DE1104956B - Verfahren zur Herstellung neuer Campher-Abkoemmlinge - Google Patents

Verfahren zur Herstellung neuer Campher-Abkoemmlinge

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DE1104956B
DE1104956B DEY302A DEY0000302A DE1104956B DE 1104956 B DE1104956 B DE 1104956B DE Y302 A DEY302 A DE Y302A DE Y0000302 A DEY0000302 A DE Y0000302A DE 1104956 B DE1104956 B DE 1104956B
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DE
Germany
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DEY302A
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English (en)
Inventor
Michio Nakanishi
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Welfide Corp
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Welfide Corp
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01NPRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
    • A01N43/00Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing heterocyclic compounds
    • A01N43/90Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing heterocyclic compounds having two or more relevant hetero rings, condensed among themselves or with a common carbocyclic ring system

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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Description

  • Verfahren zur Herstellung neuer Campher-Abkömmlinge Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die Herstellung neuer Campher-Abkömmlinge.
  • Diese besitzen die allgemeine Formel In dieser bedeutet X ein Halogenatom, eine Hydroxylgruppe oder ein Wasserstoffatom. A bedeutet eine Alkylengruppe mit 2 bis 5 Kohlenstoffatomen. R1 und R, sind Wasserstoffatome oder niedrige Alkylreste oder auch zusammen mit dem in der Formel I angeführten Stickstoffatom ein Ring einschließlich eines Piperazin- und Morpholinrings. R3 kann ein Alkyl- oder Aralkylrest sein. Y bedeutet ein Halogenatom, eine Arylsulfonyloxygruppe oder eine Alkylsulfatgruppe.
  • Beispiele für niedrige Alkylreste für die in der vorstehenden allgemeinen Formel I enthaltenen Substituenten R,. und R2 sind die Methyl-, Äthyl- und Propylgruppe. Als Beispiele für den ein Stickstoffatom enthaltenden Ring können die Piperidin-, Morpholin-, Piperazin- und Pyrrolidingruppe genannt werden.
  • Die Campher-Abkömmlinge, welche der oben angegebenen allgemeinen Formel I entsprechen, können aus einem Campher-Abkömmling der allgemeinen Formel hergestellt werden, in welcher X, A, R1 und R2 die gleiche Bedeutung haben wie bei der allgemeinen Formel I.
  • Man bringt eine Verbindung der Formel II mit einer Verbindung der allgemeinen Formel R,Y zur Reaktion, in welcher R3 und Y die bereits erwähnte Bedeutung haben.
  • Diese an sich bekannte Umsetzung wird vorzugsweise in organischen Lösungsmitteln, wie Benzol, Toluol oder in einem Alkohol, durchgeführt, welche inert bezüglich der auftretenden Reaktionen sind. Die Umsetzung findet im allgemeinen schon bei Zimmertemperatur statt, doch wird sie durch Erhitzen begünstigt.
  • Die gemäß der Erfindung hergestellten chemischen Verbindungen wurden bisher noch nicht in der Literatur beschrieben. Ihre überlegene Wirksamkeit bezüglich der Herabsetzung des Blutdruckes ergibt sich aus der nachstehend geschilderten Untersuchung.
  • Bei Verwendung des gemäß. Beispiel 4 erhaltenen N-Methyl-N-(2-isoketopinoyloxyäthyl) -morpholiniumjodids als Versuchsmaterial kann das folgende Ergebnis unter Anwendung einer noch zu beschreibenden Untersuchungsmethode erzielt werden Wenn man einem erwachsenen Hund nur 0,1 mg/kg dieser chemischen Verbindung eingab, so wurde bereits eine blutdrucksenkende Wirkung beobachtet, während bei Verabreichung von 0,25 mg/kg ein lang anhaltender, sehr bemerkenswerter blutdrucksenkender Effekt erhalten wurde. Bei Verabreichung von 0,5 mg/kg der gleichen Verbindung betrug die äußerste Herabsetzung des Blutdruckes etwa 50 mm Hg, und die Wirkung dauerte etwa 20 Minuten.
  • Bei diesem Tierversuch wurde ein mit 5-Äthyl-5-(1-methylbutyl)-barbitursäure (»Pentobarbitalu) anästhesierter Hund von etwa 10 kg Lebendgewicht benutzt, und der Blutdruck der Carotis-Arterie sowie Coxa-Arterie wurde mittels eines Quecksilbermanometers gemessen. Die zu prüfende Verbindung wurde in die Beinvene des Versuchstieres eingespritzt.
