DE1105617B - Verfahren zur Herstellung von Niederdruck-Polyaethylen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Niederdruck-Polyaethylen

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DE1105617B
DE1105617B DEC17932A DEC0017932A DE1105617B DE 1105617 B DE1105617 B DE 1105617B DE C17932 A DEC17932 A DE C17932A DE C0017932 A DEC0017932 A DE C0017932A DE 1105617 B DE1105617 B DE 1105617B
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DE
Germany
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aluminum
parts
low
alkyl
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Pending
Application number
DEC17932A
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English (en)
Inventor
Dr Albert Frese
Dr Paul Kraenzlein
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Huels AG
Original Assignee
Chemische Werke Huels AG
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F110/00Homopolymers of unsaturated aliphatic hydrocarbons having only one carbon-to-carbon double bond
    • C08F110/02Ethene

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Transition And Organic Metals Composition Catalysts For Addition Polymerization (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Niederdruck-Polyäthylen Die mit Hilfe von Mischkatalysatoren nach Ziegler hergestellten Niederdruck-Polyäthylene besitzen eine sehr breite Molekulargewichtsverteilung. Die Uneinheitlichkeit, ausgedrückt durch das Verhältnis von Gewichtsmittel Mw zu Zahlenmittel Mn des Molekulargewichtes, beträgt bei einer reduzierten Viskosität von 1,6 bis 1,8 beispielsweise etwa 4 bis 5. Diese Uneinheitlichkeit ist letzten Endes auch die Ursache der auf den hohen Anteil an niedermolekularen Polyäthylenen zurückzuführenden niedrigen Kerbschlag-, Festigkeits- und Dehnungswerte sowie schlechter Alterungsbeständigkeit. Es ist bekannt, daß man einheitlichere Niederdruck-Polyäthylene erhält, wenn man die Mischkatalysatoren nach Ziegler, die aus Titantetrachlorid und beispielsweise Diäthylaluminiummonochlorid erhalten werden, durch Zugabe von geringen Mengen an Alkoholen, Phenolen, Äthylenoxyd usw. modifiziert. Diese zugesetzten Stoffe verbrauchen jedoch einen Teil der als Katalysator wirksamen Verbindungen und belasten deshalb das Verfahren in unerwünschter Weise.
  • Man kann auch verhältnismäßig einheitliche Niederdruck-Polyäthylene erhalten, wenn man den beim Zusammengeben von Titantetrachlorid und Alkylaluminiumhalogenid entstehenden Niederschlag abtrennt, auswäscht und erst dann als Katalysator verwendet. Diese Arbeitsweise ist jedoch mit einem zusätzlichen Arbeitsgang verbunden.
  • Es wurde gefunden, daß man einheitliche Niederdruck-Polyäthylene durch Polymerisation von Äthylen mit Hilfe von Mischkatalysatoren nach Ziegler vorteilhafter herstellen kann, wenn man Mischkatalysatoren verwendet, die neben Titantetrachlorid und Alkylaluminiumhalogeniden außerdem noch Verbindungen der Formel in der R1 und R2 Alkylreste mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen und R3 Wasserstoff oder Alkylreste mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen bedeuten, in einer Menge von 0,5 bis 2 Gewichtsprozent, bezogen auf Alkylaluminiumhalogenid, enthalten. Als Verbindungen der Formel kommen beispielsweise Aluminiumtriäthyl, Aluminiumtripropyl, Aluminiumtriisobutyl, Diäthylaluminiumhydrid und Diisobutylaluminiumhydrid in Frage. Die günstigste Menge richtet sich nach der Natur der verwendeten Mischkatalysatoren, insbesondere nach dem Gewichtsverhältnis Titantetrachlorid zu Alkylaluminiumhalogenid und nach der Art des verwendeten Alkylaluminiumhalogenids. Verwendet man verhältnismäßig viel Titantetrachlorid, so wird man im allgemeinen auch eine größere Menge der Aluminiumtrialkyle oder Alkylaluminiumhydride innerhalb des genannten Bereiches einsetzen müssen. Auch wenn man halogenreiche Alkylaluminiumhalogenide, wie z. B. Alkylaluminiumsesquichloride, als reduzierende Komponente der Mischkatalysatoren wählt, benötigt man im allgemeinen einen größeren Zusatz.
  • Die günstigste Menge kann im Bedarfsfall durch einen einfachen Vorversuch schnell ermittelt werden.
