DE19731100A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Beeinflussung des Haftverhaltens einer Faserstoffbahn - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Beeinflussung des Haftverhaltens einer FaserstoffbahnInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21F—PAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
- D21F11/00—Processes for making continuous lengths of paper, or of cardboard, or of wet web for fibre board production, on paper-making machines
- D21F11/14—Making cellulose wadding, filter or blotting paper
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21G—CALENDERS; ACCESSORIES FOR PAPER-MAKING MACHINES
- D21G7/00—Damping devices
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Beeinflussung des
Haftverhaltens einer Faserstoffbahn bezüglich eines Bandes oder einer Walze
in einer Papier- oder Tissuemaschine, wobei sich die Faserstoffbahn in einem
Abschnitt gemeinsam mit der Oberfläche des Bandes oder der Walze bewegt.
Hierzu ist es beispielsweise aus der EP 568 509 bekannt, die Adhäsionseigen
schaften einer Walze durch eine entsprechende Beschichtung bei der Herstel
lung der Walze zu beeinflussen. Als Nachteil hat es sich dabei erwiesen, daß
die Wirkung der Beschichtung während des Betriebes wegen Abtrag und/oder
Verschmutzung der Oberfläche nachläßt oder ganz verloren geht.
Es ist aus der Tissueherstellung desweiteren bekannt, auf den Tissuezylinder
vor dem Auftreffen der Faserstoffbahn Leim zur Verbesserung der Haftung der
Faserstoffbahn an dem Tissuezylinder aufzusprühen. Dabei kommt es jedoch
zu Problemen beim Auftrag bzw. der Verteilung von geringen Mengen an Leim.
Die Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur
Beeinflussung des Haftverhaltens einer Faserstoffbahn bezüglich eines Bandes
oder einer Walze zu entwickeln, bei dem die Wirkung auf das Haftverhalten
während des Betriebes möglichst lang anhält und gut einstellbar ist.
Erfindungsgemäß wurde die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Oberfläche der
Faserstoffbahn und/oder die Oberfläche des Bandes bzw. der Walze vor dem
Zusammentreffen beider mit Wasserdampf besprüht wird, welcher zumindest
einen Zusatz enthält, der die Hafteigenschaften der besprühten Oberfläche
verändert. Dabei kann der Wasserdampf mit dem Zusatz über ein separates
Dampfsprührohr, einen Dampfblaskasten und/oder ein mit einem Schaber für
die Walze verbundenen Dampfsprührohr oder Dampfblaskasten aufgesprüht
werden, wobei das Dampfsprührohr bzw. der Dampfblaskasten vorzugsweise
quer und entlang der Faserstoffbahn verläuft.
Dadurch, daß dem Wasserdampf zumindest ein fester, flüssiger oder gasförmi
ger die Hafteigenschaften beeinflussender Zusatz beigemischt wird, gelingt ei
ne gleichmäßige Verteilung des Zusatzes selbst mit kleinsten Mengen. Außer
dem kann die Haftung je nach Bedarf auch während des Betriebes verändert
werden.
Für den Fall, daß die Haftung verstärkt werden soll, eignet sich insbesondere
Leim oder Stärkepulver als Zusatz. Soll die Haftung verringert werden, so kön
nen Petroleum, Isopropanol, Isobutanol, Öl, Methanol, Teflon, Steinmehl, Ätha
nol, Titanoxid, Kalziumkarbonat, Titandioxid, Produkte auf der Basis von Dicar
bonsäuren oder ein organisches Lösungsmittel als Zusatz verwendet werden.
Grundsätzlich können dabei auch Gemische verschiedener Stoffe zur Anwen
dung kommen.
Beim Einsatz in Pressenpartien zur Entwässerung der Faserstoffbahn kann es
von Vorteil sein, daß der Zusatz oder ein weiterer Zusatz das Preßverhalten
der Faserstoffbahn verbessert. Dabei wird einer Überpressung der Faserstoff
bahn in den Preßspalten entgegengewirkt und das Wasserabgabevermögen
der Faserstoffbahn erhöht. Hierfür eignen sich beispielsweise Ammoniak oder
Methanol.
