DE1102805B - Fernsehkameraroehre mit Bildwandlerteil und auf Kathodenpotential stabilisierter Bildelektrode - Google Patents
Fernsehkameraroehre mit Bildwandlerteil und auf Kathodenpotential stabilisierter BildelektrodeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft Fernsehkameraröhren mit Bildwandlerteil und auf Kathodenpotential stabilisierter
Bildelektrode, bei denen das zu übertragende optische Bild auf eine fotoleitende Schicht projiziert
wird und dadurch in ein elektrisches Bild umgeformt wird. Die fotoleitende Schicht ist im allgemeinen auf
der Innenseite des Frontfensters der Röhrenhülle, d. h. am Ende der Röhre, angebracht.
Es ist für den leistungsfähigen Betrieb einer derartigen
Kameraröhre wesentlich, daß die elektrische Ableitung durch den Fotoleiter gering sein muß,
damit die an der fotoleitenden Schicht stehende Potentialdifferenz während einer Bildperiode nicht durch
die Ableitung stark verringert wird. Das bedingt natürlich, daß die elektrische Zeitkonstante der fotoleitenden
Schicht oder, was dasselbe ist, des fotoleitenden Materials groß im Verhältnis zur Bildperiodendauer,
d. h. beträchtlich langer als V25 Sekunde, sein muß. Es ist jedoch charakteristisch für fotoleitende
Materialien, daß ihre Strom-Licht-Empfindlichkeit (z. B. in μΑ/Lumen) von ihrer elektrischen
Leitfähigkeit abhängt. Wenn die Zeitkonstante des fotoleitenden Vorgangs kleiner ist als die elektrische
Zeitkonstante des Materials, beginnt der maximal erzielbare Quantenwirkungsgrad in etwa dem gleichen
Verhältnis abzusinken. Da in der bekannten Vidikonröhre eine kurze Zeitkonstante der Fotoleitung notwendig
ist, damit keine bemerkbare Verzögerung auftritt, muß die elektrische Zeitkonstante sehr viel
größer als die Zeitkonstante der Fotoleitung sein, und dementsprechend ist der Quantenwirkungsgrad (in
der Praxis etwa 1%) sehr gering. Obgleich fotoleitende Materialien bekannt und verfügbar sind (wie
Cadmiumsulfid), die so behandelt werden können, daß ihr Ouantenwirkungsgrad anscheinend größer als
Eins ist, sind diese für die Anwendung in derartigen Röhren nicht brauchbar, da die Zeitkonstante ihrer
Fotoleitung langer als ihre elektrische Zeitkonstante ist.
Wie erwähnt, kann ein niederohmiger Fotoleiter in Vidikonröhren bekannter Art nicht verwendet werden,
da die fotoleitende Schicht nur während einer sehr kurzen Zeit innerhalb jeder Bildperiode abgetastet
wird und ein noher Widerstand erforderlich ist, um zu verhindern, daß das Potential an der Schicht
zwischen einer Abtastung und der nächsten infolge der Ableitung verschwindet. Wenn es möglich wäre, von
der Oberfläche der fotoleitenden Schicht an Stelle des intermittierenden Abnahmestromes bei den bekannten
Vidikonröhren ständig Strom abzunehmen, so könnte ein niederohmiger Fotoleiter mit dem entsprechend
beträchtlichen Vorteil verwendet werden.
Ziel der Erfindung ist, Fernsehkameraröhren zu schaffen, die unter Verwendung fotoleitenden Materials
mit niedrigem spezifischem Widerstand zu-
und auf Kathodenpotential stabilisierter
Bildelektrode
Anmelder:
English Electric Valve Company Limited, London
Vertreter: Dr. W. Müller-Bore
und Dipl.-Ing. H. Gralfs, Patentanwälte,
Braunschweig, Am Bürgerpark 8
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 9. September, 15. Oktober 1958
und 27. Juli 1959
und 27. Juli 1959
Raymond Louis Beurle, Great Baddow, Essex
(Großbritannien),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
friedenstellender arbeiten und einen höheren Quantenwirkungsgrad aufweisen als vergleichbare bekannte
Kamerarö'hren.
