DE1103565B - Vorrichtung zur Herstellung einer schraubenlinienfoermigen Glieder-reihe fuer einen Reissverschluss aus einem thermoplastischen Kunststoffstrang - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung einer schraubenlinienfoermigen Glieder-reihe fuer einen Reissverschluss aus einem thermoplastischen Kunststoffstrang

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DE1103565B
DE1103565B DEH31286A DEH0031286A DE1103565B DE 1103565 B DE1103565 B DE 1103565B DE H31286 A DEH31286 A DE H31286A DE H0031286 A DEH0031286 A DE H0031286A DE 1103565 B DE1103565 B DE 1103565B
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DEH31286A
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Harry Hansen
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C53/00Shaping by bending, folding, twisting, straightening or flattening; Apparatus therefor
    • B29C53/02Bending or folding
    • B29C53/12Bending or folding helically, e.g. for making springs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D5/00Producing elements of slide fasteners; Combined making and attaching of elements of slide fasteners
    • B29D5/06Producing elements of slide fasteners; Combined making and attaching of elements of slide fasteners the interlocking members being formed by continuous helix
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29LINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASS B29C, RELATING TO PARTICULAR ARTICLES
    • B29L2005/00Elements of slide fasteners

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Herstellung einer schraubenlinienförmigen Gliederreihe für einen Reißverschluß aus einem thermoplastischen Kunststoffstrang Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung von Reißverschlüssen der Art, bei denen mindestens eine schraubenlinienförmige Gliederreihe vorhanden ist.
  • Reißverschlüsse dieser Art haben besonders unter Verwendung moderner Kuiiststoffe, wie z. B. Polyamid, für die Fertigung der Gliederreihen Verbreitung gefunden und haben den Reißverschlüssen mit Einzelgliedern gegenüber gewisse Vorteile, sowohl in bezug auf das Herstellungsverfahren als auch in bezug auf gewisse Gebrauchseigenschaften, wie z. B.
  • Leichtigkeit und Eleganz. Bei eimgen dieser Reißverschlüsse bestehen beide Gliederreihen aus schraubenlinienförmigen Strängen, deren Windungen inteinander eingreifen. Es sind aber auch Reißverschlüsse bekannt, bei denen eine Schraubenwicklung du ausgestanzte Bänder oder Gliederreihen aus Einzelelementen eingreift. Vom Erfinder wurde sc !n eine Konstruktion vorgeschlagen, bei der die eine Gldederreihe aus eimer Schraubenwicklung und die andere aus stoffstrang, insbesondere Polyamidstrang, bekannt.
  • Es sind auch schon Vorrichtungen zur Herstellung einer schraubenlinienförmigen Gliederreihe für einen Reißverschluß aus einem thermoplastischen Kunststoffstrang, insbesondere Polymidstrang, bekannt.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine solche Vorrichtung. Bei der Herstellung der Gliederreihen besteht ein Problem darin, eine genaue gegenseitige Passung der beiderseitigen Gliederreihen des Reißverschlusses zu erreichen. Man hat dieses Problem früher dadurch gelöst, daß die beiden Gliederreihen in derselben Maschine und gegebenenfalls sogar gleichzeitig gewickelt wurden. Diese Lösung scheidet aber aus, wenn die schraubenlinienförmige Gliederreihe in eine Gliederreihe anderer Form eingreifen soll. Auch bei Reißverschlüssen, in denen beide-Gliederreihen aus Schraubenwicklungen bestehen, ist es aus fertigungstechnischen Gründen vorteilhaft, die Gliederreihen nach Belieben verschiedenen Maschinen entnehmen zu können. Dile der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht deshalb darin, eine schraubenlinienförmige Gliederreihe herstellen zu können, die eine ganz genau festgelegte Gesamtsteigung für jede Windung aufweist. Dies i.st mit Rücksicht auf nachfolgende Operationen, wie z.B. das Annähen an ein Tragband, vorteilhaft. Eine Schwierigkeit liegt jedoch darin, daß das normalerweise verwendete Material etwas plastisch und elastisch ist.
  • Zur Lösung der vorerwähnten Probleme sind bei einer Vorrichtung zur Herstellung einer schraubenlinii,enförmigen Gliederreihe für einen Reißverschluß aus einem thermoplastischen Kunststoffstrang, insbesondere Polyami dstrang, erfindungsgemäß zwei aus endlosen Bändern bestehende, Schlitze aufweisende Modullehren vorgesehen, Teile sich an diametral gegenüberliegenden Seiten eines Dorns bünden, an dem oder in dessen Nähe Heizorgane vorgesehen sind.