  • Bei weiteren Versuchen wurden die erfindungsgemäß hergestellten Verbindungen N-Methyl-N-(2-isoketopinoyloxyäthyl)-morpholiniumjodid (Abkürzung: TE 75) und N-Methyl-N- (3-isoketopinoyloxypropyl) -morpholiniumjodid (Abkürzung: TE 77) mit zwei im Handel erhältlichen Präparaten verglichen, die gleichfalls zur Gruppe der Ganglienblocker gehören und daher eine Blutdruck- Senkung infolge der Blockade der Reizübertragung in den Synapsen der Ganglien hervorrufen.
  • A. Prüfung der Retraktionsfähigkeit der Nickhaut bei Katzen: [lntravenöse Einspritzung von je 2 mg/kg der Präparate a, (,)-Bis-(trimethylammonium)-hexandibromid (Kurzbezeichnung: Hexamethoniumbromid), TE 75 und TE 77, anschließend elektrische Stimulationsbehandlung im zeitlichen Abstand von 2 Minuten.l
    Unterbindung der
    Iiontraktionsfähigkeit
    Hexamethoniumbromid ...... 80°/o
    TE 75 ...................... 60°/o
    TE 77...................... 50°/o
    Nach etwa 30 Minuten seit Injizierung war die Kontraktionsfähigkeit bei Hexamethoniumbromid und TE 75 wieder die gleiche wie vor Anwendung der Präparate.
  • B. Untersuchung an ausgeschältem Meerschweinchendarm nach der »Magnus-Methode« und graphische Auswertung durch Auftrag des pA,- Wertes gegen den Nikotingehalt:
    Wirksamkeits-
    kennzahl
    Hexamethoniumbromid ............ 25
    Tetraäthylammoniumbromid . . . . . . . . 1
    TE 75 ............................ 25
    TE 77 ............................ 25
    C. Klinische Anwendung bei 73 Patienten: TE 75 zeigte nicht die bei Ganglienblockern sonst beobachteten unerwünschten Nebenwirkungen, wirkte verhältnismäßig mild und über einen längeren Zeitraum als das im Handel erhältliche Präparat Hexamethoniumbromid.
  • Die Ausgangsverbindungen können erhalten werden, indem man Campher-Abkömmlinge der allgemeinen Formel in welcher X die bereits beschriebene Bedeutung hat, oder deren reaktionsfähige Carbonsäurederivate (beispielsweise Alkali- bzw. Erdalkalisalze oder Carbonsäurehalogenide, wie Chloride und Bromide, oder Alkyl- oder Arylester) mit einem Aminoalkanol der allgemeinen Formel umsetzt, in welcher R1 und R., die schon beschriebene Bedeutung haben. Auch reaktionsfähige Derivate solcher Aminoalkanole, z. B. ihre Halogenide oder Ester, wie Schwefelsäureester oder organische Sulfonsäureester, können als Reaktionspartner eingesetzt werden.
  • Die Umsetzung zwischen einem Campher-Abkömmling und einem Aminoalkanol der allgemeinen Formel V oder einem umsetzungsfähigen Abkömmling desselben ist auf die verschiedenartigste Weise möglich. In jedem Fall können die Reaktionsbedingungen so ausgewählt werden, daß sie für die allgemeine Veresterungsreaktion günstig sind. Das erfindungsgemäße Verfahren wird durch die folgenden Beispiele noch näher erläutert.
  • Beispiel 1 Zu einer Lösung von 14g 2-Diäthylan,inoäthylisoketopinat (Formel II: X = H, A = -CH2CH2-, R1, Ra = C2H5) in 100 ccm Benzol wurden 8 g Äthyljodid (R3 = C2H5, Y = I) zugegeben und diese Mischung 10 Stunden erhitzt. Die sich ausscheidende kristalline Substanz wurde mittels Filtration isoliert und aus einer Mischung von Aceton und Äthylacetat umkristallisiert. Es wurde die Verbindung Triäthyl-(2-isoketopinoyloxyäthyl)-ammoniumjodid mit einem Schmelzpunkt von 152°C erhalten (Formel I X =H, A =-CH,CH2-, R,., Rs, R3 = C,H5, Y=I). Ausbeute 15 g.
