DE1107255B - Roehreneiserzeuger - Google Patents

Roehreneiserzeuger

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DE1107255B
DE1107255B DEG23364A DEG0023364A DE1107255B DE 1107255 B DE1107255 B DE 1107255B DE G23364 A DEG23364 A DE G23364A DE G0023364 A DEG0023364 A DE G0023364A DE 1107255 B DE1107255 B DE 1107255B
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DE
Germany
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refrigerant
liquid refrigerant
ice maker
defrosting
liquid
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DEG23364A
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English (en)
Inventor
Herbert Goettsch
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ZWEIGNIEDERLASSUNG HOELLRIEGEL
Linde GmbH
Original Assignee
ZWEIGNIEDERLASSUNG HOELLRIEGEL
Gesellschaft fuer Lindes Eismaschinen AG
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25CPRODUCING, WORKING OR HANDLING ICE
    • F25C1/00Producing ice
    • F25C1/04Producing ice by using stationary moulds
    • F25C1/06Producing ice by using stationary moulds open or openable at both ends

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Defrosting Systems (AREA)

Description

  • Röhreneiserzeuger Die Erfindung betrifft einen Röhreneiserzeuger mit senkrecht stehenden Gefrierrohren.
  • Bekanntlich wird Röhreneis in senkrecht stehenden Gefrierrohren erzeugt, die auf ihrer Innenseite mit dem Gefrierwasser berieselt und auf ihrer Außenseite von verdampfendem Kältemittel umgeben werden. Diese Gefrierrohre sind in der Regel Bestandteile eines senkrecht stehenden Röhrenkessels.
  • Bei einer bekannten Ausführung einer Röhreneiserzeugungsanlage, bestehend aus einer Batterie von vier Eiserzeugern, sind die einzelnen Eiserzeuger auf die zuvor beschriebene Weise mit Gefrierrohren aus-, gerüstet. Während der Gefrier p eriode ist der Zwischenraum zwischen den Gefrierrohren mit Kältemittel ausgefüllt. In der Höhe des Flüssigkeitsspiegels in den einzelnen Eiserzeugern ist ein unter Saugdruck stehender Kältemittelbehälter angeordnet, der mit jedem Eiserzeuger durch Rohrleitungen so verbunden ist, daß sich überall das gleiche Flüssigkeitsniveau einstellt. Das Volumen des flüssigen Kältemittels in einem Eiserzeuger ist gleich dem Rauminhalt des die Gefrierrohre umgebenden Kessels, vermindert um das verhältnismäßig kleine Volumen der Gefrierrohre. Beim Abtauen muß der gesamte Flüssigkeitsinhalt des abzutauenden Eiserzeugers durch komprimierten Kältemitteldampf in den benachbarten Eiserzeuger bzw. bei Vorhandensein eines einzigen Eiserzeugers in den hochgelegenen Kältemittelbehälter gedrückt werden. Wegen der großen Flüssigkeitsmenge, die dabei bewegt werden muß, nimmt dieser Vorgang längere Zeit in Anspruch und verlängert somit die Abtauzeit und somit das ganze Arbeitsspiel, d. h. die Zeit vom Beginn einer Gefrierperiode bis zum Beginn der nächsten. Dadurch wird jedoch die Kapazität einer Eiserzeugungsanlage beeinträchtigt.