In Glättwerken, Kalandern o. ä. ist die Haftung der Faserstoffbahn an den
Glättwalzen meist unerwünscht, so daß dort die Haftung verringert werden
muß. Über den oder einen weiteren Zusatz können dabei auch die Oberflä
cheneigenschaften der Faserstoffbahn wie Glanz oder Glätte verbessert wer
den. Die Zusätze können ähnlich dem Strich, d. h. dem Oberflächenauftrag bei
gestrichenen Papieren zusammengesetzt sein.
In Tissuemaschinen kann die Haftung der Faserstoffbahn an den glatten Tis
suezylindern dadurch verbessert werden, daß auf die Oberfläche des Tissue
zylinders Wasserdampf mit einem die Haftung verbessernden Zusatz vor der
Berührung mit der Faserstoffbahn aufgesprüht wird.
Insbesondere beim Besprühen eines Bandes oder einer Walze mit dem Zusatz
kann es ausreichend sein, daß der Zusatz der entsprechenden Oberfläche nur
in bestimmten zeitlichen Intervallen zugeführt wird. Je nach dem Einsatzort,
d. h. den Erfordernissen, kann dabei auch die Wasserdampfzufuhr unterbro
chen werden. In Abhängigkeit vom Abtrag des Zusatzes von der besprühten
Oberfläche oder deren Verschmutzung kann das Besprühen beispielsweise
über einige Minuten pro Stunde ausreichend sein.
Das Aufsprühen des Zusatzes auf die entsprechende Oberfläche kann quer zur
Bahnlaufrichtung auch mit unterschiedlicher Dosierung erfolgen. Dadurch wird
es möglich sein, Oberflächeneigenschaften sektionsweise quer zur Faserstoff
bahn zu beeinflussen. Es ist damit aber auch möglich, die Zusätze ausschließ
lich oder verstärkt in den Randbereichen der Faserstoffbahn zuzuführen, was
zum Beispiel zur Gewährleistung einer guten Haftung der Faserstoffbahn an
einer Walze oder einem Band ausreichend sein kann. Als Band eignen sich
Preßbänder, Entwässerungsfilze, Trockensiebe, Transferbänder, o. ä.
Nachfolgend soll die Erfindung an mehreren Ausführungsbeispielen näher er
läutert werden. In den beigefügten Zeichnungen zeigt
Fig. 1 einen Tissuezylinder;
Fig. 2 eine Anordnung zum Glätten einer Faserstoffbahn 1;
Fig. 3 die Führung der Faserstoffbahn 1 zwischen zwei Preßspalten;
Fig. 4 eine Preßanordnung mit zwei Preßspalten und einer Zentralwalze
und
Fig. 5 die Abnahme der Faserstoffbahn 1 von einer Walze.
Allen Ausführungsbeispielen ist gemeinsam, daß sich die Faserstoffbahn 1 in
einer Papier- oder Tissuemaschine in einem Abschnitt gemeinsam mit der
Oberfläche eines Bandes 2 oder einer rotierenden Walze 3 bewegt, wobei die
Oberfläche der Faserstoffbahn 1 und/oder die Oberfläche des Bandes 2 bzw.
der Walze 3 vor dem Zusammentreffen beider mit heißem Wasserdampf be
sprüht wird, welcher zumindest einen Zusatz enthält, der die Hafteigenschaften
der besprühten Oberfläche verändert.
Je nach Anwendungsfall kann dabei die Haftung der beiden Oberflächen mit
einem Zusatz aus Leim oder Stärkepulver verstärkt oder aber mit einem Zusatz
aus Petroleum, Isopropanol, Isobutanol, Öl, Methanol, Teflon, Steinmehl, Ätha
nol, Titanoxid, Kalziumkarbonat, Titandioxid, Produkten auf der Basis von Di
carbonsäuren oder einem organischen Lösungsmittel verringert werden.