  • Beispiel 2 Zu einer Lösung von 10 g 2-Dimethylaminoäthylisoketopinat (Formel II: X =H, A = -CH,CH2-, R1, R2 = C H3) in 100 ccm Benzol wurden unter Kühlen 6 g Methyljodid zugegeben (R3 = CH, Y = I). Diese Mischung wurde 5 Stunden erhitzt. Als Reaktionsprodukt erhielt man die Verbindung Trimethyl-(2-isoketopinoyloxyäthyl)-ammoniumjodid mit einem Schmelzpunkt von 208°C (Formel I X = H, A = -CH,CH2-, R1, R2, Ra = CH" , Y =I).
  • Ausbeute 11 g.
  • Beispiel 3 Eine Mischung aus 15 g 3-Dimethylaminopropylisoketopinat (Formel II: X = H, A = -CH,CH2CH2-, R1, R2 = C H3) und 8 g Methylj odid (R3 = C H3, Y = I) in 100 ccm Benzol wurde unter den Arbeitsbedingungen von Beispiel 2 zur Reaktion gebracht. Man erhielt die Verbindung-Trimethyl(3-isoketopinoyloxypropyl)-ammoniumjodid mit einem Schmelzpunkt von 181'C (Formel I X = H, A =-CH2CH2CH2-, R1, R2, Ra = CH" , Y = I).
  • Ausbeute 16 g.
  • Beispiel 4 Eine Mischung aus 10 g 2-Morpholinoäthylisoketopinat (Formel II X = H, A - CH,CH2-, R1, R2 = -CH2CH20CH2CH2-)
    und 5 g Methyljodid (R3 -= CH, Y = I) in 100 ccm
    Benzol wurde unter den Bedingungen des Beispiels 2
    zur Reaktion gebracht, Man erhielt die Verbindung
    N - Methyl- N - (2 - isoketopinoyloxyäthyl) -morpholinium-
    jodid mit einem Schmelzpunkt von 231°C (Formel I:
    X =H,
    A =-CH,CH2-,
    R1, R2 = -CH,CH20CH,CH2-,
    R, = CH"
    Y = I). .
    Ausbeute 12 g.
    Beispiel 5
    23 g 2-Piperidinoäthylisoketopinat (Formel II:
    X =H,
    A =-CH2CH2-,
    R1, R2 = -CH2CH,CH,CH2CH2-) ,
    und 11,5 g Methyljodid (R3 = CH3, Y = I) in 1.00 ccm
    Benzol wurden unter den Bedingungen des Beispiels 1
    zur Reaktion gebracht. Man erhielt die Verbindung
    N-Methyl-N-(2-isoketopinoyloxyäthyl)-piperidiniumj odid
    mit einem Schmelzpunkt von 208°C (Formel I:
    X =H,
    A = -CH,CH2-,
    R1, R2 = -CH2CHpCH2CH2CH2-,
    Ra = CH"
    Y =I).
    Ausbeute 25 g.
    Beispiel 6
    5 g 3-Morpholinopropylisoketopinat (Formel II
    X =H,
    A = -CH2CH2CH2-,
    Rl,R2 =-CH2CH20CH,CH-)
    und 2,3 g Methylj odid (R3 = CH, Y = I) in 50 ccm
    Benzol wurden unter den Bedingungen des Beispiels 1
    zur Reaktion gebracht. Man erhielt die Verbindung
    N - Methyl-N- (3-isoketopinoyloxypropyl)-morpholinium-
    jodid mit einem Schmelzpunkt von 205°C (Formel I:
    X =H,
    A =-CH2CH,CH2-,
    R, R, =-CH2CH20CH2CH2-,
    R3 = CH',
    Y =I).
    Ausbeute 5 g.
    Beispiel 7
    6 g 3-Piperidinopropylisoketopinat (Formel II:
    X =H,
    A =-CH,CH,CH2-,
    R1, R2 = - C H2 C H2 C H2 C H2 CHZ )
    und 2,8 g Methyljodid (R3 = CH, Y = I) in 50 ccm
    Benzol wurden unter den Bedingungen des Beispiels l
    zur Reaktion gebracht. Man erhielt die Verbindung
    N - Methyl - N - (3 - isoketopinoyloxypropyl) -piperidinium-
    jodid mit einem Schmelzpunkt von 190°C (Formel I:
    X = H,
    A =-CH.CH,CH2-,
    R1, R2 = -CH@CH,CH,CH,CH2-,
    R3 = CH,
    Y =I).
    Ausbeute 6 g.
    Beispiel 8
    10 g 1-Methyl-2-morpholinäthylisoketopinat (Formel II
    X =H,
    A = (0)-CH(CH3)CH2-(N),
    R1, R2 = -CH,CH20CF32CH2-) .
    und 5g Methyljodid (R3=CH3, Y = I) in 100 ccm Benzol
    wurden unter den Bedingungen des Beispiels 1 umgesetzt.