Dieses Ziel wird gemäß der Erfindung erreicht durch eine Fotokathode mit einer fotoleitenden Schicht
geringen spezifischen Widerstandes, welche geeignet ist, ein optisches Bild durch eine transparente leitende
Elektrode, die mit der erwähnten Schicht in Berührung ist und der ein vorgegebenes Potential zugeführt
wird, hindurch aufzunehmen, wobei die Fotokathode auf ihrer der leitenden Elektrode abgekehrten Seite
eine emittierende Fläche aufweist, die geeignet ist, in Abhängigkeit von äußeren Anregungen Elektronen zu
emittieren, und so angeordnet ist, daß die Punktelemente der Fläche Potentiale annehmen, die der
Helligkeit entsprechender Punkte des Bildes entsprechen, ferner durch Mittel zur Anregung der emittierenden
Fläche, Elektronen im wesentlichen gleichmäßig über die ganze Fläche zu emittieren, weiterhin
durch ein Gitter oder Netz, welches in Abstand von der emittierenden Schicht angebracht ist und eine
Verbindungsmöglichkeit zu einem weiteren Punkt mit vorgegebenem festem Potential aufweist, durch eine
hochohmige Fangelektrode, welche an sich bekannt ist, dem Netz oder Gitter auf seiner der Fotokathode ab-
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gewandten Seite mit Abstand benachbart ist und so gelegen und angeordnet ist, daß sie die von der Fotokathode
emittierten Elektronen durch das Gitter oder Netz aufnimmt, wobei ein dem ursprünglichen
optischen Bild entsprechendes elektrisches Ladungsbild
erzeugt wird, sowie durch eine Elektronenquelle zur Abtastung der Auffangelektrode, um aus dem
elektrischen Ladungsbild Bildsignale abzuleiten. Mit den genannten Mitteln wird für einen ständigen Fluß
von der Oberfläche der fotoleitenden Schicht gesorgt, so daß die Forderung entfällt, die elektrische Zeitkonstante
im Vergleich zu einer Abtastelektrode groß zu halten. ■-
Eine Ausführungsform einer Fernsehkameraröhre gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß
die emittierende Fläche die Oberfläche der fotoleitenden Schicht ist und die Mittel zur Anregung der
emittierenden Schicht eine Quelle schneller Primärelektronen, die auf die erwähnte Fläche gerichtet sind
und so die Emission von Sekundärelektronen aus dieser hervorrufen, enthalten.
Eine andere Ausführungsform einer Fernsehkameraröhre gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet,
daß die emittierende Fläche fotoemittierend ist und Punktelemente aufweist, welche in leitender
Verbindung mit entsprechenden Punktelementen der fotoleitenden Schicht stehen, wobei die Mittel zur Anregung
der emittierenden Fläche eine (sichtbare oder unsichtbare) Lichtquelle enthalten. Falls die fotoleitende
Schicht aus einem Material besteht, das für die zur Emission aus der fotoemittierenden Schicht
benötigte Beleuchtung empfindlich ist, wird zwischen den beiden Schichten eine lichtundurchlässige Trennschicht
vorgesehen.
Mit dem Ausdruck »eine fotoleitende Schicht niedrigen spezifischen Widerstandes« ist eine Schicht aus
solchem Material gemeint, dessen spezifischer Widerstand mindestens eine Größenordnung kleiner ist als
die spezifischen Widerstände der Materialien, die derzeit normalerweise als Fotoleiter in Vidikon-Kameraröhren
verwandt werden. Es ist sehr schwierig, genaue Angaben über die spezifischen Widerstände der verschiedenen
in Frage kommenden Arten von dünnen fotoleitenden Schichten zu machen. Eines der zur
Zeit allgemein in Vidikon-Kameraröhren verwendeten Materialien ist Antimontrisulfid, für das bei Verwendung
in einer derartigen Röhre ein spezifischer Widerstand von 1013 Ohm-cm angesetzt werden kann. Materalien,
die beispielsweise bei der Ausführung der Erfindung verwendet werden können, sind Cadmiumselenid,
Cadmiumsulfid und Bleitellurid, für die, wenn sie in einer Röhre gemäß der Erfindung verwendet
werden, ein viele Größenordnungen kleinerer spezifischer Widerstand als für Antimontrisulfid angenommen
werden kann.
