DE102004062618A1 - Glättanordnung - Google Patents

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DE102004062618A1
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21GCALENDERS; ACCESSORIES FOR PAPER-MAKING MACHINES
    • D21G1/00Calenders; Smoothing apparatus
    • D21G1/006Calenders; Smoothing apparatus with extended nips
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21GCALENDERS; ACCESSORIES FOR PAPER-MAKING MACHINES
    • D21G1/00Calenders; Smoothing apparatus
    • D21G1/0073Accessories for calenders
    • D21G1/0093Web conditioning devices

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Glättung einer beidseitig gestrichenen Papier-, Karton- oder einer anderen Faserstoffbahn (1) in einer Maschine zur Herstellung und/oder Veredlung derselben, wobei die Faserstoffbahn (1) an wenigstens einem Streichaggregat (2, 3) zum Streichen entlang und durch wenigstens eine Trocknungsvorrichtung (4) zum Trocknen der Faserstoffbahn (1) geführt wird. DOLLAR A Dabei wird ein volumenschonendes Glätten bei möglichst geringem Aufwand dadurch ermöglicht, dass die Faserstoffbahn (1) nach der Trocknungsvorrichtung (4) zur Glättung durch wenigstens zwei, von einer zylindrischen Gegenwalze (5, 6) und einer Glättwalze (7, 8) mit einem flexiblen Walzenmantel gebildete, verlängerte Glättspalte geführt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Glättung einer beidseitig gestrichenen Papier-, Karton- oder einer anderen Faserstoffbahn in einer Maschine zur Herstellung und/oder Veredlung derselben.
  • Die Erfindung betrifft außerdem eine Vorrichtung zur Glättung einer beidseitig gestrichenen Papier-, Karton- oder einer anderen Faserstoffbahn in einer Maschine zur Herstellung und/oder Veredlung derselben, wobei die Faserstoffbahn nach dem beidseitigen Streichen durch wenigstens eine Trocknungsvorrichtung zum Trocknen der Faserstoffbahn geführt wird.
  • Zur Erzeugung hochwertiger Faserstoffbahnen werden deren beide Oberflächen mit einer Strichschicht überzogen.
  • Die Glättung der Faserstoffbahn erfolgt dann in einem Mehrwalzenkalander mit meist mehr als 4 Glättnips. Im Ergebnis dieser Glättung kommt es zu einer starken Verdichtung und damit auch zu einer Verminderung der Festigkeit der Faserstoffbahn.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es daher, die beidseitig gestrichene Faserstoffbahn mit möglichst geringem Aufwand volumenschonend zu glätten.
  • Erfindungsgemäß wurde die Aufgabe dadurch gelöst, dass die beidseitig gestrichene Faserstoffbahn zur Glättung auf beiden Seiten durch wenigstens zwei verlängerte Glättspalte geführt wird, wobei die Fasestoffbahn zwischen dem Streichen und dem Glätten getrocknet wird.
  • Hinsichtlich der Vorrichtung ist wesentlich, dass die Faserstoffbahn nach der Trocknungsvorrichtung zur Glättung durch zwei jeweils von einer zylindrischen Gegenwalze und einer Glättwalze mit einem flexiblen Walzenmantel gebildete, verlängerte Glättspalte geführt wird.
  • Die verlängerten Glättspalte ermöglichen wegen der längeren Verweilzeit der Faserstoffbahn im Glättspalt die Anwendung geringerer Presskräfte und somit eine volumenschonende Glättung.
  • Dabei ist die Realisierung des verlängerten Glättspaltes mit Hilfe der Gegenwalze und der Presswalze, deren flexibler Walzenmantel von einem Presselement der Presswalze mit konkaver Pressfläche zur Gegenwalze gedrückt wird, relativ einfach.
  • Zur Verbesserung des Glättergebnisses sollte die Faserstoffbahn in den Glättspalten zumindest einseitig, vorzugsweise über die Beheizung der Gegenwalze, erwärmt werden.
  • Um dabei eine möglichst geringe Zweiseitigkeit der Faserstoffbahn zu gewährleisten, sollten in den Glättspalten unterschiedliche Seiten der Faserstoffbahn erwärmt werden.
  • Daher sind die beheizten Gegenwalzen auf unterschiedlichen Seiten der Faserstoffbahn angeordnet.
