DE1103401B - Schaltungsanordnung zum Empfang von Wechselstromsignalen mit zwei Amplitudenstufen - Google Patents

Schaltungsanordnung zum Empfang von Wechselstromsignalen mit zwei Amplitudenstufen

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DE1103401B
DE1103401B DES67114A DES0067114A DE1103401B DE 1103401 B DE1103401 B DE 1103401B DE S67114 A DES67114 A DE S67114A DE S0067114 A DES0067114 A DE S0067114A DE 1103401 B DE1103401 B DE 1103401B
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DE
Germany
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circuit
amplifier stage
signals
input
signal receiving
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Application number
DES67114A
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Inventor
Manfred Dohrer
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L27/00Modulated-carrier systems
    • H04L27/02Amplitude-modulated carrier systems, e.g. using on-off keying; Single sideband or vestigial sideband modulation
    • H04L27/06Demodulator circuits; Receiver circuits

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Measurement Of Current Or Voltage (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung zum Empfang von Weehselstromsignalen mit zwei Amplitudenstufen Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zum Empfang von Wechselstromsignalen mit zwei Amplitudenstufen, welche unterschiedlich auszuwerten sind. Derartige Signale treten beispielsweise in trägerfrequenten Vielkanal-Übertragungssystemen auf, bei denen jedem Kanal eine oder mehrere innerhalb oder außerhalb des übertragenen Nachrichtenbandes liegende Signalfrequenzen zugeordnet sind. Mit Hilfe der durch Tastung der Signalfrequenzspannungen gebildeten Wechselstromsignale werden sowohl die zur Herstellung der gewünschten Verbindung zwischen den Teilnehmern in den Vermittlungsstellen benötigten Wahlimpulse als auch irgendwelche anderen, zur Aufrechterhaltung eines ungestörten Betriebs erforderlichen Zustandskennzeichen übertragen. Empfangsseitig erfolgt hierbei mit Hilfe der in geeigneten Schaltungen vorgesehenen sogenannten Signaletnpfangsrelais bzw. gleichartig wirkender Schaltmittel (z. B. Schalttransistoren) eine Umsetzung der Wechselstromsignale in entsprechende Gleichstromzeichen, die von den Vermittlungseinrichtungen ausgewertet werden können.
  • Im wesentlichen besteht eine Empfangsschaltung für eine bestimmte Signalfrequenz mit nur einer auszuwertenden Amplitudenstufe aus einem Selektionsteil, einer Verstärkerstufe, einer Gleichrichterstufe und einem im allgemeinen über einen Gleichstromverstärker (z. B. Transistorverstärker) angeschlossenen, die Gleichstromzeichen weitergebenden Signalempfangsrelais. Es ist nun bei den herkömmlichen Empfangsschaltungen erforderlich, im Falle einer Auslegung der betrachteten Signalfrequenz auf zwei unterschiedlich auszuwertende Amplitudenstufen - was einer Verdopplung des durch diese Signalfrequenz übertragbaren Informationsinhaltes entspricht - auch den schaltungstechnischen Aufwand zumindest für die der Verstärkerstufe nachfolgenden Schaltungsteile auf das Doppelte zu erhöhen. Dabei sind die Schaltungsteile zum Empfang der Wecliselstromsignale reit höherem Eingangspegel (Hochpegelzeichen) und diejenigen zum Empfang der Signale mit niedrigerem Eingangspegel (Tiefpegelzeichen) im Prinzip gleichartig ausgebildet und jeweils mit einem zugeordneten Empfangsrelais abgeschlossen.
  • Vorliegende Erfindung weist einen Weg, wie der schaltungstechnische Aufwand fair. derartige Schaltungsanordnungen zum Empfang vorm Wechselstromsignalen mit zwei auszuwertenden Amplitudenstufen hei gleicher Gesamtverstärkung in besonders vorteilliafter Weise gegenüber den bekannten Anordnungen ; ]lein gehalten werden kann. Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, da3 die Signale mit tieferem Eingangspegel nach Durchlaufen einer Verstärkerstufe und anschließender Gleichrichtung einem das zugehörige Signalempfangsrelais speisenden Gleichstromverstärker zugeführt werden, während die Signale mit höherem Eingangspegel nach Durchlaufen der Verstärkerstufe gleichgerichtet und nach Art einer Reflexschaltung derart dem Eingang der Verstärkerstufe wieder zugeführt werden, daß deren Arbeitspunkt verschoben wird und hierdurch ein weiteres, lediglich von der Gleichstromkomponente im Ausgangskreis beeinflußbares Signalempfangsrelais betätigt wird.
  • Weitere Vorteile der Schaltungsanordnung nach der Erfindung sind aus der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten, bevorzugten Ausführungsbeispiels ersichtlich.