Das elektrische Ladungsbild, das zur Gewinnung der Bildsignale mit einem Elektronenstrahl abgetastet
wird, kann üblicherweise auf einer doppelseitigen Fangelektrodenvorrichtung aufgebaut werden, die der
Art, wie sie in einer Superorthikonröhre verwendet wird, entspricht und die auf der Seite, die der Abtasteinrichtung
abgewandt ist, eine Netzelektrode besitzt, die im Betrieb auf einem festen Potential gehalten
wird und zum Auffangen von Sekundärelektroden dient.
In einer bevorzugten Kontruktion gemäß der Erfindung wird auf die eine Seite einer Glasplatte
oder eines anderen plattenähnlichen isolierenden Trägers eine fotoleitende und auf die andere Seite
eine fotoemittierende Schicht aufgebracht, wobei die !Verbindung zwischen den einander entsprechenden
Punktelementen beider Schichten durch dünne, durch den Träger geführte Leiter hergestellt wird.
Mit.. den Mitteln der Erfindung ist es nebenbei .möglich, eine Kameraröhre zu schaffen, die besonders
gut zur Übertragung von Infrarotlichtszenen (d.h., das optische Bild ist ein Infrarotbild) ohne jegliches sichtbares
Licht, d. h. in scheinbarer Dunkelheit, geeignet ist.
ίο Eine Fernsehkameraröhre gemäß der Erfindung ist
in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht und im nachstehenden im einzelnen an Hand der Zeichnung
beschrieben.
Fig. 1 ist eine zu Erläuterungszwecken stark vereinfachte Darstellung einer bekannten Vidikonröhre;
Fig. 2 ist eine in ähnlicher Weise vereinfachte Darstellung einer Ausführungsform einer Röhre gemäß
der Erfindung;
Fig. 3 und 4 zeigen weitere mögliche Ausführungsformen von Fotokathodenelektroden.
Fig. 1 enthält nur die Teile einer bekannten Vidikonröhre, die zur Erklärung der vorliegenden Erfindung
notwendig sind. In Fig. 1 ist innen auf der einen Stirnwand des Röhrenmantels 1 eine sehr dünne transparente,
leitende Platte 2 vorhanden (normalerweise eine dünne Schicht Zinnoxyd), auf der eine fotoleitende
Schicht 3 aufgebracht ist. Da es schwierig ist, sowohl die dünne Platte 2 wie die fotoleitende
Schicht 3 in Zeichnungen üblicher Größe auch nur annähernd maßstabsgerecht darzustellen, wird hier die
Platte 2 durch einen dicken schwarzen Strich und die fotoleitende Schicht 3 als danebenliegendes Rechteck
darstellt. Die Platte 2 wird auf einem positiven Potential gehalten, das über Anschluß 4 aus einer geeigneten
Spannungsquelle zugeführt wird, während die Ausgangsspannungen am Ausgang 5 abgenommen werden.
Das zu übertragende Bild, angedeutet durch Pfeil 6, wird durch Platte 2 hindurch auf die fotoleitende
Schicht 3 projiziert, wie die gestrichelten Linien 7 andeuten. Einmal während jeder einzelnen Fernseh-Bildperiode,
normalerweise V25 Sekunde, tastet ein von der Elettronenstrahlquelle 9 kommender und
durch die Strichpunktlinie 8 angdeuteter Elektronenstrahl die Oberfläche der fotoleitenden Schicht 3 ab,
wobei deren Oberfläche nahezu das Potential der Elektronenquelle 9 annimmt. Der Fotoleiter wird an
den Stellen elektrisch leitend, auf die Licht auftrifft, und daher laden sich in der Zeit zwischen zwei aufeinanderfolgenden
Abtastungen durch den Elektronenstrahl die einzelnen differentiellen Flächenelemente
auf der Oberfläche der fotoleitenden Schicht positiv in Richtung auf das Potential der Platte 2 in einem
Maße auf, das von der Intensität des Lichtes an jedem Punkt abhängt. Wie erwähnt, bringt jedes Abtasten
durch den Elektronenstrahl die Oberfläche der fotoleitenden Schicht auf das Kathodenpotential der Elektronenquelle
zurück und stellt so die volle Potentialdifferenz an der fotoleitenden Schicht wieder her.