  • Vorzugsweise sind die Moduilehren zueinander einstellbar. Mit einer solchen Vorrichtung können die Windungen der Sch.raubenwicklungen durch Erhitzen und anschließendes Kühlen in ihrer Form stabilisiert werden.
  • Es hat sich so als möglich erwiesen, eine außerordentlich große Genauigkeit und Konstanz der Gesamtsteigung pro Windung, selbst über große Längen der Schraubenwicklung gemessen, zu erzielen, so daß es keine Schwierigkeit bietet, eine in der Vorrichtung hergestellte schraubenlinienförmige Gliederreihe mit einer in einer anderen Maschine hergestellten Glilederreihe derselben oder anderer Art zu kombdmeren, wie es auch ohne weiteres möglich ist, bei Nähvorgängen eine Vorschubbewegung zu benutzen, die nicht von den Schraubenwindungen selbst gesteuert wird.
  • Di.e Funktion der Vorrichtung ist die, daß der schraubenlinienförmige Strang, während er sich mit den Modullehren im Eingriff befindet, zusammen mit dem Eingriffsmuster der letzteren längs eines Domes verschoben wird, auf dem der Strang an einem Ende foftlaufend aufgewickelt wird, während er am anderen Ende des Dorn es in fertigstabilisierter Form fortlaufend abläuft. Auf diese Weise ist es möglich, die ganze Herstellung der Schraubenwicklung einschlileßlich ihrer Stab.ilisilerunqg durch Erhitzen und Wiederabkühlen in einem fortlaufenden Vorgang vorzunehmen.
  • Ein besonderer Vorteil der Vorrichtung besteht auch darin, daß es ohne weiteres möglich ist, ohne Romplizi,erung des Herstellungsverfahrens innerhalb jeder Sehraubenwindung eine ungleichmäßige Steigung zu erzeugen, und zwar so, daß die Ungleichmüßigkeit in jeder Schraubenwindung genau die gleiche wird oder, mit anderen Worten, derart, daß diejenigen Teile der Schraubenwindungen, wo die Steigung am kleinsten ist, z. B. den Wert Null und sogar einen negativen Wert hat, für sämtliche Windungen nach derselben Seite gerichtet sind. Dies läßt sich nämlich einfach dadurch erreichen, daß die Modullehren zueinander verschoben werden.
  • Durch die Einstellbarkeit der Modullehren erreicht rnan auch, daß man jederzeit die Form der Schraubenwindungen nachjustieren kann, z. B. auf Grund der Beobachtungen von fertigen Reißverschliissen, bei denen die hergestellten schraubenlinlienförmigen Gli.ederreihen mit in einer anderen Maschine hergestellten Gliederreihen vereinigt sind.
  • Da die Steigung der Schlitze in den Bändern will-Kürzlich gewählt werden kann, hat man volle Freiheit, den Steigungsverlauf innerhalb jeder Windung mit Rücksicht auf die Eigenschaften des fertigen Reißverschlusses zu wählen.
  • Die Erfindung ist nachfolgend an Hand der Zeichnungen näher beschrieben, in denen zeigt Fig. 1, schematisch dargestellt, eine Au.sführungsform für eine Gliederreihe, bei deren Herstellung die Vorrichtung nach der Erfindung verwendet werden kann, Fib. 2 dieselbe Gliederreihe, in der Ebene des Reißverschlusses von dessen Mitte aus gesehen, Fig. 3 in schaubildlicher Darstellung eine einzelne Windung der schraubenlinienförm.ilgen Gliederreihe, Fig. 4 eine schematische Darstellung der schraubenlinienförmdgen Gliederreihe im Eingriff mit Modullehren in einer Stufe bei der Herstellung in der Vorrichtung, gesehen im Schn.itt senkrecht zur Längsrichtung der Gliederreihe und der NIodullehren, Fig. 5 eine schematische gezeigte Entfaltung der schraubenlinienförmigen Gliederreihe und der Modullehren und Fig. 6 in schematischer Darstellung edne Ausführungsform einer Vorrichtung der Erfindung in Seitenansicht.