    Man erhielt die Verbindung N-Methyl-N-(2-isoketo-
    pinoyloxyäthyl)-morpholiniumjodid mit einem Schmelz-
    punkt von 208°C (Formel I:
    X =H,
    A = (0) - C H (C H3) C H2 - (N) ,
    R1, R2 = -CH2CH20CH2CH2-,
    R, = CH"
    äY=I).
    Ausbeute 9 g.
    Beispiel 9
    5,5 g2-Morpholinoäthyl-a-chlorisoketopinat (Formel 1I:
    X - Cl,
    A .- ._, CH2CH2-,
    R1, R2 T -CH,CH20CH2CH2-)
    und 2,8 g Methyljodid (R3 = CH, Y = I) in 50 ccm
    Benzol wurden unter den Bedingungen des Beispiels 1
    umgesetzt. Man erhielt die Verbindung N-Methyl-
    N - (2 -a - chlorisoketopinoyloxyäthyl) -morpholiniumj odid
    mit einem Schmelzpunkt von 219°C (Formel I
    X = Cl,
    A = -CH2CH2-,
    R1, R2 = -CH,CH20CH,CH2-,
    R, = CH",
    Y=I).
    Ausbeute 6 g.
    Beispiel 10
    11 g der Verbindung 4-Morpholinbutylisoketopinat
    (Formel II
    X = H,
    A =-CH,CH,CH@CH2-,
    Rl,R2 =-CH,CHZOCH2CH2-)
    wurden 7 Stunden zusammen erhitzt. Das ölige Reaktions-
    produkt wurde in Alkohol gelöst und durch Zusatz von
    Äther aus dieser alkoholischen Lösung wieder ausgefällt
    und getrocknet. Als außerordentlich hygroskopische
    Substanz mit einem Schmelzpunkt bei 65°C wurde
    die Verbindung N-Methyl- N-(4-isoketopinoyloxybutyl)-
    morpholiniumjodid erhalten (Formel I:
    X =H,
    A =-CH2CH2CH2CH2-,
    R1, R2 = -CH.CH20CH2CH2-,
    R3 = CH"
    ,
    Y =I).
    Ausbeute 8 g.
    Die Herstellung eines Ausgangsmaterials für das
    erfindungsgemäße Verfahren wird nachstehend erläutert:
    40 g Isoketopinansäurechlorid und 27 g 2-Oxyäthyl-
    morpholin wurden zusammen in Xylol erhitzt. Nach dem
    Abkühlen der Lösung wurde die Xylolschicht mit einer
    wäßrigen Lösung von Natriumcarbonat gewaschen und
    dann mit verdünnter Salzsäure extrahiert. Der so
    erhaltenen sauren Lösung wurde so lange Ätzkali zu-
    gemischt, bis sie stark alkalisch geworden war. Auf diese
    Weise wird das 2-Morpholinäthylisoketopinat als ölige
    Schicht erhalten, welche sich von der wäßrigen Lösung trennte. Der Siedepunkt dieser Verbindung beträgt 203°C/3 mm Hg.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung neuer Campher-Abkömmlinge mit der folgenden allgemeinen Formel in welcher X ein Halogenatom, eine Hydroxylgruppe oder ein Wasserstoffatom, A eine Alkylengruppe mit 2 bis 5 Kohlenstoffatomen und R, und R2 ein Wasserstoffatom, einen niedrigen Alkylrest oder R1 und R2 zusammen mit dem Stickstoffatom einen Ring einschließlich eines Piperazin- und Morpholinrings, R3 einen Alkylrest oder einen Aralkylrest und Y ein Halogenatom, eine Arylsulfonyloxygruppe oder eine Alkylsulfatgruppe bedeuten, dadurch gekennzeich- net, daß eine Verbindung der allgemeinen Formel in welcher X, A, R1 und R2 die obenerwähnte Bedeutung haben, in an sich bekannter Weise mit einer Verbindung der allgemeinen Formel R, Y zur Reaktion gebracht wird, in welcher R3 und Y die oben angegebene Bedeutung haben. In Betracht gezogene Druckschriften: Pharmazie, Bd.10, 1955, S.579 bis 587; J. Am. Chem. Soc., Bd. 79, 1957, S. 3805 bis 3808; Japanese Pharmacological Journal, Bd.54 (1958), S. 1046 bis 1056; Die Japanische Zeitschrift »Shin-yaku To Rinshoc<, Bd.8 (1959), S. 100.
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