Demgemäß erscheinen am Ausgang 5 Bildsignale, die dem optischen Bild 6 entsprechen. Um die Darstellung
so einfach wie möglich zu belassen, wurden die Einrichtungen zur Fokussierung des Elektronenstrahles
(normalerweise Fokussierspulen) und zur Erzeugung des Abtastvorganges sowie andere erforderliche Elektroden,
die alle vorgesehen sind, in Fig. 1 nicht dargestellt.
Fig. 2 zeigt eine Ausführung einer Röhre gemäß der Erfindung, wobei die schon in Fig. 1 vorhandenen
Teile wieder die gleichen Bezugszahlen aufweisen. In Fig. 2 sind ebenfalls die Einrichtungen zum Fokus-
sieren und Abtasten sowie zusätzliche Elektroden, die nicht zum Verständnis der Erfindung erforderlich
sind, fortgelassen. Die transparente leitende Platte 2 und die fotoleitende Schicht 3 sind wie in Fig. 1 angeordnet,
nur daß die Platte auf hohem negativem Potential liegt und die fotoleitende Schicht aus niederohmigem
Material, z. B. Cadmiumsulfid, an Stelle einer hochohmigen Schicht aus z. B. Antimontrisulfid
wie in dön bekannten Vidikonföhren besteht. Der Elektronenstrahl 8 aus der Elektronenstrahlquelle 9
tastet hier jedoch nicht mehr die fotoleitende Schicht 3 ab. Vor der Innenseite der Schicht 3 befindet sich eine
Platte 10 aus Glas oder einem geeigneten lichtundurchlässigen, isolierenden Material, die auf der
anderen, der Abtaststrahlquelle zugewandten Seite eine fotomittierende Schicht 11, z. B. eine Antimon-Caesium-Fotokathode,
trägt. Die Punktelemente der Oberfläche der Schicht 3 sind mit den entsprechenden
Punkten der Schicht 11 durch den einen oder anderen einer Vielzahl se'hr feiner elektrischer Leiter verbunden,
von denen einige wenige durch die Striche 12 angedeutet werden. Diese Leiter schaffen Verbindungen
zwischen den einzelnen Punktelementen in den beiden Schic'hten 3 und 11, ohne eine Leitfähigkeit in
den Querrichtungen zu erzeugen. Mit anderen Worten, die Einzelleiter 12 sind voneinander isoliert.
In einem Konstruktionsbeispiel dieser Art ist der plattenähnliche Träger aus einer Menge feiner, kurzer
Glasfasern aufgebaut, die alle in Richtung der Plattendicke liegen und wobei die einzelnen Fasern von
einem (auf galvanischem oder Aufdampfungswege aufgebrachten) Metallfilm umgeben sind, der sich über
ihre ganze Länge erstreckt, jedoch nicht völlig rohrförmig ist, sondern sie streifenweise mit großen Zwischenräumen
umgibt. Diese Fasern werden parallel liegend zusammengefaßt, wobei ihre Enden mehr oder
weniger zwei parallele Ebenen bilden.. Diese Enden werden nun festgelegt, d. h. — zumindest an ihren
Enden — durch Auftragen eines niedrigschmelzenden Glases vergossen, so daß · eine plattenähnliche
Form mit einer Menge voneinander isolierter Leiter (die Metallfilme) gebildet wird, die sie der Dicke
nach durchlaufen. In einer anderen Konstruktion wird der plattenförmige Träger aus bekanntem lichtempfindlichem
Glas gefertigt, das einem Lichtmuster aus lauter kleinen Lichtpunkten ausgesetzt war. Durch
Eintauchen in ein Ätzbad entstehen an den belichteten Stellen eine Menge feiner Löcher, die dann in
einem Tauchbad oder durch einen Auftragevorgang mit Metall gefüllt werden. Wenn das überschüssige
Metall von den Flächen der Platte entfernt ist, bleiben eine Menge voneinander isolierter Durchführungen
in der Platte zurück. Bei einer weiteren Konstruktion werden Reihen dünner paralleler Leiter auf dünne
Glasplatten aufgebracht oder niedergeschlagen, die so zusammengefügt werden, daß alle Leiter in die gleiche
Richtung laufen. Durch Vergießen mit niedrigschmelzendem Glas werden die Platten zu einem Block vergossen,
der dann quer zur Leiterrichtung in Platten zerschnitten wird, die so ebenfalls in ihrer Dickerichtung
von Leitern durchsetzt wird.
