DE1104859B - Napffoermiger Pumpenkolben, insbesondere fuer Fuellfederhalter, aus nachgiebigem Werkstoff - Google Patents

Napffoermiger Pumpenkolben, insbesondere fuer Fuellfederhalter, aus nachgiebigem Werkstoff

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Publication number
DE1104859B
DE1104859B DEM22746A DEM0022746A DE1104859B DE 1104859 B DE1104859 B DE 1104859B DE M22746 A DEM22746 A DE M22746A DE M0022746 A DEM0022746 A DE M0022746A DE 1104859 B DE1104859 B DE 1104859B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
piston
piston rod
stiffening ribs
pump piston
pump
Prior art date
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Pending
Application number
DEM22746A
Other languages
English (en)
Inventor
Ernst Roesler
Konrad Kressel
Heinrich Schwarting
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Montblanc Simplo GmbH
Original Assignee
Montblanc Simplo GmbH
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Filing date
Publication date
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Publication of DE1104859B publication Critical patent/DE1104859B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K5/00Pens with ink reservoirs in holders, e.g. fountain-pens
    • B43K5/02Ink reservoirs
    • B43K5/06Ink reservoirs with movable pistons for withdrawing ink from an ink-receptacle

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pistons, Piston Rings, And Cylinders (AREA)