Fig. 1 zeigt hierzu eine Walze 3 in Form eines Tissuezylinders. Der größte
Teil des beheizten Tissuezylinders ist von der zu trocknenden Faserstoffbahn 1
umschlungen. Am Ende des Umschlingungsbereiches wird die Faserstoffbahn
1 über einen Kreppschaber 7 gekreppt abgenommen und weitergeführt. Außer
halb des Umschlingungsbereiches, d. h. zwischen dem Kreppschaber 7 und der
auflaufenden Faserstoffbahn 1 erfolgt das Besprühen der Oberfläche des Tis
suezylinders mittels eines separaten Dampfsprührohres 5, wobei dem Wasser
dampf ein die Haftung zwischen der Faserstoffbahn 1 und dem Tissuezylinder
verbessernder Zusatz beigemischt wird.
In Fig. 2 wird die Faserstoffbahn 1 zwischen zwei rotierenden Walzen 3 eines
Glättwerkes hindurchgeführt und dabei geglättet. Um ein Haften der Faserstoff
bahn 1 an den Walzen 3 zu verhindern, wird dem Wasserdampf ein die Haftung
verringernder Zusatz hinzugefügt. Zur Verdeutlichung der verschiedenen Mög
lichkeiten wird hierbei die Faserstoffbahn 1 vor dem Glättspalt auf
einer Seite über ein separates Dampfsprührohr 5 besprüht. Auf der anderen
Seite der Faserstoffbahn 1 erfolgt das Besprühen der Oberfläche der Walze 3
vor dem Glättspalt. Dem Wasserdampf können auch andere Zusätze beige
mischt werden, die von der Haftung unabhängige Oberflächeneigenschaften
der Faserstoffbahn 1 beeinflussen, so daß das bekannte Streichen der Faser
stoffbahn, d. h. das Überziehen mit einer Beschichtung entfallen kann.
Die Fig. 3 bis 5 zeigen verschiedene Preßanordnungen zur Entwässerung
der Faserstoffbahn 1, wobei hier beispielhaft durch jeden Entwässerungsspalt
ein Entwässerungsfilz 8 gemeinsam mit der Faserstoffbahn 1 verläuft, welcher
das ausgepreßte Wasser der Faserstoffbahn 1 aufnimmt und wegführt. Hierbei
kann es von Vorteil sein, das Preßverhalten der Faserstoffbahn 1 durch den
oder einen weiteren Zusatz zu verbessern.
In Fig. 3 bilden zwei Walzenpaare jeweils einen Entwässerungsspalt durch
den neben der Faserstoffbahn 1 und dem Entwässerungsfilz 8 auch jeweils ein
wasserundurchlässiges glattes Preßband 9 geführt ist. Das Preßband 9 und der
Entwässerungsfilz 8 befinden sich dabei immer auf verschiedenen Seiten der
Faserstoffbahn 1. Im bezüglich der Bahnlaufrichtung 4 ersten Preßspalt verläuft
das Preßband 9 unterhalb und im zweiten Preßspalt oberhalb der Faserstoff
bahn 1. Dies ermöglicht die Übergabe der Faserstoffbahn 1 vom ersten zum
zweiten Preßband 9 zwischen den beiden Preßspalten, was eine geschlossene
Führung der Faserstoffbahn 1 ermöglicht. Die Entwässerungsfilze 8 werden
nach dem Entwässerungsspalt jeweils weggeführt, so daß eine Rückbefeuch
tung der Faserstoffbahn 1 verhindert wird.