  • Titantetrachlorid und Alkylaluminiumhalogenid werden in an sich bekannter Weise in 0,2- bis 20 Ol,iger Lösung in einem inerten Verdünnungsmittel, insbesondere Kohlenwasserstoffen, bei Temperaturen zwischen 20 und 80"C, vorzugsweise 50 bis 60"C, zusammengegeben. Die günstigste Einwirkungszeit hängt von der Temperatur und von der Konzentration der Katalysatorkomponenten ab und liegt bei 50"C und einer Konzentration von 401, beispielsweise bei etwa 15 Minuten. Dann gibt man das Aluminiumtrialkyl oder Alkylaluminiumhydrid zu und läßt 5 bis 20 Minuten einwirken. Die so erhaltenen Mischkatalysatoren können dann, gegebenenfalls nach weiterer Verdünnung auf Konzentrationen von 10 bis 30 Millimol, zur Polymerisation von Äthylen verwendet werden. Man erhält auch brauchbare Mischkatalysatoren, wenn man Titantetrachlorid, Alkylaluminiumhalogenid und Aluminiumtrialkyl beziehungsweise Aluminiumalkylhydrid gleichzeitig in einem Verdünnungsmittel zusammengibt und dann 10 bis 30 Minuten aufeinander einwirken läßt.
  • Die Polymerisation erfolgt in an sich bekannter Weise bei einer Temperatur zwischen etwa 30 und 800 C und einem Druck von 0 bis 10 atü. Die Aluminiumtrialkyle oder Alkylaluminiumhydride enthaltenden Mischkatalysatoren sind so aktiv, daß sie innerhalb einer Stunde etwa 15°/Oige Polyäthylensuspensionen herzustellen gestatten.
  • Das erhaltene Niederdruck-Polyäthylen zeichnet sich durch seine Einheitlichkeit und sehr enge Molekulargewichtsverteilung aus. Das Verhältnis von Gewichtsmittel M2,. zu Zahlenmittel Mn des Molekulargewichtes liegt bei einer reduzierten Viskosität von 1,6 bis 1,8 bei etwa 1,8 bis 2,2. Der E;erbschlag7cert wird dadurch von 3 bis 5 auf 7 bis 10 kgZcm2 erhöht, die Reiß- und Fließfestigkeit von 125 bis 150 kg/cm2 auf 250 bis 350 kglcm2.
  • Die Reißdehnung steigt von 250 bis 3000/, auf 700 bis 1000 °0. Nach einer Alterung von 500 bis 700 Stunden bei IOOC C im Umlufttrockenschrank weist das erhaltene Niederdruck-Polyäthylen nur unwesentliche Veränderungen auf, während ein in bekannter Weise hergestelltes uneinheitliches Polyäthylen schon nach 60 Stunden spröde wird.
  • Dabei beeinträchtigt die Zugabe der genannten Aluminiumtrialkyle oder Alumininmalkylhydride weder die Aktivität der Katalysatoren noch erfordert sie einen zusätzlichen Arbeitsgang und bringt somit eine technisch bedeutungsvolle Vereinfachung gegenüber den bislang vorgeschlagenen Verfahren zur Herstellung einheitlicher Niederdruck-Polyäthylene.
  • Es ist bereits bekannt, Mischkatalysatoren aus Titanverbindungen einerseits und Alkylaluminiumhalogeniden andererseits 0,05 bis 100 Teile an Alkylaluminium oder Alkylaluminiumhydrid je Teil des verwendeten Alkylaluminiumhalogenids zuzugeben. Man erhält mit Hilfe derartiger modifizierter Mischkatalysatoren in der Regel Polymerisate mit extrem hohem Molekulargewicht, die sich kaum noch verarbeiten lassen. Arbeitet man dagegen nach dem vorliegenden Verfahren unter Zusatz von 0,05 bis 2 Gewichtsprozent an Alkylaluminium oder Alkylaluminiumhydrid, bezogen auf Alkylaluminiumhalogenid, so erhält man einheitliche, gut verarbeitbare Niederdruckrolyäthylene, deren Molekulargewicht im technisch interessanten Bereich liegt.
  • Beispiel 1 Zu einer 50"C warruen Lösung von 32 Gewichtsteilen Titantetrachlorid in 660 Gewichtsteilen Hexan werden unter Rühren 30 Gewichtsteile Äthylaluminiumsesquichlorid gegeben. Nach einer Einwirkungsdauer von 15 Minuten werden unter Rühren 0,3 Gewichtsteile Aluminiumtriäthyl zugefügt. Nach einer Einwirkungsdauer von weiteren 10 Minuten bei 50"C wird die erhaltene Mischkatalysatorsuspension mit 6000 Gewichtsteilen Hexan verdünnt, anschließend werden 1500 Gewichtsteile Äthylen eingeleitet. Die Polymerisation wird bei 60"C und 2 atü durchgeführt und ist in einer Stunde beendet.