  • Die in Fig. 1 bis 3 gezeigte Gliederreihe besteht aus einer Schrauhenwicklung, deren Windungen alle die genau gleiche Form haben, jedoch jede für sich mit variderender Steigung ausgeführt sind. Der Verlauf dieser Steigung innerhalb jeder einzelnen Windung ist am besten aus Fig. 3 ersichtlich. Die geometrische Zyl in derfläche, auf der die Schraubenwieldung gebildet ist, besteht hier aus zwei Kreisen 1 und 2, deren Abstand voneinander der Gesamtsteiguitg pro Windung entspricht, und vier um 90" zueinander versetzten erzeugenden Linien3, 4, 5 und 6. Verfolgt man die dargestellte Schraubenwindung, wird ersichtlich, daß diese von der Erzeugenden 3 zur Erzeugenden 4 einen Stirnteil 7 hat, an dem die Steigung Null bzw. praktisch Null oder sogar negativ ist. Es ist dieser Teil der Windung - in Fig. 2 markiert -, der zum Eingriff mit der anderen Gliederreihe des Reißverschlusses bestimmt ist. Von der Erzeugenden 4 zur Erzeugenden 5 folgt dann ein Flankenteil 8, dessen Steigung z. B. 15" beträgt (vgl. auch Fig. 1). Von der Erzeugenden 5 zur Erzeugenden 6 folgt hiernach der Rückenteil 9 (s. Fig. 2) mit einer Steigung von z. B.
  • 30", und schließlich folgt von der Erzeugenden 6 zur Erzeugenden 3 ein neuer Flankenteil 10 (s. auch Fig. 1) mit derselben Steigung wie der Flankenteil 8, also z. B. 15".
  • Die Winkelbereiche für die verschiedenen Teile und deren Steigung können natürlich nach Belieben geändert werden, da es jia lediglich darauf ankommt, daß die Windung einen Stirnteil erhält, dessen Steigung Null beträgt oder sogar negativ ist, auf alle Fälle aber gering ist. Das ergibt den Vorteil, daß ein besserer Eingriff mit den einzelnen Elementen der Gegengliederreihe erzielt wird, insbesondere dann, wenn die letztere schlangenlinienförmig ist.
  • In Fig. 4 und 5 dst gezeigt, wie man einer schraubenlinienförmigen Gliederreihe mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung die gewünschte Form geben und gleichzeitig die Genauigkeit der gewünschten Gesamtsteigung sichern kann. In diesen Figuren bezeichnen 11 und 12 zwei Modullehren in Form von Bändern mit schräggestellten, gegebenenfalls etwas gekrümmten Schlitzen 13, in welche die Windungen der Schraubenwiddung eingreifen. Unber einer SIodullehre in dem in der vorliegenden Beschreibung gedachten Sinne ist also ein Organ zu verstehen, das imstande ist, die Windungen einer Schraubenwicklung in einem genau vorgeschriebenen Abstand voneinander zu halten.
  • So wie die Modullehren in Fig. 4 gezeigt sind. dieneu die Schlitze 13 als Eingriffsstellen für die in Fig. 3 mit 8 und 10 bezeichneten Teile der Schraubenwindungen. Wie aus Fig. 5 ersichtlich, liegt das obere Ende jedes Schhtzes 13 im Band 11 auf gleicher Höhe mit dem unteren Ende eines Schlitzes 13 im Band 12, so daß der Windungsteil 7 mit der Steigung Null bzw. einer geringen Steigung auf der freien Strecke zwischen diesen beiden Schlitzenden gebildet wird. In entsprechender Weise wird der Windungsteil 9 mit großer Steigung auf der freien Strecke zwischen den gegenüberstehenden Schlitzenden gebildet.
  • Mit der Vorrichtung nach der Erfindung wird nun, während sich die schraubenlinienförmige Glliederreihe im Eingriff mit den Modullehren befindet, eine Erhitzung und eine erneute Kühlung der Gliederreihe vorgenommen, so daß diese in der gewünschten Form stabilisiert wird, in der si.e zwischen den Modullehren gehalten wird. Hierdurch wird nicht nur eine Stabilisierung des gewünschten Steigungsverlaufes innerhalb jeder einzelnen Windung, sondern auch eine Stabilisierung der Gesamtsteigung erzielt.
