DE1104360B - Antriebsvorrichtung fuer Kraftfahrzeuge mit an Pendelachsen angeordneten Treibraedern - Google Patents

Antriebsvorrichtung fuer Kraftfahrzeuge mit an Pendelachsen angeordneten Treibraedern

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DE1104360B
DE1104360B DED29804A DED0029804A DE1104360B DE 1104360 B DE1104360 B DE 1104360B DE D29804 A DED29804 A DE D29804A DE D0029804 A DED0029804 A DE D0029804A DE 1104360 B DE1104360 B DE 1104360B
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DE
Germany
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strand
axis
pendulum
pulling
drive
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DED29804A
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English (en)
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H C Hubertus Josephus Van D Dr
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HUBERTUS JOSEPHUS VAN DOORNE D
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HUBERTUS JOSEPHUS VAN DOORNE D
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K17/00Arrangement or mounting of transmissions in vehicles
    • B60K17/04Arrangement or mounting of transmissions in vehicles characterised by arrangement, location, or kind of gearing
    • B60K17/043Transmission unit disposed in on near the vehicle wheel, or between the differential gear unit and the wheel
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Antriebsvorrichtung für Kraftfahrzeuge xnit an Pendelachsen angeordneten Treibrädern Die Erfindung betrifft eine Antriebsvorrichtung für Kraftfahrzeuge mit zwei an Pendelachsen angeordneten, angetriebenen Rädern. Bei bekannten Kraftfahrzeugen dieser Art erfolgt die Übertragung der Antriebskraft vom Differentialgetriebe auf die Pendelachsen durch Kreuzgelenke. Nun ist es bekannt, daß Kreuzgelenke nicht nur die Fertigungskosten von Kraftfahrzeugen erhöhen, sondern auch einer ständigen Wartung bedürfen und trotz dieser Wartung mit der Zeit verschleißen. Ein Auswechseln des gesamten Kreuzgelenkes oder der schadhaften Teile erbringt durch die Montagearbeit eine weitere finanzielle Belastung.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, dieses bei Kraftfahrzeugen mit Pendelachsen auftretende Problem der Übertragung der Antriebskraft auf die Pendelachsen in einfachster und billiger Weise zu lösen. Um dies zu erreichen, werden die Biegsamkeit und Verwindbarkeit eines bekannten Übertragungsorgans ausgenutzt. Es wurde bereits versucht, ein derartiges Übertragungsorgan zum Antrieb von lenkbaren Rädern zu verwenden. Die lenkbare Welle trug zu diesem Zweck außer dem Laufrad eine Abtriebsscheibe, die über einen Riemen von einer ortsfesten Antriebsscheibe angetrieben wurde. Da bei der Len kung des Fahrzeuges die Abtriebsscheibe aus der Ebene der Antriebsscheibe herausschwingt und dieses eine große Beanspruchung des Riemens ergeben würde, wurde vorgeschlagen, den Riemen über Kreuz zu führen. Diese Riemenführung erbrachte jedoch eine zusätzliche Abnutzung -des Riemens durch die Reibung seiner Trume aneinander, die bei Kurven mit geringem Radius sehr stark war. Das bekannte Problem wurde damit also nicht gelöst.
  • Gemäß der Erfindung trägt demgegenüber jede Pendelachse eine durch ein biegsames Übertragungsorgan von einer ortsfesten Antriebsscheibe angetriebene Abtriebsscheibe, die, unabhängig von der anderen Pendelachse, mit der sie tragenden Pendelachse um deren Anlenkachse zu schwingen vermag; dabei verläuft diese Anlenkachse so zu dem bei Vorwärtsfahrt ziehenden Trum des Übertragungsorgans, daß dieses Trum bei der Pendelbewegung des Rades nicht oder nicht wesentlich aus der Ebene der Antriebsscheibe herausschwingt. Bei einer erfindungsgemäß ausgebildeten Antriebsvorrichtung wird das ziehende Trum des Übertragungsorgans selbst bei der stärksten Bewegung der Pendelachse nur minimal verwunden, ohne dabei Schaden zu erleiden oder einem erhöhten Verschleiß zu unterliegen. Das geführte, nichtziehende Trum kann, da es keiner Zugkraft unterliegt, leicht den seitlichen Bewegungen der Abtriebsscheibe folgen.