Um die Übernahme der Faserstoffbahn 1 von dem zweiten Preßband 9 zu un
terstützen, wird das Band 2 in Form des Preßbandes 9 auf der der Faserstoff
bahn 1 zugewandten Seite vor der Übernahme der Faserstoffbahn 1 mittels des
Dampfsprührohres 5 besprüht. Dem Wasserdampf wird dabei ein die Haftung
verbessernder Zusatz beigemischt. Nach dem zweiten Preßspalt kann die Fa
serstoffbahn 1 von dem Preßband 9 beispielhaft an ein Trockensieb 10 überge
ben werden. Die Übergabe kann dabei durch eine besaugte Leitwalze 11, wel
che von dem Trockensieb 10 im Übergabebereich umschlungen wird, unter
stützt werden. Das Trockensieb 10 führt die Faserstoffbahn 1 zur nachfolgen
den Trockenpartie.
Fig. 4 zeigt eine Walze 3 in Form einer glatten Zentralwalze, welche mit zwei
Preßwalzen je einen Preßspalt bildet. Beide Preßwalzen sind von jeweils einem
Entwässerungsfilz 8 umschlungen. Die Faserstoffbahn 1 umschlingt einen gro
ßen Bereich der Zentralwalze und läuft durch beide Preßspalte, wonach sie zu
einer folgenden Einheit geführt wird. Um dabei das Ablösen der Faserstoffbahn
1 von der Zentralwalze zu erleichtern und somit Dehnungen oder gar Abrisse zu
verhindern, wird die Zentralwalze außerhalb des Umschlingungsbereiches mit
Wasserdampf und einem die Haftung verringernden Zusatz besprüht. Das
Dampfsprührohr 5 ist dabei mit dem Schaber 6 der Zentralwalze verbunden.
Dieser Schaber 6 sorgt für eine gesicherte Wegführung der Faserstoffbahn 1
oder Teilen davon.
Durch den in Fig. 5 von zwei Preßwalzen gebildeten Preßspalt wird neben der
Faserstoffbahn 1 auch der Entwässerungsfilz 8 geführt, welcher unterhalb der
Faserstoffbahn 1 verläuft. Nach dem Preßspalt läuft die Faserstoffbahn 1 ein
Stück an der oberen Preßwalze entlang und wird dann von einem Band 2 in
Form eines Transferbandes übernommen. Dieses Transferband umschlingt ei
ne Leitwalze 12, welche geringfügig gegen die Faserstoffbahn 1 und damit die
obere Preßwalze gedrückt wird.
Um hierbei die Übernahme der Faserstoffbahn 1 vom Transferband zu verbes
sern, wird die dem Transferband zugewandte Seite der Faserstoffbahn 1 zwi
schen dem Preßspalt und der Übergabe an das Transferband besprüht. Dem
Wasserdampf wird hierzu ein die Haftung verbessernder Zusatz beigemischt.
Insbesondere dann, wenn eine Walze 3 oder ein Band 2 besprüht wird, kann es
ausreichend sein, den Zusatz nur innerhalb bestimmter Zeitintervalle über eine
begrenzte Zeit zuzuführen. Außerdem kann die Menge des Zusatzes quer zur
Faserstoffbahn 1 veränderbar sein. Hierzu kann das Dampfsprührohr 5 in Ab
schnitte unterteilt werden, die mit einer getrennt steuerbaren Zuleitung des Zu
satzes verbunden sind.
Damit ist es möglich, das Querprofil der Faserstoffbahn 1 bezüglich bestimmter
Eigenschaften bzw. Parameter der Faserstoffbahn 1 durch den Zusatz oder
weitere Zusätze zu beeinflussen.
Vor allem wenn die Haftung verbessert werden soll, kann es ausreichend sein,
in den Randbereichen der Faserstoffbahn 1 ausschließlich oder stärker als im
mittleren Bereich den Zusatz beizugeben. Des weiteren kann es für das Über
führen eines Einführstreifens der Faserstoffbahn 1 genügen, nur in dem ent
sprechenden Randbereich die Haftung zu erhöhen.