  • Die erhaltene Polyäthylensuspension wird mit 400 Gewichtsteilen Methanol bei 80°C zersetzt; das Polymerisat wird dann abgetrennt, mit weiteren 6000 Gewichtsteilen Methanol gewaschen und getrocknet. Man erhält 1500 Gewicht steile Niederdruck-Polyäthylen mit einer reduzierten Viskosität von 1,6 und einem Aschegehalt von 0,01 0;0, das folgende Eigenschaften aufweist:M,lM, =1,8, Reißfestigkeit 330kg/cm2, Reißdehnung 850°/o, Fließfestigkeit 320 kg/cm2, Kerbschlagwert 8,4 kg/cm2. Nach 500 Stunden Alterung bei 100"C beträgt die Reißfestigkeit 290 kg/cm2 und die Reißdehnung 6500/o.
  • Beispiel 2 Zu einer 60°C warmen Lösung von 32 Gewichtsteilen Titantetrachlorid in 7000 Gewichtsteilen Isopropylcyclohexan werden unter Rühren 25 Gewichtsteile Äthylaluminiumsesquichlorid gegeben. Nach einer Einwirkungszeit von 20 Minuten bei 60"C werden 0,5 Gewichtsteile Aluminiumtriäthyl zugefügt. Nach weiteren 10 Minuten beginnt man 1700 Gewichtsteile Äthylen bei 600 C und Atmosphärendruck innerhalb von 2 Stunden einzuleiten.
  • Man erhält 1700 Gewichtsteile Niederdruck-Polyäthylen mit einer reduzierten Viskosität von 1,4. Das Polymerisat besitzt folgende Eigenschaften: M,çfM7, = 1,7, Reißfestigkeit 280 kg/cm2, Reißdehnung 850°/o, Fließfestigkeit 290 kg/cm2, Kerbschlagwert 6,5 kg/cm2. Nach 250 Stunden Alterung bei 100"C beträgt die Reißfestigkeit 290 kg/cm2, die Reißdehnung 7000/o und die Fließfestigkeit 320 kglcm2.
  • Beispiel 3 Zu einer Lösung von 32 Gewichtsteilen Titantetrachlorid in 450 Gewichtsteilen Pentan werden bei 60"C unter Rühren 25 Gewichtsteile Diäthylaluminiummonochlorid gegeben. Nach einer Einwirkungszeit von 10 Minuten werden 0,25 Gewichtsteile Aluminiumdiäthylhydrid zugefügt. Nach weiteren 5 Minuten werden 5000 Gewichtsteile Pentan nachgegeben und bei 70"C und 6 atü innerhalb einer Stunde 1600 Gewichtsteile Äthylen eingeleitet.
  • Man erhält 1600 Gewichtsteile Niederdruck-Polyäthylen mit einer reduzierten Viskosität von 2,1, einer molekularen Uneinheitlichkeit Met,/Mn von 2,2, einer Reißfestigkeit von 380 kg/cm2, einer Reißdehnung von 9500/0, einer Fließfestigkeit von 350 kg/cm2 und einem Kerbschlagwert von 18 kg/cm2. Nach 200 Stunden Alterung bei 100" C beträgt die Reißfestigkeit 410 kg/cm2, die Reißdehnung 9300/o und die Fließfestigkeit 370 kg/cm2.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von einheitlichem Nie der druck-Polyäthylen durch Polymerisation von Äthylen mit Hilfe von Mischkatalysatoren nach Ziegler aus Titantetrachlorid, Alkylaluminiumhalogeniden und weiteren Aluminiumalkylverbindungen, dadurch gekennzeichnet, daß man Mischkatalysatoren verwendet, die als weitere Aluminiumalkylverbindungen Verbindungen der Formel in der R1 und R2 Alkylreste mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen und R3 Wasserstoff oder Alkylreste mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen bedeuten, in einer Menge von 0,5 bis 2 Gewichtsprozent, bezogen auf Alkylaluminiumhalogenid, enthalten.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 795 182.
DEC17932A 1958-11-26 1958-11-26 Verfahren zur Herstellung von Niederdruck-Polyaethylen Pending DE1105617B (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB795182A (en) * 1955-07-29 1958-05-21 Hercules Powder Co Ltd Improvements in or relating to process for the polymerization of unsaturated hydrocarbons

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB795182A (en) * 1955-07-29 1958-05-21 Hercules Powder Co Ltd Improvements in or relating to process for the polymerization of unsaturated hydrocarbons

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