstoff können Baumwolle, Zellwolle sowie vollsynthetische Faserstoffe Verwendung finden.
  • Zum Herstellen von luftdurchlässigem Kunstleder ist es bekannt, Polyvinylchlorid oder ein anderes Kunstharz auf ein vorher angerauhtes Trägermaterial aufzubringen, durch Strahlung oder Heißluft vorzugelieren und durch Führen der Materialbahn mit der bestrichenen Seite über einen von innen beheizten Zylinder fertig zu gelieren. Für diese Verfahren ist eine sehr aufwendige Vorrichtung erforderlich, weil in zwei getrennten Stufen geliert werden muß.
  • Bei einem anderen bekannten Verfahren zum begrenzten Dichtmachen von beschichtetem Textilgewebe, bei dem eine in der Wärme erweichende Masse, vorzugsweise ein polymerisierender Kunststoff, mittels einer Rakel od. dgl. auf das Gewebe in einer Schicht aufgestrichen wird, werden in einem Zeitpunkt, in welchem die Masse noch teigig ist, Poren in der Massenschicht durch auf der der Massenschicht entgegengesetzten Seite einwirkenden Luftunterdruck erzeugt. Die beschichtete Gewebebahn wird dabei unter einer Heizvorrichtung durchgeführt, die mit Heißluft betrieben wird oder aus einer Reihe von Infrarotstrahlern bestehen kann. Im Bereich der Heizvorrichtung ist unterhalb der Gewebebahn eine Absaugevorrichtung vorgesehen, über deren obere Öffnung die Gewebebahn entlanggeführt wird. Da der Absaugebereich verhältnismäßig gering ist, läßt sich hierbei eine einwandfreie Durchlässigkeit schwer erreichen. Weiterhin müssen die Betriebsverhältnisse sehr genau eingestellt werden, was besonders Anforderungen an das Bedienungspersonal stellt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Verwendung mehrerer getrennter Vorrichtungen auszuschalten und beim Herstellen von beschichteten, luftdurchlässigen Trägerbahnen das Trocknen, Härten und gegebenenfalls Kühlen auf einer einzigen Vorrichtung durchzuführen.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die beschichtete Bahn über eine in Zonen unterteilte Siebtrommel geführt wird. Dabei wird die beschichtete Bahn auf der Siebtrommel getrocknet, gehärtet und gegebenenfalls auch gekühlt. Um die Porosität einstellen zu können, kann die Durchlaufgeschwindigkeit der Bahn geändert werden, oder es kann die Geschwindigkeit und/oder Temperatur der Umluft verändert werden. Wenn gewünscht, kann die Temperatur der Umluft in jeder Zone geändert werden. Das Aushärten der beschichteten Bahn kann durch Hochfrequenzerhitzung beschleunigt werden. Die beschichtete Bahn kann vor dem Auflaufen auf die Siebtrommel vorgeliert werden. Es ist aber auch möglich, die Trägerbahn schon vorzuwärmen und erst dann zu beschichten.
  • Durch das erfindungsgemäße Verfahren wird der Vorteil erzielt, daß das Trocknen und Härten des Schichtmittels mit der Porenbildung kombiniert wird, wobei sämtliche Behandlungsvorgänge auf einer Siebtrommel durchgeführt werden, auf der die umlaufende Bahn allein durch den Saugzug gehalten wird. Durch die Unterteilung der Siebtrommel in Zonen kann in jeder Zone ein besonderer Behandlungsmittelstrom umgeführt werden. Dadurch besteht auch die Möglichkeit, das Kühlen direkt auf der Siebtrommel durchzuführen, da die Kühlzone von den anderen Zonen abgeschirmt werden kann. Es ist aber auch denkbar, das Behandlungsmittel im Gegenstromprinzip zu führen, d. h. entgegengesetzt zur Warenlaufrichtung, so daß das Behandlungsmittel zuerst durch die Kühlzone und erst dann aufgewärmt und durch die andere Zonen geführt wird.
  • Erfindungsgemäß ist zum Durchführen der erläuterten Verfahren eine in Zonen unterteilte Siebtrommel vorgesehen, auf der die Porosität der beschichteten Bahn hergestellt wird. Die Siebtrommel ist in Trockenzonen, Härtungszonen und Kühlzonen unterteilt, wobei die Kühlzonen gegenüber den vorhergehenden Zonen z. B. durch Trennwände abgeschirmt sind. Jeder Zone ist ein Wärmeaustauscher zugeordnet, dessen Oberfläche veränderbar ist.
  • In der Härtungszone können Hochfrequenzerhitzer vorgesehen sein. Hierbei können die Hochfrequenzerhitzer als Wärmeaustauscher dienen. Es können aber auch die Hochfrequenzerhitzer zusätzlich zu den Wärmeaustauschern angeordnet sein, um den Härtungsvorgang der Schichtmittel wesentlich zu beschleunigen.