Claims (12)
1. Verfahren zur Beeinflussung des Haftverhaltens einer Faserstoffbahn (1)
bezüglich eines Bandes (2) oder einer Walze (3) in einer Papier- oder
Tissuemaschine, wobei sich die Faserstoffbahn (1) in einem Abschnitt
gemeinsam mit der Oberfläche des Bandes (2) oder der Walze (3) be
wegt, dadurch gekennzeichnet, daß
die Oberfläche der Faserstoffbahn (1) und/oder die Oberfläche des Ban
des (2) bzw. der Walze (3) vor dem Zusammentreffen beider mit Was
serdampf besprüht wird, welcher zumindest einen Zusatz enthält, der die
Hafteigenschaften der besprühten Oberfläche verändert.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Zusatz die Haftung der sich berührenden Oberflächen verbessert
und vorzugsweise ein Leim oder Stärkepulver ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß
der Zusatz die Haftung der sich berührenden Oberflächen verschlechtert
und vorzugsweise Petroleum, Isopropanol, Isobutanol, Öl, Methanol, Te
flon, Steinmehl, Äthanol, Titanoxid, Titandioxid, Kalziumkarbonat, ein
Produkt auf der Basis von Dicarbonsäuren oder ein organisches Lö
sungsmittel ist.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß
der Zusatz oder ein weiterer Zusatz das Preßverhalten der Faserstoff
bahn verbessert und vorzugsweise Ammoniak oder Methanol ist.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß
der Zusatz oder ein weiterer Zusatz von der Haftung unabhängige Ober
flächeneingenschaften der Faserstoffbahn verbessert.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß
das Aufsprühen des Zusatzes auf die Oberfläche des Bandes (2) oder
der Walze (3) nur in zeitlichen Intervallen erfolgt.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß
das Aufsprühen des Zusatzes auf die Oberfläche quer zur Bahnlaufrich
tung (4) mit unterschiedlicher Dosierung erfolgt.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
der Zusatz ausschließlich oder verstärkt in den Randbereichen der Fa
serstoffbahn (1) aufgebracht wird.
9. Anwendung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
auf die Oberfläche der Walze (3) in Form eines glatten Tissuezylinders
Wasserdampf mit einem die Haftung verbessernden Zusatz vor der Be
rührung mit der Faserstoffbahn (1) aufgesprüht.
10. Anwendung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 8 in Glätt
werken, Kalandern o. ä., dadurch gekennzeichnet, daß
der Zusatz die Haftung zwischen der Faserstoffbahn (1) und der Walze
(3) in Form einer Glättwalze verschlechtert und vorzugsweise auch
oder ein weiterer Zusatz die Oberflächeneigenschaften der Faserstoff
bahn (1) verbessert.
11. Anwendung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 8 in einer
Pressenpartie zur Entwässerung der Faserstoffbahn (1).
12. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche
1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß
der Wasserdampf mit dem Zusatz über ein separates Dampfsprührohr
(5), einen Dampfblaskasten und/oder ein mit einem Schaber (6) für die
Walze verbundenen Dampfsprührohr (5) oder Dampfblaskasten aufge
sprüht wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997131100 DE19731100A1 (de) | 1997-07-19 | 1997-07-19 | Verfahren und Vorrichtung zur Beeinflussung des Haftverhaltens einer Faserstoffbahn |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997131100 DE19731100A1 (de) | 1997-07-19 | 1997-07-19 | Verfahren und Vorrichtung zur Beeinflussung des Haftverhaltens einer Faserstoffbahn |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19731100A1 true DE19731100A1 (de) | 1999-01-21 |
Family
ID=7836284
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997131100 Withdrawn DE19731100A1 (de) | 1997-07-19 | 1997-07-19 | Verfahren und Vorrichtung zur Beeinflussung des Haftverhaltens einer Faserstoffbahn |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19731100A1 (de) |
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- 1997-07-19 DE DE1997131100 patent/DE19731100A1/de not_active Withdrawn
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