Ein Lichtbündel aus einer Lichtquelle 13 beleuchtet ständig und gleichmäßig die fotoemittierende Schicht
11. Es ist durch die gestrichelten Linien 14 angedeutet. Vor der fotoemittierenden Schicht 11 ist mit
Abstand davon ein Netz oder Gitter 15 angebracht, das auf festem Potential liegt und eine ebene Äquipotentialfläche
darstellt. Jenseits dieses Netzes oder Gitters in Richtung auf die Elektronenquelle 9 ist eine
doppelseitige Fangelektrodenanordnung angebracht, die üblicherweise in der bekannten Art aufgebaut ist,
wie sie in Superortriikonröhren verwendet wird. Die Faiigelektrode selbst ist in Fig." 2 durch die dicke
schwarze Linie 16 dargestellt. Zwischen ihr und dem S Gitter oder Netz 15 befindet sich nahe der Rückseite
der Fangelektrode ein Sammelgitter 17 für Sekundärelefctronen, das auf einem geeigneten positiven Potential
gehalten wird. Der Elektronenstrahl 8 aus der Quelle 9 tastet die Fangelektrode ab, und die Bildausgangssignale
erscheinen am Anschluß 5.
Bei dieser Anordnung wird bei Lichteinfall auf die
fotoleitende Schicht3 die an ihren Elementen stehende Potentialdifferenz kleiner, wodurch die innere Oberfläche
negativer wird. Die negativen Potentiale, die so an verschiedenen Punktelementen entstehen, werden
durch die Leiter 12 auf die entsprechenden Punkte der fotoemittierenden Kathode 11 übertragen, die ständig
Fotoelektronen aussendet. Die Fotoelektronen von den auf diese Weise negativ gewordenen Punkten in der
fotoemittierenden Schicht passieren das Gitter 15 und treffen auf die Fangelektrode auf, in der sie durch
die Sekundäremission positive Landungen erzeugen. Die Sekundär elektronen werden durch das Sammelgitter
17 abgeleitet. An den Stellen orme Lichteinfall auf die fotoleitende Schicht werden die entsprechenden
Punkte der fotoemittierenden Schicht nicht negativer, die emittierten Elektronen werden vom geerdeten
Gitter 15 zurückgeschickt und landen so wieder auf die Schicht 11 anstatt auf der Fangelektrode.
Dementsprechend baut sich auf der Fangelektrode ein elektrisches Ladungsbild auf, das dem elektrischen
Bild auf der fotoleitenden Schicht 3 entspricht und das durch den im Fernsehraster geführten Elektronenstrahl
in üblicher Weise abgetastet wird, um am Ausgang 5 Bildsignale zu gewinnen. Es zeigt sich, daß
bei dieser Anordnung die Wahl des Materials für die fotoleitende Schicht 3 nicht mehr durch das Widerstandsverhalten
begrenzt wird und daß ein Material mit hohem Quantenwirkungsgrad von Eins oder darüber
gewählt werden kann.
Um einen Verlust an Schärfe zu vermeiden, der durch Elektronen verursacht wird, die, von der Schicht
11 emittiert und vor Gitter 15 umkehrend, zur Schicht 11 zurückkehren, muß das Gitter sehr dicht vor der
Fotokathode angeordnet werden, oder es muß, wenn das nicht genügt, das axiale Fokussier-Magnetfeld
zur Bündelung dieser zurückkehrenden Elektronen eingesetzt werden. Erforderlichenfalls kann ein zusätzliches
Gitter (nicht dargestellt), das auf ein geeignetes positives Potential gebracht wird, zwischen
der fotoemittierenden Oberfläche und der Äquipotentialfläc'he des Gitters 15 angebracht werden, um eine
gleichförmige Beschleunigung aller Fotoelektronen und damit eine über dem ganzen Bild gleichmäßige
Fokussierung zu erreichen.
Fig. 3 zeigt eine bevorzugte Form der fotoleitenden Anordnung. Diese enthält eine fotoleitende Schicht
mit einem Gitter auf der einen und einer isolierenden Schicht mit Löchern auf der anderen Seite. Auf der
Rückseite der isolierenden Schicht sind eine Anzahl lichtundurchlässiger Metallplättchen, die jedes eine
mit fotoemittierendem Material belegte Fläche haben und die durch die isolierende Schicht hindurchragen,
um Kontakt mit der fotoleitenden Schicht zu bekommen.