  • Der Glätteffekt kann durch verbessert werden, dass die Faserstoffbahn vor einem Glättspalt zumindest einseitig befeuchtet wird, wobei vorzugsweise die im unmittelbar folgenden Glättspalt erwärmte Seite der Faserstoffbahn befeuchtet wird.
  • Vorrichtungsgemäß sollte hierzu der Faserstoffbahn vor einem Glättspalt eine Befeuchtungsvorrichtung zugeordnet werden, welche die Faserstoffbahn zumindest einseitig befeuchtet, wobei die Befeuchtungsvorrichtung vorzugsweise die im unmittelbar folgenden Glättspalt mit der beheizten Gegenwalze in Kontakt kommende Seite der Faserstoffbahn befeuchtet.
  • Die Befeuchtung gleicht aber auch den durch die Trocknung infolge des Kontaktes der Faserstoffbahn mit der beheizten Gegenwalze entstehenden Feuchteverlust im voraus zumindest teilweise aus.
  • Hierzu genügt es, dass während der Befeuchtung eine Feuchtigkeitsmenge von weniger als 2 g/m2, vorzugsweise von höchstens 1 g/m2, auf die Faserstoffbahn aufgebracht wird.
  • Da in den verlängerten Glättspalten wegen des verminderten Pressdrucks, aber auch der besonderen Gestaltung der Walzen, keine Profilierung zumindest in ausreichendem Maße möglich ist, kann es vorteilhaft sein, wenn die Faserstoffbahn vor dem Streichen, d.h. dem Streichaggregat, durch zumindest einen, hinsichtlich des Pressdrucks im Glättspalt quer zur Bahnlaufrichtung profilierbaren Glättspalt geführt wird.
  • Das während des Streichens auf die Faserstoffbahn aufgetragene Streichmittel enthält organische und/oder anorganische Strichpigmente.
  • Wegen der hohen Temperaturen im Glättspalt sollten die Bestandteile des Streichmittels eine Temperaturbeständigkeit von mindestens 200°C, vorzugsweise von wenigstens 250°C aufweisen.
  • Nachfolgend soll die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In der beigefügten Zeichnung zeigt die Figur einen schematischen Querschnitt durch eine Glättanordnung mit Streichaggregaten 2, 3.
  • Über die Streichaggregate 2, 3 wird zur Veredlung der Faserstoffbahn 1 beidseitig ein Streichmittel auf diese aufgetragen. Dieser Streichvorgang erfolgt hier, beispielweise wie angedeutet, indirekt.
  • Das Streichmittel enthält organische und/oder anorganische Strichpigmente und hat eine Temperaturbeständigkeit von über 200°C.
  • Nach dem Streichen wird die Faserstoffbahn 1 zum Trocknen des Strichs durch eine Trocknungsvorrichtung 4 geführt, in welcher eine indirekte Trocknung über Infrarotstrahlen und/oder Heißluft erfolgt.
  • Zur anschließenden, volumenschonenden Glättung läuft die Faserstoffbahn 1 durch zwei verlängerte Glättspalte. Diese Glättspalte werden von je einer beheizten Gegenwalze 5, 6 und einer Glättwalze 7, 8 mit flexiblem Walzenmantel gebildet, welcher über ein Presselement 9 mit konkaver Pressfläche zur jeweiligen Gegenwalze 5, 6 gedrückt wird.
  • Dabei befindet sich die erste beheizte Gegenwalze 5 über und die zweite 6 unter der Faserstoffbahn 1, was eine gleichseitige Behandlung der Faserstoffbahn 1 ermöglicht. Die Erwärmung der Faserstoffbahn 1 führt hier zu einer Verbesserung des Glätteffekts.
  • Um die Glättung noch weiter zu verbessern und gleichzeitig die durch die einseitige Trocknung infolge des Kontaktes mit der beheizten Gegenwalze 5, 6 zustande kommende Trocknung auszugleichen, wird die mit der Gegenwalze 5, 6 in Kontakt kommende Seite der Faserstoffbahn 1 unmittelbar vor dem jeweiligen Glättspalt über eine Befeuchtungsvorrichtung 10, 11 befeuchtet.
  • Während jeder Befeuchtung, vorzugsweise mittels Wasserdampf, gelangt nur 1 g Wasser pro 1 m2 Faserstoffbahnfläche in und auf die Faserstoffbahn 1.