  • An den Eingangsklemmen 1 treten impulsförmige Wechselstromsignale einer bestimmten Signalfrequenz auf, die sowohl nach ihrer zeitlichen Dauer als auch nach zwei unterschiedlichen Amplitudenstufen auszuwerten sind. Diese Impulse, die beispielsweise im Kanalverstärker eines Vielkanal-Übertragungssystems ausgekoppelt werden, gelangen über ein auf die Signalfrequenz abgestimmtes Bandfilter, welches aus den Übertragern 2, 3 und den Kapazitäten 4, 5, 6 besteht, sowie über den Kondensator 7 und den variablen Vorwiderstand & zur Basis-Emitter-Strecke des Transistors g. Nach dem Durchlaufen dieses Transistorverstärkers in Emitterbasisschaltung werden die Wechselstromsignale über die Kapazität 21 der im Kollektorzweig liegenden Primärwicklung des Übertragers 10' zugeführt, welcher mittels einer Kapazität 11 auf die Signalfrequenz abgestimmt ist. Von der Sekundärwicklung des Übertragers 10 wird eine Gleichrichteranordnung, bestehend aus den Gleichrichtern 12, 13 und der Kapazität 14, gespeist, an welche sich ein den Transistor 15 enthaltender Gleichstromverstärker anschließt. Im Ausgangskreis des Transistors 15 befindet sieh ein Signalempfangsrelais T, welches die empfangenen, verstärkten und gleichgerichteten Wechselstromsignale mit Hilfe des Kontaktes t.1 an einen angeschlossenen, in der Zeichnung nicht weiter dargestellten Gleichstromkreis in Form entsprechender Gleichstromzeichen weitergibt.
  • Die erforderlichen Betriebsspannungen für die Transistoren 9 und 15 werden der Batterie B entnommen, wobei die Basisvorspannung des Transistors 9 mittels eines aus den Widerständen 16 und 17 bestehenden Spannungsteilers gewonnen wird. Zum Zwecke der Temperaturstabilisierung der Schaltung sowie zur Korrektur der Impulsform an der Vorderflanke ist in den Emitterzweig des Transistors 9 zweckmäßigerweise ein nichtlineares Element 18 mit geeigneter Charakteristik, insbesondere mit geeignetem Schwellwert, und ein Parallelwiderstand 19 geeigneter Größe eingefügt, im Falle des Transistors 15 zum gleichen Zweck ein nichtlineares Element 20. Der Widerstand 25 auf der Sekundärseite des Übertragers 3 dient zur Anpassung derBasis-Emitter-Strecke desTransistors9 an die Eingangsschaltung, wobei gleichzeitig die in Abhängigkeit von der Lage des jeweiligen Arbeitspunktes auftretenden Schwankungen des Eingangswiderstandes der Transistorverstärkerstufe 9 weitgehend ausgeglichen werden und eine konstante Belastung für die selektiv ausgebildete Eingangsschaltung hergestellt wird.
  • Im Kollektorzweig des Transistors 9 ist nun nach der Erfindung ein weiteres Signalempfangsrelais H an-,geordnet, welches durch die Kapazität 21 derart wechselstrommä ßig überbrückt ist, daß es von den im Ausgangskreis des Transistors 9 auftretenden, verstärkten Wechselstromsignalen nicht erregt wird. Falls jedoch die an den Eingangsklemmen 1 auftretenden Wechselstromsignale einen bestimmten Amplitudenwert überschreiten, wird ein Schaltzweig wirksam, der im wesentlichen aus einer weiteren Wicklung des Übertragers 10 und einer Gleichrichteranordnung mit den Gleichrichtern 22, 23 und dem Widerstand 24 gebildet ist. Zu diesem Zweck sind die Gleichrichter 22, 23 reit vorzugsweise gleichen Ansprechschwellwerten versehen, welche überschritten werden, sobald an den Eingangsklemmen 1 dieser bestimmte Amplitudenwert erreicht wird. Hierbei entsteht in der Gleichrichteranordnung 22, 23 infolge der in den Durchlaßbereich gesteuerten Gleichrichter ein Gleichstrom, der nach Art einer Reflexschaltung der Basis-Emitter-Strecke des Transistors 9 über den variablen Vorwiderstand 8 wieder zugeführt wird und eine Verschiebung des Arbeitspunktes in dem Sinne bewirkt, daß eine Vergrößerung der Gleichstromkomponente im Kollektorkreis eintritt, durch welche das Signalempfangsrelais H zum Ansprechen gebracht wird.