Description

  • Napfförmiger Pumpenkolben, insbesondere für Füllfederhalter, aus nachgiebigem Werkstoff Die Erfindung betrifft einen napfförmigen Pumpenkolben, insbesondere für Füllfederhalter, aus nachgiebigem Werkstoff mit im Abstand von der Kolbenstange frei federndem Dichtrand.
  • Es ist bekannt, für Füllfederhalter napfförmige Kolben aus natürlichem oder künstlichem Kautschuk oder anderen Elastomeren herzustellen, die auf einer Kolbenstange mittels einer Kopfschraube oder eines Klemmringes befestigt wurden. Die Mantelflächen des Kolbens waren entweder zylindrisch und lagen auf dein äußeren Umfang der Kolbenstange an, oder sie erweiterten sich von dem Kolbenboden aus kegelig und umgaben die Kolbenstange mit ihrem federnden Ende in einem Abstand. Diese napf- oder glockenförmigen Kolben, die aus thermoplastischen Kunstharzen, wie Polyvinylverbindungen, gespritzt wurden, haben am Rand des freien napfförmigen Mantels zwar eine gute nachgiebige Dichtung. Es zeigte sich jedoch, daß diese kegelstumpfförmigen Kolbennäpfe aus Elastomeren in ihrer Elastizität ermüden und ihre Dichtung gegenüber der Innenwand des Haltersohaftes mit der Zeit zu wünschen übrigläßt.
  • Die Ausbildung eines oder mehrerer Dichtungsränder am freien Rand des zylindrischen Mantels eines napfartigen Pumpenkolbens und eines Dichtungsrandes in der Nähe des Bodens eines solchen Kolbens ist ebenso bekannt wie die Befestigung derartiger Kolben mit einer Kopfschraube, wobei der eingeklemmte Teil des Kolbenbodens einen schwalbenschwanzförmigen Querschnitt hat.
  • Es ist ferner bereits vorgeschlagen worden, den konischen Mantel eines Pumpenkolbens im Inneren mit nachgiebigen, insbesondere nicht nach der Mittelachse hin gerichteten Versteifungsrippen herzustellen, die nicht nur mit dem Kolben, sondern auch mit der Kolbenstange aus einem Stück bestehen.
  • Um gegenüber allen oben erwähnten Ausführungsformen eine größere Elastizität zu erreichen, ist der eingangs genannte napfförmige Pumpenkolben erfindungsgemäß so ausgebildet, daß die Versteifungsrippen vom Innern des Kolbenmantels nach der Mittelachse des Kolbens zu verlaufen und in einem Abstand von der Mittelachse frei enden.
  • Die Versteifungsrippen verlaufen von der Nähe der Kolbenstange aus nach dem frei federnden Dichtrand zu vorzugsweise unter Bildung eines kegeligen Hohlraumes. Insbesondere hat der Kolbenmantel an seinem frei federnden Dichtrand, wie an sich bekannt, einen oder mehrere nach außen vorstehende Ringbunde.
  • Auch kann die Ausbildung so getroffen sein, daß der Kolbenmantel in der Nähe der Befestigungsstelle an der Kolbenstange und des Kolbenbodens, wie an sich bekannt, einen nach außen vorstehenden Ringbund als Abdichtung hat. Die Versteifungsrippen können so ausgeführt sein, daß sie an der Kolbenstange frei anliegen.
  • Bei einer besonderen Ausführungsform hat der Kolbenboden, wie an sich bekannt, einen nach der Kolbenstange zu sich schwalbenschwanzförmig oder ähnlich stetig erweiternden Querschnitt und wird von einem, diesem Querschnitt angepaßten, durch die Kolbenstangenstirnfläche und einem Klemmring oder die nach der Kolbenstange hin liegende Stirnfläche einer Kopfschraube gebildeten Klemmraum gehalten. Auch kann, wie an sich bekannt, der Klemmring oder der äußere Rand des Kopfes der Kopfschraube einen größeren Durchmesser als die Kolbenstangenstirnfläche haben. Die, Versteifungsrippen können auch nicht nach der Mittelachse hin gerichtet und z. B. schraubengangförmig ausgebildet sein.
  • In der Zeichnung sind einige Ausführungsformen nach der Erfindung beispielsweise dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt einen axialen Schnitt durch eine Kolbenstange mit dem erfindungsgemäßen napfförmigen Kolben; Fig. 2 ist ein Schnitt in Richtung A-B nach Fig. 1; in Fig. 3 ist die Ansicht in das Innere eines Teiles eines erfindungsgemäßen Kolbens mit schraubengangförmigen Versteifungsrippen dargestellt; Fig. 4 zeigt den neuen Kolben mit Versteifungsrippen, bei dem der Kolbennapf angebracht ist, also mit der Napföffnung über die Kolbenstange hinausragt; in Fig. 5 ist ein Napfkolben mit einem kegeligen Hohlraum bildenden Versteifungsrippen im Schnitt dargestellt; Fig. 6 zeigt einen ähnlichen Schnitt wie Fig. 5, jedoch sind die Versteifungsrippen nicht ganz bis an den freien Rand des Kolbennapfes herangeführt.
  • Wie aus Fig. 1 und 2 zu ersehen ist, besteht der neue Kolben aus einem Kolbenboden 1 und einem sich schwach kegelig erweiternden Mantelteil 2. Der Kolbenboden 1 hat eine mittlere Bohrung, durch die eine Kopfschraube 3 geführt ist, die mit ihrem Gewindezapfen in die mit Innengewinde versehene Bohrung einer Kolbenstange oder Kolbenhülse 4 geschraubt ist, so daß der Kolben durch den Kopf der Kopfschraube 3 und die Stirnfläche 13 der Kolbenstange 4 fest eingeklemmt wird. Die Kolbenstange 4 ist außen mit Längsnuten versehen, die nach Art einer Kerbverzahnung in entsprechenden Ausnehmungen der nicht dargestellten Mantelhülse axial verschiebbar, aber gegen Drehung gesichert geführt werden.
  • Der Kolben liegt mit seinem Dichtrand 5 in einem Abstand von der Kolbenstange 4, so daß er frei federt. Er ist an seinem freien Rand mit einem oder mehreren ringbundartigen Dichträndern 6 versehen und er kann auch in der Nähe des Kolbenbodens 1 einen weiteren Dichtrand 7 haben.