  • Eine andere bekannte Ausführung einer Röhreneiserzeugungsanlage zeichnet sich durch besonders kurze Abtauzeiten aus. Bei den hierbei verwendeten Eiserzeugern wird die Kältemittelfüllung auf ein Minimum verkleinert. Zu diesem Zweck sind die Gefrierrohre von Mantelrohren umgeben, die etwas kürzer sind, so daß die oberen Enden der Gefrierrohre frei bleiben. Während der Gefrierperiode wird aus einem unterhalb eines jeden Eiserzeugers liegenden Flüssigkeitsbehälter mittels einer Pumpe ständig flüssiges Kältemittel in die Ringräume gepumpt, die aus Gefrierrohren und Mantelrohren gebildet werden. Das verdampfte Kältemittel wird aus dem Röhreneiserzeuger abgesaugt. Das nicht verdampfte Kältemittel fließt im lebhaften Strom über den oberen Rand der Mantelrohre, rieselt an deren Außenseite herab und läuft schließlich in den Flüssigkeitsbehälter zurück, von wo es den Kreislauf, der zur Kennzeichnung Sekundärkreislauf genannt sei, von neuem beginnt. Das verdampfte Kältemittel wird vom Verdichter auf höheren Druck komprimiert, im Verflüssiger verflüssigt und durch eine Regeleinrichtung dem Flüssigkeitsbehälter wieder zugeführt (Primärkreislauf). Beim Abtauen wird die Kältemittelpumpe, eine Kreiselpumpe, stillgesetzt, wobei die kleine Kältemittelfüllung des Röhreneiserzeugers sehr schnell in den Flüssigkeitsbehälter entleert wird. Damit wird die Oberfläche der Gefrierrohre in kürzester Zeit für die Berührung mit den warmen Druckdämpfen frei, die hieran kondensieren und die Rohre anwärmen, wodurch das in den Rohren angefrorene Eis abgetaut wird. Jeder Röhreneiserzeuger weist seinen eigenen Sekundärkreislauf auf und ist also mit einer Pumpe, einem Flüssigkeitsbehälter und einer Regeleinrichtung für das aus dem Primärkreislauf zufließende Kältemittel ausgestattet. Mit den im ständigen Wechsel stattfindenden Gefrier- und Abtauperioden sind Druck- und Temperaturschwankungen verbunden, die insbesondere den Kältemittel-Sekundärkreislauf stören. So wird z. B. die Förderung der Kältemittelpumpe unstetig. Ferner sind Wellenabdichtungen an Flüssigkeitspumpen Maschinenelemente, die oft zu Beanstandungen Anlaß geben.
  • Bei einer anderen bekannten Einrichtung mit mehreren zu einer Einheit zusammengefaßten Röhreneiserzeugern des zuvor beschriebenen Typs ist zur Kältemittelförderung im Sekundärkreislauf eine gemeinsame Kältemittelpumpe vorgesehen. Beim Abtauen wird die Kältemittelzufuhr zu dem betreffenden Röhreneiserzeuger durch Schließen eines Ventils unterbrochen, desgleichen der Rückfluß zum unten-?iegenden Flüssigkeitsbehälter. Das zurückfließende Kältemittel wird in einem zusätzlichen, dem Flüssigkeitsbehälter vorgeschalteten Sammelgefäß gespeichert. Ferner ist zwischen der Pumpendruckleitung und dem Flüssigkeitsbehälter eine Verbindungsleitung mit einer Drosselstelle angeordnet, durch welche das in den aufsteigenden Leitungswegen und Apparateteilen, z. B. Mantelrohren, befindliche Kältemittel während des Abtauvorganges in den Flüssigkeitsbehälter zurückfließt. Die Drosselstelle ist so bemessen, daß kein Dampf aus dem Röhreneiserzeuger in den Flüssigkeitsbehälter durchtreten kann. Wird die Drosselstelle während der Gefrierperiode nicht geschlossen, so läßt es sich nicht vermeiden, daß flüssiges Kältemittel aus der Druckleitung in den Flüssigkeitsbehälter zurückströmt, wodurch freilich der Sekundärumlauf reduziert wird. Für diese Einrichtung gelten im übrigen die gleichen Nachteile, wie sie für die zuvor beschriebene Anordnung dargelegt wurden.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, Röhreneiserzeuger so auszubilden, daß der Vorteil des Umlaufs möglichst geringer Mengen an flüssigem Kältemittel in den einzelnen Eiserzeugern ohne die bisher durch die Kältemittelpumpe bedingten Störungen erzielt wird. Es soll bei geringen Anlagekosten eine möglichst kurze Abtauzeit und damit eine möglichst große Kapazität erreicht und gleichzeitig eine hinreichende Betriebssicherheit gewährleistet werden.