  • Nach einem besonderen Merkmal der Erfindung können zwischen der Schichtauftrageeinrichtung und der Siebtrommel z. B. Infrarotstrahler vorgesehen sein. Damit kann das Schichtmittel schon vorgeliert werden, damit es beim Auflaufen der Bahn auf die Siebtrommel schon eine solche Viskosität hat, daß sich Poren bilden und nicht das ganze Schichtmittel in die Trägerbahn gesaugt wird. Bei höhenviskosen Schichtmitteln kann die Viskosität schon ausreichen, um ohne Vorgelieren die gewünschte Porosität zu erhalten.
  • Es besteht aber auch die Möglichkeit, Infrarotstrahler vor der Schichtauftrageeinrichtung anzuordnen. In diesem Falle wird das Schichtmittel auf die vorgewärmte Bahn aufgebracht, und es tritt ebenfalls eine Vorgelierung ein, so daß das Schichtmittel beim Auflaufen der Bahn auf die Siebtrommel bereits die gewünschte Viskosität hat.
  • Das Vorwärmen von Trägerbahnen und das Vorgelieren von z. B. Kunstharzen ist an sich bekannt. Als Schichtmittel kann jeder Stoff verwendet werden, der sich zum Aushärten eignet, z. B. Kunstharze, wie Polyvinylchlorid, aber auch Leim.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes wird nachstehend an Hand der Zeichnung erläutert. Es zeigt Fig. 1 einen Schnitt durch den Siebtrommelteil mit Schichtauftrageeinrichtung, Fig. 1 a vergrößert die Rolle 17 mit Rakel 18, Fig. 2 eine Ansicht von der Ventilatorenseite her ohne Seitenwand, Fig. 3 einen Querschnitt durch die gesamte Siebtrommelanlage.
  • Im Verlauf des Umfanges ist der Ventilator 9 durch z. B. Bleche 8 in Zonen unterteilt; eine gleiche Zoneneinteilung 1 bis 7 ist außen zwischen der Siebtrommel 12 und der Gehäusewand 13 vorgesehen, wobei 1 bis 3 die Trockenzonen, 4 bis 6 die Härtungszonen und 7 die Kühlzone darstellen.
  • Im Wege der Luftzirkulation können in sämtlichen Zonen Wärmeaustauscher 15 direkt oder indirekt auf die um die Siebtrommel 12 geführte Bahn 14 einwirken. Die Wärmeaustauscher 15 können insbesondere in der Härtungszone als Hochfrequenzerhitzer ausgebildet sein. Die Hochfrequenzerhitzer können aber auch zusätzlich zu den Wärmeaustauschern 15 angeordnet sein.
  • Dort, wo die Siebtrommel arbeitet, werden im Gehäuse der Vorrichtung Lufteintrittsöffnungen 10 vorgesehen. Im Bereich des Ventilators 9 ist - vorzugsweise in der Seitenwand - eine Luftaustrittsklappe 11 eingesetzt, die ebenso wie die Lufteintrittsklappe 10 einstellbar ist und die man auch verschließen kann.
  • Die vorbeschriebene Vorrichtung ist vor allem für sehr große Ausführungsformen gedacht, wobei die Ventilatoren beispielsweise größer als 1,5 m im Durchmesser sein sollen. Das Behandlungsmittel kann im Gleich- oder Gegenstromprinzip geführt sein (bezogen auf die Warenführung).
  • Der Arbeitsablauf ist etwa folgendermaßen: Eine Trägerbahn 14, die aus einem beliebigen luftdurchlässigen Material bestehen kann, wird von einer nichtdargestellten Wickelwalze abgewickelt, über eine Umlenkwalze 16 geleitet und der Siebtrommel 12 zugeführt.
  • Kurz vor dem Auflaufen auf die Siebtrommel 12 wird die Trägerbahn 14 mit Hilfe der Auftrageeinrichtung 17, 18, die von beliebiger bekannter Ausbildung sein kann, mit einem härtbaren Schichtmittel beschichtet (Rake118 mit Schichtmittel 19). Zum Vorwärmen der Trägerbahn können zwischen Umlenkwalze 16 und Auftrageeinrichtung 17 Infrarotstrahler angeordnet sein. Falls ein Vorgelieren und und dazu die Anordnung von Infrarotstrahlern zwischen Auftrageeinrichtung 17 und Siebtrommel 12 erwünscht ist, muß die Auftrageeinrichtung 17 in einiger Entfernung von der Siebtrommel 12 angeordnet werden. In diesem Falle muß dann die Führung der Trägerbahn so gewählt werden, daß sie nach dem Beschichten mit der beschichteten Seite nicht mehr mit irgendwelchen Teilen in Berührung kommt. Die Trägerbahn 14 liegt mit der unbeschichteten Seite auf der Siebtrommel auf und wird nur durch den Saugzug auf der Siebtrommel gehalten und durch die Siebtrommel gefördert.