  • Verlaufen bei einem Kraftfahrzeug die Anlenkachsen der Pendelachsen parallel zur Längsachse des Fahrzeuges, d. h. vermögen die Pendelachsen in einer senkrecht zur Fahrtrichtung stehenden Ebene zu pendeln, so soll die Anlenkachse der Pendelachse zumindest in geringem Abstand parallel zu dem bei Vorwärtsfahrt ziehenden Trum des biegsamen übertragungsorgans verlaufen. Im Idealfall für dieses Fahrzeug muß die Anlenkachse mit der Mittellinie des bei Vorwärtsfahrt ziehenden Trums des biegsamen übertragungsorgans praktisch fluchten.
  • Pendeln hingegen bei einem anderen Kraftfahrzeugtyp die Pendelachsen in einer schräg zur Längsachse des Fahrzeuges stehenden Ebene und ihre Anlenkachsen verlaufen in einem spitzen Winkel zu dieser Achse, so soll gemäß .der Erfindung die Lage der Anlenkachse zu dem Trum so sein, daß die Anlenkachse den bei Vorwärtsfahrt ziehenden Trum des biegsamen Übertragungsorgans in geringem Abstand von dieseln kreuzt. Im Idealfall muß die Anlenkachse die Mittellinie des bei Vorwärtsfahrt ziehenden Trums des biegsamen Übertragungsorgans schneiden.
  • Bei einem Kraftfahrzeug mit einem selbsttätig regelbaren, stufenlosen Keilriemengetriebe ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung der Punkt, an dem das ziehende Trum des Riemens die Abtriebsscheibe verläßt, die Stelle, an der die Anlenkachse das Trum in geringem Abstand kreuzt, dessen Mittellinie schneidet, mit ihr im wesentlichen fluchtet oder an der das Trum in geringem Abstand parallel zur Achse verläuft. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines Kraftfahrzeuges gemäß der Erfindung dargestellt.
  • Das Kraftfahrzeug wird von zwei angetriebenen Hinterrädern getragen, und in seinen Abtrieb ist ein selbsttätig regelbares, stufenloses Keilriemengetriebe ",eschaltet. Das Fahrzeug ist schematisch durch einen Mittellängsträger 10 angedeutet, an dem ein Querträger 11 befestigt ist. An den Enden des Querträgers 11 sind um eine Anlenkachse A-B schwingende Radarme 5 angeordnet, von deren Enden die Hinterräder 4 drehbar getragen werden. Jeder eine Pendelachse bildende Radarm besteht aus einer Stütze 12, einem Zahnraduntersetzungsgetriebe 13 und einem Wellengehäuse 14, die zusammen ein einteiliges Ganzes bilden.
  • Der schwingenden Bewegung der Pendelachse 5 folgen die axial verstellbaren Teilscheiben der angetriehenen Riemenscheibe 15, die durch eine Welle 16 mit einem Zahnrad des Untersetzungsgetriebes 13 verbunden ist. Die Riemenscheibe 15 ist durch einen Riemen 9 mit einer zweiten ebenfalls aus axial verstellbaren Teilscheiben gebildeten Riemenscheibe 17 verbunden, die durch eine Welle 18 mit einem Umkehrgetriebe 19 verbunden ist. Der Antrieb erfolgt über eine Welle 20, so daß die Riemenscheibe 17 die Antriebsscheibe ist. Ein Mechanismus für die automatische Einstellung der Riemenscheiben befindet sich in Trommel 21 und 22. die mit den Riemenscheiben 15 bzw. 17 in Verbindung stehen. Da die automatische Einstellvorrichtung keinen Teil der Erfindung bildet, wird diese nicht beschrieben.
  • Gemäß der Erfindung liegt das ziehende Trum 9a in der Verlängerung der Achse A-B. Wenn dies aus konstruktiven Gründen nicht möglich ist, kann die parallel zum Riemen 9 verlaufende Achse A-B oberi,alb des ziehenden Trums9a liegen. Es ist jedoch vorteilhaft, den Abstand der Achse A-B von dem ziehenden Trum9a so klein wie möglich zu halten.
  • Das in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeipiel hat den Vorteil, daß der Riemen 9 die gelenkig-. Verbindung zwischen der ortsfesten Riemenscheibe 17 und der schwingenden Riemenscheibe 15 bildet. Durch die automatische Einstellvorrichtung wird erreicht, daß beim Fahren durch eine Kurve das Übersetzungsverhältnis zwischen den Riemenscheiben 17 und 15 an der einen Seite des Fahrzeuges ein anderes als an der anderen Seite des Fahrzeuges ist, wodurch diese Vorrichtung gleichzeitig die Funktion eines Differentialgetriebes hat und Kardankupplungen vermieden werden. Dies erbringt den Vorteil, daß kein starkes Geräusch und kein Verschleiß entsteht sowie keine Schmierstellen vorhanden sind.