  • Die Erfindung betrifft demnach einen Röhreneiserzeuger mit senkrecht stehenden Gefrierrohren, welche von Mantelräumen umgeben sind, in die aus einem Sammelbehälter flüssiges Kältemittel über eine Drosseleinrichtung fließt und dort größtenteils verdampft, während der nicht verdampfte Rest über die oberen Ränder der Mantelräume überfließt und in einen die Mantelräume umgebenden Kesselraum gelangt, und bei dem während der Abtauperiode das überschüssige flüssige Kältemittel zusammen mit dem beim Abtauen anfallenden Kältemittelkondensat aus den Mantelräumen von dem zum Abtauen benutzten höhergespannten, gasförmigen Kältemittel in den Sammelbehälter zurückgedrückt wird, wobei das Durchtreten von gasförmigem Kältemittel in den Sammelbehälter durch ein Schwimmerventil verhindert wird. Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß während der Gefrierperiode das über die oberen Ränder der Mantelräume fließende flüssige Kältemittel im Kesselraum gespeichert wird und der Sammelbehälter für das flüssige Kältemittel in an sich bekannter Weise so angeordnet ist, daß sein Flüssigkeitsspiegel stets über den oberen Rändern der Mantelräume liegt.
  • Diese Vorrichtung hat den Vorteil, daß nur sehr geringe Mengen an flüssigem Kältemittel in den einzelnen Eiserzeugern umlaufen, und daß vor allem deren Kältemittelinhalt sehr gering ist. Beim Abtauen wird daher die kleine Flüssigkeitsmenge sehr schnell durch das Druckgas in den Sammelbehälter gefördert, wodurch sich kurze Abtauzeiten, geringe Abschmelzverluste und eine schnellere Folge der Gefrierperioden, d. h. eine erhöhte Wirtschaftlichkeit des Röhreneiserzeugers ergeben. Gegenüber den bekannten Eiserzeugern mit Umwälzpumpe liegt ein weiterer Vorteil im Wegfall dieser Pumpe, die maschinell störanfällig ist und auch in bezug auf die Förderung Störungen unterworfen ist, da siedende Flüssigkeit gefördert werden muß.
  • Zum besseren Verständnis ist ein erfindungsgemäß ausgebildeter Röhreneiserzeuger in der Zeichnung beispielsweise dargestellt.
  • Der Röhreneiserzeuger besteht aus drei senkrecht stehenden Röhreneiserzeugern 1, 2 und 3, in denen sich die Gefrierrohre 4 mit den Mantelrohren 5 befinden. Das Gefrierwasser wird durch eine nicht gezeichnete Vorrichtung umgewälzt und berieselt die Innenseite der Gefrierrohre 4, an der sich während der Gefrierperiode Eis ansetzt.
  • Am Eiserzeuger 1 sei zunächst die Wirkungsweise der Einrichtung während der Gefrierperiode betrachtet. Aus dem hochliegenden Sammelbehälter 6 mit dem Flüssigkeitsstandanzeiger 27 fließt über die Leitung 7, den ölabscheider 8, die Leitung 9 und die Drosseleinrichtung 10 flüssiges Kältemittel in den Zwischenraum 11 unterhalb des Kesselraumes 12. Von da steigt das flüssige Kältemittel in den Ringräumen 13 nach oben, die von den Gefrierrohren 4 und den jeweils zugehörigen Mantelrohren 5 gebildet werden. Das nur in geringen Mengen überfließende flüssige Kältemittel sammelt sich in dem zwischen den Mantelrohren 5 liegenden Kesselraum 12. Das verdampfte Kältemittel wird aus dem Eiserzeuger 1 über die Leitung14 vom Verdichter15 abgesaugt und in den Verflüssiger 16 gedrückt, wo es bei hohem Druck wieder verflüssigt wird. Über die Leitung 17, in welcher der Schwimmerregler 18 eingebaut ist, fließt das verflüssigte Kältemittel in den Behälter 6 zurück. Beim Abtauen wird zunächst der Kältemittelzufluß durch Schließen des Ventils 19 und die Saugleitung 14 durch Schließen des Ventils 26 unterbrochen. Dann werden das Ventil 24 und anschließend die Ventile 20 und 21 geöffnet. Durch die Leitung 25 strömen heiße Druckdämpfe von der Druckseite des Verdichters in den Eiserzeuger ein, drücken das flüssige Kältemittel aus dem Eiserzeuger 