  • Um die Faserstoffbahn 1 profilieren zu können, kann die Faserstoffbahn 1 vor den Streichaggregaten 2, 3 durch einen, von zwei zylindrischen Glättwalzen 13 gebildeten Glättspalt geführt werden. In diesem Glättspalt ist es problemlos möglich, ein Pressdruckprofil quer zur Bahnlaufrichtung 12 einzustellen.

Claims (21)

  1. Verfahren zur Glättung einer beidseitig gestrichenen Papier-, Karton- oder einer anderen Faserstoffbahn (1) in einer Maschine zur Herstellung und/oder Veredlung derselben, dadurch gekennzeichnet, dass die gestrichene Faserstoffbahn (1) zur Glättung auf beiden Seiten durch zwei verlängerte Glättspalte geführt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Faserstoffbahn (1) in den Glättspalten zumindest einseitig erwärmt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass in den Glättspalten unterschiedliche Seiten der Faserstoffbahn (1) erwärmt werden.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Faserstoffbahn (1) vor einem Glättspalt zumindest einseitig befeuchtet wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die im unmittelbar folgenden Glättspalt erwärmte Seite der Faserstoffbahn (1) befeuchtet wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Befeuchtungsaggregat (10, 11) eine Feuchtigkeitsmenge von weniger als 2g/m2, vorzugsweise von höchstens 1 g/m2, auf die Faserstoffbahn (1) aufbringt.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Faserstoffbahn (1) zwischen dem Streichen und dem Glätten getrocknet wird.
  8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Faserstoffbahn (1) vor dem Streichen durch zumindest einen, hinsichtlich des Pressdrucks im Glättspalt quer zur Bahnlaufrichtung (12) profilierbaren, aus zwei Glättwalzen (13) gebildeten Glättspalt geführt wird.
  9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das während des Streichens auf die Faserstoffbahn (1) aufgetragene Streichmittel organische Strichpigmente enthält.
  10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das während des Streichens auf die Faserstoffbahn (1) aufgetragene Streichmittel anorganische Strichpigmente enthält.
  11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das während des Streichens auf die Faserstoffbahn (1) aufgetragene Streichmittel eine Temperaturbeständigkeit von mindestens 200°C, vorzugsweise von wenigstens 250°C hat.
  12. Vorrichtung zur Glättung einer beidseitig gestrichenen Papier-, Karton- oder einer anderen Faserstoffbahn (1) in einer Maschine zur Herstellung und/oder Veredlung derselben, wobei die Faserstoffbahn (1) an wenigstens einem Streichaggregat (2, 3) zum Streichen entlang und durch wenigstens eine Trocknungsvorrichtung (4) zum Trocknen der Faserstoffbahn (1) geführt wird, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Faserstoffbahn (1) nach der Trocknungsvorrichtung (4) zur Glättung auf beiden Seiten durch wenigstens zwei von einer zylindrischen Gegenwalze (5, 6) und einer Glättwalze (7, 8) mit einem flexiblen Walzenmantel gebildete, verlängerte Glättspalte geführt wird.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Gegenwalze (5, 6) beheizt ist.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass die beheizten Gegenwalzen (5, 6) auf unterschiedlichen Seiten der Faserstoffbahn (1) angeordnet sind.
  15. Vorrichtung nach einen der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass beiden Seiten der Faserstoffbahn (1) ein Streichaggregat (2, 3) zugeorndet ist.
  16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Faserstoffbahn (1) vor einem Glättspalt eine Befeuchtungsvorrichtung (10, 11) zugeordnet ist, welche die Faserstoffbahn (1) zumindest einseitig befeuchtet.
  17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Befeuchtungsvorrichtung (10, 11) die im unmittelbar folgenden Glättspalt mit der beheizten Gegenwalze (5, 6) in Kontakt kommende Seite der Faserstoffbahn (1) befeuchtet.
  18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Faserstoffbahn (1) vor dem Streichaggregat (2,3) durch zumindest einen, hinsichtlich des Pressdrucks im Glättspalt quer zur Bahnlaufrichtung (12) profilierbaren Glättspalt geführt wird.
  19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass das während des Streichens auf die Faserstoffbahn (1) aufgetragene Streichmittel organische Strichpigmente enthält.
  20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass das während des Streichens auf die Faserstoffbahn (1) aufgetragene Streichmittel anorganische Strichpigmente enthält.
  21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass das während des Streichens auf die Faserstoffbahn (1) aufgetragene Streichmittel eine Temperaturbeständigkeit von mindestens 200°C, vorzugsweise von wenigstens 250°C hat.
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