  • Durch Verschieben der Bänder 11 und 12 zueinander und durch Wählen einer passenden Steigung der Schlitze 13 kann man den Steigun,g,s.verlauf innerhalb jeder einzelnen Windung auf jede beliebige Weise variieren, gegebenenfalls auch so, daß man innerhalb jeder einzelnen Steigung eine gleichmäßige Steigung erhält, soweit diese Form für die eine oder andere Verwendung der schraubenlinienförmigen Gliederreihe für zweckmäß,i.g gehalten wird.
  • Die Vorrichtung ist im ganzen in Fig. 6 schem-atisch gezeigt. Hier ist mit 14 ein stillstehender Dorn bezeichnet, der von einer stillstehenden Welle 30 herabhängt und um dessen oberes Ende ein Strang mit teils einer mulaufenden Düse 31, deren Konstruktion keinen Teil der Erfindung bildet, aufgewickelt wird, so daß der Strang eine Schraubenwicklung bildet, die sich beim Entstehen auf dem Dorn nach unten verschiebt. Wenn der Strang auf dem Dorn ein kleines Stück nach unten gelangt ist, wi.rd er von den beiden endlosen Bändern ergriffen, die den Bändern 11 und 12 in Fig. 4 und 5 entsprechen und deshalb mit den gleichen Bezugszeichen versehen sind. Dile endlosen Bänder 11 und 12 laufen über Rollen 15, 15a, 16, 16a und 17, 17a und haben einen Verlauf, der sich längs des Domes 14 nach unten erstreckt, an dessen unterem Ende die Bänder sich im Eingriff mit synchronisierten Zahnrädern 18 bzw. 18a befinden, die dazu dienen, die Bänder längs des Dornes nach unten zu ziehen. Die Zahnräder 18 und 18a sind auf nicht näher angegebene Weise zueinander winkeleinstellbar, so daß man dadurch die Bänder 11 und 12 zueinander verschieben kann. Um den Dorn und die an diesem entlang verlaufenden Bahnen der Bänder 11 und 12 herum ist ein aufklappbares Gehäuse 19 angeordnet das mit Heizorganen 20, z. B. in Form elektrischer Widerstands-Heizelemente, verstehen ist.
  • Die vorher nur allgemein angedeutete Wi.rkungsweise der Vorrichtung ist folgende: Kurz nachdem die Windungen der Schraubenwicklungen gebildet worden sind, werden sile von den Bändern 11 und 12, die als Modullehren dienen, ergriffen und mit diesen im Eingriff gehalten, während sie sich längs des Dornes nach unten schieben, wodurch die Windungen während dieser ganzen Passage in der gewünschten Form und im gewünschten Abstand zueinander gehalten werden. Wenn die Windungen sich durch die Zone bewegen, in der sich die Heizorgane 20 befinden, werden sie erhitzt, und wenn sitze sich weiterbewegen. werden sie wieder abgekühlt. Durch -diesen Prozeß werden sie in der Form stabilisiert, in der sie zwlschen den Modul lehren gehalten werden. Nach dieser -Stab.ilisierung läuft die fertige Schraubenwicklung vom unteren Ende des Domes 14 ab.
  • Es ist einleuchtend, daß die Modullehren statt des Flankenteiles der Windungen auch den Stirnteil und Rückenteil bilden können. Ferner könnte man auch an Stelle der Schl-itzbänder andere äquivalente Organe als Modullehren verwenden, die imstande sind, die Windungen in der gewünschten Form und dem gewünschten Abstand während ihrer Bewegung längs des Dornes zu halten. B,eispielsweise wäre hierfür eine 5 chraubensp indel denkblar, die jedoch vorzugsweise nur zum Eingriff für Windungsteile benutzt werden sollte, die eine verhältn,ilsmäß!ilg geringe Steigung aufweisen sollen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zur Herstellung einer schraubenlinienförmigen Gliederreihe für einen Reißverschluß aus einem thermoplastischen Kunststoffstrang, insbesondere Polyamidstrang, dadurch gekennzeichnet, daß zwei aus endlosen Bändern bestehende, Schlitze (13) aufweisende Modul lehren (11,12) vorgesehen sind, die sich an diametral gegenüberliegenden Seiten eines Dornes (14) befinden, an dem oder in dessen Nähe Heizorgane (20) vorgesehen sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Modullehren (11, 12) zueinander einstellbar sind.
DEH31286A 1956-10-02 1957-10-01 Vorrichtung zur Herstellung einer schraubenlinienfoermigen Glieder-reihe fuer einen Reissverschluss aus einem thermoplastischen Kunststoffstrang Pending DE1103565B (de)

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