1 über die Leitung 22 und das Schwimmerventil 23 in den Sammelbehälter 6 und erwärmen die Gefrierrohre, wodurch sich das Eis auf der Innenseite der Rohre löst und nach unten fällt. Nach Beendigung der Abtauperiode werden die Ventile 20, 21 und 24 geschlossen und die Ventile 19 und 26 geöffnet, so daß die Gefrierperiode wieder beginnen kann. Die Ergänzung des während der Gefrierperiode verdampften Kältemittels erfolgt aus dem Verflüssiger 16 über die Leitung 17, in welcher zur Durchflußregelung beispielsweise ein Schwimmerregler 18 angeordnet ist. Das Schwimmerventil dient insbesondere dazu, den Übertritt warmer Kältemitteldämpfe in den Sammelbehälter 6 während der Abtauperiode zu verhindern. Wenn das flüssige Kältemittel aus dem Eiserzeuger 1 herausgedrückt ist, schließt das Schwimmerventil 23 die Leitung 22 ab. Die Drosseleinrichtung 10 kann als feste Drossel, z. B. Blende, Düse od. dgl., ausgebildet sein. Sie kann aber auch regulierbar sein und beispielsweise automatisch vom Niveau des sich auf den Zwischenboden 12 sammelnden Kältemittels derart gesteuert werden, daß zwar stetig, aber nur äußerst wenig Kältemittel über den oberen Rand der Mantelrohre überfließt. Die Ventile 19, 20, 21, 24 und 26 können von Hand bedient werden. Sie können aber auch als Solenoid- oder Motorventile od. dgl. ausgebildet sein und dabei gegebenenfalls durch ein Programmschaltwerk automatisch gesteuert werden. Durch den automatischen Betrieb werden große Einsparungen an Betriebskosten erzielt.
  • Die Erfindung ist nicht auf die Eiserzeugung in Gefrierzellen vom Kreisquerschnitt in sogenannten Gefrierrohren beschränkt. Die Gefrierzellenquerschnitte können verschiedene Formen und Größen aufweisen, und die Mantelquerschnitte können insbesondere gegebenenfalls den Gefrierzellenquerschnitten angepaßt werden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Röhreneiserzeuger mit senkrecht stehenden Gefrierrohren, welche von Mantelräumen umgeben sind, in die aus einem Sammelbehälter flüssiges Kältemittel über eine Drosseleinrichtung fließt und dort größtenteils verdampft, während der nicht verdampfte Rest über die oberen Ränder der Mantelräume überfließt und in einen die Mantelräume umgebenden Kesselraum gelangt, und bei dem während der Abtauperiode das überschüssige flüssige Kältemittel zusammen mit dem beim Abtauen anfallenden Kältemittelkondensat aus den Mantelräumen von dem zum Abtauen benutzten höhergespannten, gasförmigen Kältemittel in den Sammelbehälter zurückgedrückt wird, wobei das Durchtreten von gasförmigem Kältemittel in den Sammelbehälter durch ein Schwimmerventil verhindert wird, dadurch gekennzeichnet, daß während der Gefrierperiode das über die oberen Ränder der Mantelräume (5) fließende flüssige Kältemittel im Kesselraum (12) gespeichert wird und der Sammelbehälter (6) für das flüssige Kältemittel in an sich bekannter Weise so angeordnet ist, daß sein Flüssigkeitsspiegel stets über den oberen Rändern der Mantelräume (5) liegt.
  2. 2. Röhreneiserzeuger nach Anspruch 1 mit einer in der Zuführungsleitung für das flüssige Kältemittel zwischen dem Sammelbehälter und den Mantelräumen liegenden regelbaren Drosseleinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsgröße der Drosseleinrichtung (10) in Abhängigkeit vom Stand des flüssigen Kältemittels im Kesselraum (12) selbsttätig verändert wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 653 889, 608 544, 1001297; deutsche Patentanmeldung F 1045 I a / 17b (bekanntgemacht am 2.10.1952); schweizerische Patentschrift Nr. 316 260; USA.-Patentschrift Nr. 2 768 507.
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Citations (4)

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