  • Im Innern ist der Kolben mit Versteifungsrippen 8 versehen, die vorzugsweise zusammen mit dem Kolben aus einem Stück gespritzt oder gepreßt werden. Diese Versteifungsrippen 8, die also auch aus nachgiebigem Werkstoff bestehen, liegen an der Kolbenstange 4 frei an, wie aus Fig. 1 und 2 zu ersehen ist. Sie bewirken, daß der Kolben auch nach längerem Gebrauch seine Spreizung und federnde Dichtung behält: In Fig. 3 ist gezeigt,. daß die Versteifungsrippen 9 auch nicht nach der Mittelachse hin gerichtet und z. B. schraubengangförmig ausgebildet sein können. Durch diese schraubengangförmige Ausbildung wird eine sehr nachgiebige und wirksame Versteifung erzielt. In Fig. 4 ist gezeigt, daß der Kolben 1, 2 auch fliegend, also mit dem offenen Ende des Napfes von der Stirnfläche 13 der Kolbenstange 4, abgewandt, angeordnet «-erden kann. Auch hier versteifen die Rippen 8 den federnden Dichtrand 5, so daß eine gute Dichtung erzielt wird.
  • Fig. 5 und 6 zeigen noch weitere Ausführungsformen der Versteifungsrippen 11, 12, die sich insbesondere für die fliegende Kolbenanordnung eignen. Die Versteifungsrippen 11, 12 haben etwa dreieckige Gestalt. Sie liegen mit einer Kathete auf dem Kolbenboden 1 auf und mit der anderen Kathete an der Innenwand des Kolbennapfes 2 an, so daß sie im innern einen kegeligen Hohlraum frei lassen. Diese Ausbildung gewährleistet, daß die Federung nach dem Kolbenrand 5 zu weicher wird, während sie nach dem Kolbenboden 1 zu strammer ist. In Fig. 5 sind die Versteifungsrippen 11 bis an den Rand 5, nach Fig. 6 sind die Versteifungsrippen bis nahe an den Rand 5 geführt. Bei der Ausführungsform nach Fig. 6 ist der Rand 5 nicht abgestützt und ist daher besonders nachgiebig.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. \Tapfförmiger Pumpenkolben, insbesondere für Füllfederhalter, aus nachgiebigem Werkstoff mit im Abstand von der Kolbenstange frei federndem Dichtrand und mit nachgiebigen radialen Versteifungsrippen im Innern des zylindrischen oder kegeligen Mantels, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungsrippen (8, 11, 12) vom Innern des Kolbenmantels (2) nach der Mittelachse des Kolbens zu verlaufen und in einem Abstand von der Mittelachse frei enden.
  2. 2. Pumpenkolben nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungsrippen (11, 12) von der Nähe der Kolbenstange (4) aus nach dem frei federnden Dichtrand (5) zu unter Bildung eines kegeligen Hohlraumes verlaufen.
  3. 3. Pumpenkolben nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolbenmantel (2) an seinem frei federnden Dichtrand, wie an sich bekannt, einen oder mehrere nach außen vorstehende Ringbunde (6) hat.
  4. 4. Pumpenkolben nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolbenmantel (2) in der Nähe des Kolbenbodens (1) und der Befestigungsstelle an der Kolbenstange (4), wie an sich bekannt, einen nach außen vorstehenden Ringbund (7) als Abdichtung hat.
  5. 5. Pumpenkolben nach Anspruch 1 bis -1, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungsrippen (8, 11, 12) an der Kolbenstange (4) frei anliegen.
  6. 6. Pumpenkolben nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolbenboden (1), wie an sich bekannt, einen nach der Kolbenstange (4) zu sich schwalbenschwanzförmig oder ähnlich stetig erweiternden Querschnitt aufweist und von einem diesem Querschnitt angepaßten, durch die Kolbenstangenstirnfläche (13) und einen Klemmring oder die nach der Kolbenstange (4) hin liegende Stirnfläche einer Kopfschraube (3) gebildeten Klemmraum gehalten wird.
  7. 7. Pumpenkolben nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß, wie an sich bekannt, der Klemmring oder der äußere Rand (14) des Kopfes der Kopfschraube (3) einen größeren Durchmesser als die Kolbenstangenstirnfläche (13) hat. B. Pumpenkolben nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungsrippen (9) nicht nach der Mittelachse hin gerichtet und z. B. schraubengangförmig ausgebildet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 385 442, 823 863, 851311, 900 908; deutsche Patentanmeldung p35171 K/70bD (bekanntgemacht am 14. 12. 1950) ; französische Patentschriften Nr. 932 771, 997 676. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 1003 089.
DEM22746A 1954-04-14 1954-04-14 Napffoermiger Pumpenkolben, insbesondere fuer Fuellfederhalter, aus nachgiebigem Werkstoff Pending DE1104859B (de)

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Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE385442C (de) * 1922-05-12 1923-11-23 Louis Romain Dureigne Fuellfederhalter
FR932771A (fr) * 1946-08-26 1948-04-01 Porte-plume réservoir
DE823863C (de) * 1948-10-12 1951-12-06 Iserlohner Schreibfederfabrik Pumpenkolben, insbesondere fuer Fuellfederhalter
FR997676A (fr) * 1949-10-17 1952-01-09 Perfectionnements aux dispositifs de remplissage des porte-plume à réservoir et porte-plume pourvu de ce dispositif
DE851311C (de) * 1941-12-06 1952-10-02 Guenther Wagner Fa Schraubkolbenfuellhalter
DE900908C (de) * 1950-12-24 1954-01-04 Montblanc Simplo Gmbh Teleskopmechanik fuer Kolbenfueller

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