  • Durch geeignete Festlegung des Ansprechschwellwertes der Gleichrichter 22, 23 kann erreicht werden, daß das Signalempfangsrelais TI auf Wechselstromsignale anspricht, die die auszuwertende höhere Amplitudenstufe aufweisen (Hochpegelzeichen), während es von solchen mit der auszuwertenden tieferen Amplitudenstufe (Tiefpegelzeichen) nicht betätigt wird. Das andere Signalempfangsrelais T wird dabei in seiner Empfindlichkeit so eingestellt, daß es bei den Tiefpegelzeichen sicher anspricht, was somit auch bei den Hochpegelzeichen der Fall ist. Die gleichstrommäßige Auswertung der empfangenen Wechselstromsignale unter Berücksichtigung zweier unterschiedlicher Amplitudenstufen erfolgt hiernach bei Tiefpegelzeichen durch Betätigung des Signalempfangsrelais T, bei Hochpegelzeichen dagegen durch gleichzeitige Betätigung von T und H, wobei die Kontakte t 1 und 1a i beispielsweise in der in der Zeichnung angedeuteten Schaltung eine entsprechende Zeichengabe im weiteren, nicht eigens dargestellten Gleichstromkreisen bewirken.
  • Nach der Vorverstärkung, die die empfangenen Wechselstromsignale beider Amplitudenstufen in der den Transistor enthaltenden Verstärkerstufe erfahren, werden die Tiefpegelzeichen über einen weiteren Gleichstromverstärker (Transistor 15) geführt, während die Hochpegelzeichen nach der Gleichrichtung wieder dem Eingang des Transistors 9 zugeleitet werden und somit in dieser gemeinsam durchlaufenen Verstärkerstufe nach Art einer Reflexschaltung noch einmal gleichstrommäßig verstärkt werden. Dadurch kann ein eigener Gleichstromverstärker für die Hochpegelzeichen eingespart werden.
  • Nach einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung wird der Widerstand 24 durch einen temperaturabhängigen Widerstand mit einer derartigen Kennlinie ersetzt, daß bei einer Temperaturerhöhung die Gleichstromgegenkopplung in solchem Maße verringert wird, daß die gleichzeitige Erhöhung des Kollektorgleichstroms, welche an sich die Wirkung einer Verschiebung des Ansprechwertes der Schaltung für Hochpegelzeichen in Richtung auf kleinere Pegelwerte zur Folge hätte, die gewünschte Wirkungsweise der Schaltung nach der Erfindung nicht beeinträchtigt. Es erfolgt somit ein Ansprechen des Empfangsrelais H unabhängig von eventuellen Temperaturschwankungen immer auf den gleichen Wert des Eingangspegels.
  • Die Ansprechwerte für Hoch- und Tiefpegelzeichen können durch Änderung des Wertes des Widerstandes 24 gegeneinander verschoben werden, während eine Einstellung am variablen Vorwiderstand8 eine gleichzeitige Verschiebung beiderAnsprechwerte hervorruft, wie sie etwa bei entsprechender Einstellung eines eingangsseitigen Potentiometers auftreten würde.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Schaltungsanordnung zum Empfang von Wechselstromsignalen mit zwei Amplitudenstufen, insbesondere zur Auswertung von Wahl- und Zustandskennzeichen in Vielkanal-Übertragungssystemen, dadurch gekennzeichnet, daß die Signale mit tieferem Eingangspegel nach Durchlaufen einer Verstärkerstufe und anschließender Gleichrichtung einem das zugehörige Signalempfangsrelais (T) speisenden Gleichstromverstärker (15) zugeführt werden, während die Signale mit höherem Eingangspegel nach Durchlaufen der Verstärkerstufe gleichgerichtet und nach Art einer Reflexschaltung derart dem Eingang der Verstärkerstufe wieder zugeführt werden, daß deren Arbeitspunkt verschoben wird und hierdurch ein weiteres, lediglich von der Gleichstromkomponente im Ausgangskreis beeinflußbares Signalempfangsrelais (H) betätigt wird.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Ausgangskreis der Verstärkerstufe ein wechselstrommäßig überbrücktes Signalempfangsrelais (H) in Serie zu der Primärwicklung eines vorzugsweise auf die Signalfrequenz abgestimmten Übertragers (10) liegt, dessen Sekundärwicklung mit dem Eingang einer den Gleichstromverstärker (15) speisenden Gleichrichteranordnung (12, 13, 14) verbunden ist, während eine weitere Wicklung an eine Gleichrichteranordnung (22, 23, 24) mit einem über dem tieferen Eingangspegel liegenden Ansprechschwellwert geführt ist, deren Ausgang über einen einstellbaren Vorwiderstand (8) mit dem Eingang der Verstärkerstufe verbunden ist.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkerstufe einen Transistor (9) in Emitterbasisschaltung enthält, in dessen Kollektorzweig die Serienschaltung des Signalempfangsrelais (H) und der Primärwicklung des Übertragers (10) liegt, und in dessen Emitterzweig der regelbare Vorwiderstand (8) eingefügt ist.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstand (24) der Gleichrichteranordnung (22, 23, 24) mit dem über dem tieferen Eingangspegel liegenden Ansprechschwellwert temperaturabhängig ausgebildet ist.
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