  • Hierbei kann die Umlaufgeschwindigkeit der Siebtrommel und damit die Durchlaufgeschwindigkeit der Bahn geändert werden, je nachdem, welche Viskositäten die Schichtstoffe haben und welche Porosität für die beschichtete Bahn erwünscht ist. Es kann aber auch zur Anpassung an diese Werte die Geschwindigkeit oder die Temperatur der Umluft geändert werden. Auf der Siebtrommel durchläuft die beschichtete Bahn zunächst die Trockenzone, in der der Gelierprozeß stattfindet, dann die Härtungszone und schließlich die Kühlung. Nach dem Verlassen der Siebtrommel wird die Bahn entweder aufgewikkelt, oder sie kann der weiteren Bearbeitung zugeführt werden.
  • Zum Beispiel ist es denkbar, die Bahn noch durch einen Kalander zu führen und die beschichtete Seite der Bahn mit einem Muster zu versehen.

Claims (8)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zum Herstellen von beschichteten, luftdurchlässigen Trägerbahnen, bei dem die Poren durch auf die der beschichteten Seite entgegengesetzte Seite einwirkenden Luftunterdruck erzeugt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die beschichtete Bahn über eine in Zonen unterteilte Siebtrommel geführt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beschichtete Bahn auf der Siebtrommel getrocknet und gehärtet wird.
  3. 3. Verfahren nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beschichtete Bahn auf der Siebtrommel gekühlt wird.
  4. 4. Verfahren nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchlaufgeschwindigkeit der Bahn geändert wird.
  5. 5. Verfahren nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Geschwindigkeit der Umluft geändert wird.
  6. 6. Verfahren nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur der Umluft geändert wird.
  7. 7. Verfahren nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur der Umluft in jeder Zone geändert wird. B. Verfahren nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beschichtete Bahn vor dem Auflaufen auf die Siebtrommel vorgeliert wird. 9. Verfahren nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Aushärten der beschichteten Bahn durch Hochfrequenzerhitzung beschleunigt wird. 10. Verfahren nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerbahn vorgewärmt und erst dann beschichtet wird. 11. Vorrichtung zum Durchführen der Verfahren nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung der Porosität der beschichteten Trägerbahn eine in Zonen (1 bis 7) unterteilte Siebtrommel (12) vorgesehen ist. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Siebtrommel (12) in Trockenzonen (1 bis 3), Härtungszonen (4 bis 6) _ und Kühlzonen (7) unterteilt ist. 13. Vorrichtung nach Anspruch 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlzone (7) gegenüber den vorhergehenden Zonen (1 bis 6) z. B. durch Trennwände abgeschirmt ist. 14. Vorrichtung nach Anspruch 11 und folgenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Zone ein Wärmeaustauscher (15) zugeordnet ist, dessen Oberfläche veränderbar ist. 15. Vorrichtung nach Anspruch 11 und folgenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß in der Härtungszone (4 bis 6) Hochfrequenzerhitzer vorgesehen sind. 16. Vorrichtung nach Anspruch 11 und folgenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse (1.3) der Siebtrommel (12) einstellbare Luftein- (10) und -austrittsöffnungen (11), vorzugsweise für jede Zone, vorgesehen sind. 17. VoiTichtung nach Anspruch 11 und folgengenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Schichtauftrageeinrichtung (17) und der Siebtrommel (12) z. B. Infrarotstrahler vorgesehen sind. 1.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 11 und folgenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Schichtauftrageeinrichtung (17) z. B. Infrarotstrahler zum Vorwärmen der Trägerbahn vorgesehen sind.
DEF30156A 1959-11-26 1959-12-22 Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von beschichteten, luftdurchlaessigen Traegerbahnen Pending DE1107630B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1240032B (de) * 1961-09-16 1967-05-11 Holzapfel & Co K G Geb Verfahren zum Herstellen von Flaechengebilden aus thermoplastischen Kunststoffen
DE1560714B1 (de) * 1965-06-08 1972-05-31 Crown Zellerbach Corp Vorrichtung zum Beschichten einer poroesen Bahn mit einer flexiblen,klebrigen Kunststoffschicht

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1240032B (de) * 1961-09-16 1967-05-11 Holzapfel & Co K G Geb Verfahren zum Herstellen von Flaechengebilden aus thermoplastischen Kunststoffen
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