  • Das Prinzip der Erfindung kann auf verschiedene Weise ausgeführt «-erden. So kann beispielsweise die Ebene, in der die beiden Riemenscheiben liegen, waagerecht, senkrecht in der Längsrichtung des Fahrzeuges oder in dessen Querrichtung oder unter einem Winkel zu diesem stehen.
  • Bei bekannten Antriebsvorrichtungen mit einem über zwei Scheiben laufenden, biegsamen übertragungsorgan, bei dem die Scheiben in derselben Ebene mit konstantem Achsabstand liegen und die Abtriebsscheibe in einem Kreisbogen um die Antriebsscheibe herum bewegt wird, wenn sich das angetriebene Rad durch die Federung .auf und ab bewegt, ändert sich die Drehzahl der Abtriebsscheibe, so daß das biegsame Übertragungsorgan unregelmäßig belastet wird. Dies hat eine frühzeitige Abnutzung zur Folge. Bei der Antriebsvorrichtung gemäß der Erfindung erfolgt die Kraftübertragung unabhängig von der Federbewegung, wodurch dieser Nachteil vermieden wird.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Antriebsvorrichtung für Kraftfahrzeuge mit zwei an Pendelachsen angeordneten, angetriobenen Rädern, dadurch gekennzeichnet, daß jede- Pendelachse eine durch ein biegsames Übertragungsorgan von je einer am Fahrgestell gelagerten Antriebsscheibe angetriebene Abtriebsscheibe trägt und daß die Anlenkachse (A-B) der Pendelachse so zu dem bei Vorwärtsfahrt ziehenden Trum des Übertragungsorgans verläuft, daß dieses Trum bei der Pendelbewegung des Rades nicht oder nicht wesentlich aus der Ebene der Antriebsscheibe herausschwingt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlenkachse (A-B) in geringem Abstand parallel zu dem bei Vorwärtsfahrt ziehenden Trum (9 a) des biegsamen Übertragungsorgans (9) verläuft.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlenkachse (-g-B) mit der Mittellinie des bei Vorwärtsfahrt ziehenden Trums (9a) des biegsamen Übertragungsorgans (9) etwa fluchtet.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlenkachse (A-B) das hei Vorwärtsfahrt ziehende Trum des biegsamen Übertragungsorgans in geringem ..Abstand von diesem kreuzt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4. dadurch gekennzeichnet, daß die=Anlenkachse, (A-B) die 1littellinie des bei Vorwärtsfahrt ziehenden Trums des biegsamen Übertragungsorgans schneidet.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 5 mit einem selbsttätig regelbaren, stufenlosen Keilriementriebe, dadurch gekennzeichnet, daß der Punkt, an dem das ziehende Trum (9a) des Riemens (9) die Abtriebsscheibe (15) verläßt, die Stelle ist, an der die Anlenkachse (A-B) das Trum in geringem Abstand kreuzt, dessen Mittellinie schneidet, mit ihr praktisch fluchtet oder an der das Trum in geringem Abstand parallel zu der Achse verläuft. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 105 038, 161691: deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1730 ' -1'73.
DED29804A 1958-01-21 1959-01-20 Antriebsvorrichtung fuer Kraftfahrzeuge mit an Pendelachsen angeordneten Treibraedern Pending DE1104360B (de)

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DED29804A Pending DE1104360B (de) 1958-01-21 1959-01-20 Antriebsvorrichtung fuer Kraftfahrzeuge mit an Pendelachsen angeordneten Treibraedern

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE105038C (de) * 1898-07-23 1899-08-22
DE161691C (de) * 1900-01-01
DE1730473U (de) * 1956-07-24 1956-09-20 Bayerische Motoren Werke Ag Anordnung der antriebsaggregate an kraftfahrzeugen mit heckmotor.

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE161691C (de) * 1900-01-01
DE105038C (de) * 1898-07-23 1899-08-22
DE1730473U (de) * 1956-07-24 1956-09-20 Bayerische Motoren Werke Ag Anordnung der antriebsaggregate an kraftfahrzeugen mit heckmotor.

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