In Fig. 3 ist 21 eine Glasplatte, die ein aus parallelen Leitern bestehendes, durch engschraffierte
Felder angedeutetes Gitter 22 und eine fotoleitende Schicht 23 trägt, auf der anderen Seite der Schicht 23
ist eine dünne Isolierschicht 24 aufgebracht, die sehr
kleine Löcher, eines pro Bildelement, aufweist. Auf der Rückseite der Isolierschicht 24 sind lichtundurchlässige
Metallplättchen 25 angebracht, die mit fotoemittierendem Material bedeckt sind (nicht dargestellt)
und die sehr kleine Erhebungen 26 aufweisen, mit denen sie durch die Löcher in der Isolierschicht
hindurch Kontakt mit der fotoleitenden Schicht bekommen. Es ist erkennbar, daß die Stromwege (gestrichelte
Linien) durch die fotoleitende Schicht lang sind.
In der in' Fig. 4 gezeigten Abwandlung ist das Gitter 22 fortgelassen, und es ist statt dessen eine
zweite isolierende Schicht 41 vorhanden mit Löchern, die durch das fotoleitende Material der Schicht 23
ausgefüllt werden. Über der Schicht 41 und zwischen is
ihr und dem Glasträger 21 liegt eine transparente leitende Schicht 27, die an den Lochstellen der Schicht
41 mit der fotolekenden Schicht Kontakt hat. Die Löcher in beiden Isolierschichen sind gegeneinander
versetzt, d. h., die Löcher der einen Schicht liegen der Mitte des Abstandes der Löcher in der anderen
Schicht gegenüber.
Für manche Zwecke — z. B. Infrarotaufnahmen —
ist es zulässig, wesentlich kürzere Bildperioden zu wählen, als sie heute für das normale Fernsehen (z. B.
V25 Sekunde) gebräuchlich sind. Je kürzer die Bildperioden werden, desto weniger streng sind die Anforderungen
hinsichtlich der Ableitung. Eine Berechnung zeigt, daß es bei Verwendung eines Aufbaus
nach Fig. 3 oder 4 möglich sein müßte, in einem Fernsehsystem mit 100 Zeilen je Bild und einer Folge von
1000 Bildern je Sekunde ein fotoleitendes Material mit einem spezifischen Widerstand von 2000 Ohm · cm
in einer 2 μ starken Schicht zu verwenden, um einen effektiven Schichtwiderstand von 200 Ohm, eine effekti
ve Schichtspannung von 1 V und einen Strom von 5 mA zu erzielen.
Die Gitter- und Metallplättchen der zuletzt beschriebenen Fig. 3 und 4 werden vorzugsweise durch
Aufdampfen im Vakuum oder z. B. mit Hilfe eines Foto-Ätzvorganges hergestellt.
Claims (13)
1. Fernsehkameraröhre mit Bildwandlerteil und einer auf Kathodenpotential stabilisierten Bildelektrode,
gekennzeichnet durch eine Fotokathode mit einer fotoleitenden Schicht (3) geringen spezifischen
Widerstandes, welche geeignet ist, ein optisches Bild (6) durch eine transparente leitende
Elektrode (2), die mit der erwähnten Schicht in Berührung ist und der ein vorgegebenes Potential
zugeführt wird, hindurch aufzunehmen, wobei die Fotokathode auf ihrer der leitenden Elektrode abgekehrten
Seite eine elektronenemittierende Fläche (11) aufweist, die geeignet ist, in Abhängigkeit
von äußeren Anregungen (13) Elektronen zu emittieren, und so angeordnet ist, daß die Punktelemente
der Fläche Potentiale annehmen, die der Helligkeit entsprechender Punkte des Bildes entsprechen,
ferner durch Mittel zur Anregung der emittierenden Fläche, Elektronen im wesentlichen
gleichmäßig über die ganze Fläche zu emittieren, weiterhin durch ein Gitter oder Netz (15), welches
in Abstand von der emittierenden Schicht angebracht ist und eine Verbindungsmöglichkeit zu
einem weiteren Punkt mit vorgegebenem festem Potential aufweist, durch eine hochohmige Fangelektrode
(16), welche an sich bekannt ist, dem ein Netz oder Gitter (17) auf seiner der Fotokathode
abgewandten Seite mit Abstand benachbart ist und so gelegen und angeordnet ist, daß sie die von
der Fotokathode emittierten Elektronen durch das Gitter oder Netz (17) aufnimmt, wobei ein dem
ursprünglichen optischen Bild entsprechendes elektrisches
Ladungsbild erzeugt wird, sowie durch eine Elektronenquelle (9) zur Abtastung der Auffangelektrode,
um aus dem elektrischen Ladungsbild Bildsignale abzuleiten.
2. Röhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die emittierende Fläche die Oberfläche
der fotoleitenden Schicht ist und die Mittel zur Anregung der emittierenden Schicht eine
Quelle schneller Primärelektronen, die auf die erwähnte Fläche gerichtet sind und so die Emission
von Sekundärelelrtronen aus dieser hervorrufen,
enthalten.
3. Röhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die emittierende Fläche fotoemittierend
ist und Punktelemente aufweist, welche in leitender Verbindung mit entsprechenden Punktelementen
der fotoleitenden Schicht stehen, wobei die Mittel zur Anregung der emittierenden Fläche
eine (sichtbare oder unsichtbare) Lichtquelle enthalten.
4. Fernsehkameraröhre nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die fotoemittierende
und die fotoleitende Schicht eine lichtundurchlässige Schicht eingebracht ist.
5. Fernsehkameraröhre nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das
fotoleitende Material Cadmiumselenid ist.
6. Fernsehkameraröhre nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das
fotoleitende Material Cadmiumsulfid ist.
7. Fernsehkameraröhre nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das
fotoleitende Material Bleitellurid ist.
8. Fernsehkameraröhre nach einem der Ansprüche 1 bis 7 mit einer fotoleitenden Anordnung
aus einer fotoleitenden Schicht auf der einen und einer fotoemittierenden Schicht auf der anderen
Seite einer Glasplatte oder eines anderen isolierenden plattenförmigen Trägers, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindung zwischen den in beiden Schichten einander entsprechenden Punktelementen
durch dünne, durch den Träger führende Leiter gebildet wird.
9. Fernsehkameraröhre nach Anspruch 1 mit einer fotolekenden Anordnung mit einer Schicht
aus fotoleitendem Material, dadurch gekennzeichnet, daß auf beiden Seiten der fotoleitenden
Schicht eine Mehrzahl voneinander getrennter Kontaktstellen geschaffen werden, die auf beiden
Seiten so gegeneinander versetzt angeordnet sind, daß die Stromwege von der einen Seite der Schicht
zur anderen hauptsächlich in der Ebene der Schicht liegen und so eine beträchtliche Länge haben.
10. Fernsehkameraröhre nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine fotoleitende Schicht
auf der einen Seite ein Gitter und auf der anderen Seite eine isolierende Schicht mit Löchern besitzt
und daß leitende Plättchen, die durch die Löcher hindurch Kontakt mit der fotoleitenden Schicht
haben, auf der Rückseite der isolierenden Schicht angebracht sind und die Löcher ausfüllen und
bedecken und daß die Löcher in bezug auf das Gitter versetzt sind, so daß kein Loch irgendeinem
Teil des Gitters direkt gegenüberliegt.
11. Fernsehkameraröhre nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher so versetzt
sind, daß jedes mitten zwischen die benachbarten Gitterteile zeigt.
12. Abwandlung der Röhre nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Gitter durch die
Kombination einer transparenten leitenden Schicht mit einer zweiten, isolierenden Schicht mit Löchern,
der die leitende Schicht überlagert ist, ersetzt wird, wobei die leitende Schicht durch die Löcher
hindurch mit der fotoleitenden Schicht Kontakt hat und wobei die Löcher in den beiden isolierenden
Schichten so gegeneinander versetzt sind, daß sie sich einander nicht direkt gegenüberstehen.
13. Fernsehkameraröhre nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher der einen
Schicht mitten zwischen die Löcher der anderen Schicht zeigen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 109 537/247 3.61
Applications Claiming Priority (1)
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