DE1213885B - Signalplatte fuer eine Bildaufnahmeroehre mit einer photoleitenden Schicht - Google Patents

Signalplatte fuer eine Bildaufnahmeroehre mit einer photoleitenden Schicht

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DE1213885B
DE1213885B DEN18900A DEN0018900A DE1213885B DE 1213885 B DE1213885 B DE 1213885B DE N18900 A DEN18900 A DE N18900A DE N0018900 A DEN0018900 A DE N0018900A DE 1213885 B DE1213885 B DE 1213885B
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Germany
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photoconductive
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DEN18900A
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English (en)
Inventor
Edward Fokko De Haan
Antonius Johannes De Rooy
Piet Gerard Joseph Barten
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
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DEUTSCHES VjfflWW> PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
HOIj
H04n
Deutsche KL: 21 al - 32/35
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
N18900 VIII a/21 al
13. September 1960
7. April 1966
Es ist eine Bildaufnahmeröhre, in der das Potentialbild den Elektronenstrahl zu einer Fangelektrode hin ablenkt, mit einer Signalplatte bekannt, mit einer photoleitenden Schicht und mit einer ersten Elektrode, die sich auf der Seite der photoleitenden Schicht befindet, die dem Elektronenstrahlsystem abgewandt ist, mittels dessen das erhaltene Ladungsbild abgetastet wird; die Elektrode ist an eine erste Potentialquelle angeschlossen und steht im Kontakt mit einer Schicht der Signalplatte, die eine dem Elektronenstrahlerzeuger zugewandte freie Oberfläche aufweist. Dabei können die Elektronen des abtastenden Strahles, ohne auf die Signalplatte aufzutreffen, in einem vor dem örtlichen Potential der Signalplatte und damit von der Helligkeit des zugeordneten Bildpunktes abhängigen Maße zu einer Fangelektrode umgelenkt werden. Die Signalplatte wirkt dabei als Elektronensteuerglied.
Bei einer bekannten Bildaufnahmeröhre mit einem Elektronensteuerglied wird die Signalplatte gebildet von einer dünnen Platte aus Isoliermaterial, auf der von einer Photokathode stammende Elektronen ein Potentialbild hervorrufen, während auf der anderen Seite dieser Platte vor ihr eine gitterförmige Elektrode angeordnet ist. Die Elektronen eines in einer Lesephase auf diese Elektrode gerichteten Abtaststrahles können die Elektrode in stärkerem oder schwächerem Maße erreichen in Abhängigkeit von dem örtlichen Potential, das vorher in einer Schreibphase durch den Elektronenstrahl aufgebaut wurde; die Signalplatte wirkt dabei wie ein Steuergitter. Die die erwähnte Elektrode nicht erreichenden Elektronen werden zurückgesandt und von einer in der Nähe des den Abtastelektronenstrahl erzeugenden Systems angeordneten oder dazugehörenden Fangelektrode mit höherem Potential abgefangen. Die elektrischen Bildsignale werden einem Signalwiderstand in der Zuführungsleitung der Fangelektrode entnommen.
Bei bekannten Bildaufnahmeröhren des Vidicontyps mit einer Signalplatte mit einer photoleitenden Schicht erfolgt bei jedem Bildelement im Takt der Abtastung periodisch eine Aufladung und Entladung durch die Strahlelektronen. Für eine ausreichende Empfindlichkeit ergeben sich daher gewisse Mindestanforderungen an das Material, die insbesondere nicht gleichzeitig eine maximale Empfindlichkeit und minimale Trägheit zu erreichen gestatten. Außerdem ergibt sich bei einer Vidiconröhre, bei der der Elektronenstrahl im Betrieb ständig auf die Signalplatte auftrifft, auf die Dauer eine Beeinflussung der Oberfläche und eine Änderung der Empfindlichkeit.
Signalplatte für eine Bildaufnahmeröhre mit einer photoleitenden Schicht
Anmelder:
N. V. Philips' Gloeilampenfabrieken,
Eindhoven (Niederlande)
Vertreter:
Dr. rer. nat. P. Roßbach, Patentanwalt,
Hamburg 1, Mönckebergstr. 7
Als Erfinder benannt:
Edward Fokko de Haan,
Antonius Johannes de Rooy,
Piet Gerard Joseph Barten,
Eindhoven (Niederlande)
Beanspruchte Priorität:
Niederlande vom 17. September 1959 (243 461)
Bei einer Signalplatte für eine Bildaufnahmeröhre mit einer photoleitenden Schicht mit einer ersten auf der dem Elektronenstrahlerzeuger abgewandten Seite der photoleitenden Schicht befindlichen Elektrode, die an eine Potentialquelle angeschlossen und mit einer Schicht der Signalplatte kontaktiert ist, und mit einer dem Elektronenstrahlerzeuger zugewandten Oberfläche werden diese Nachteile vermieden, und eine große Empfindlichkeit bei geringer Trägheit kann erhalten werden, wenn gemäß der Erfindung die photoleitende Schicht mit einer zusätzlichen Schicht konstanten Widerstandes in Kontakt steht und wenn auf der dem Elektronenstrahlerzeuger zugewandten Seite eine gitterförmige zweite, auf einem zweiten Potential liegende Elektrode mit der Oberflächenschicht in Kontakt steht und wenn diese beiden Schichten mit den Elektroden Bildelemente bilden, die aus einer elektrischen Reihenschaltung eines von der umzuwandelnden Bildstrahlung widerstandsmäßig veränderbaren (photoleitfähigen Teiles) und eines nicht von der Bildstrahlung beeinflußbaren Widerstandsteiles (neutralen Teiles) bestehen.
Durch die Reihenschaltung strahlungsempfindlicher und neutraler Widerstandselemente wird für jedes Bildelement ein Spannungsteiler gebildet, dessen strahlungsabhängige Spannung über die freie Oberfläche auf den abtastenden Elektronenstrahl einwirkt und diesen je nach der Strahlungsintensität
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des betreffenden Bildpunktes umlenkt, so daß keine oder nur wenige Abtastelektronen die Signalplatte erreichen.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung wird eine der beiden Elektroden der Signalplatte mit einem Punkt eines annähernd dem der Röhrenkathode gleichen Potentials und die andere mit einem Punkt mit gegenüber der Kathode negativem Potential verbunden.
Es ist zwar auch eine Bildaufnahmeröhre vom Typ »Plumbicon« bekannt, die eine hohe Empfindlichkeit aufweist. Dabei ist die Signalplatte aus Halbleitermaterial mit pn-Übergängen aufgebaut, was eine gewisse Komplizierung bedeutet. Demgegenüber zeigt eine Signalplatte nach der Erfindung einen wesentlich einfacheren Aufbau. Dadurch, daß das Potentialbild auf der Signalplatte völlig unabhängig ist vom Strahlstrom, können die Widerstands- und Kapazitätswerte der Signalplatte, insbesondere des photoempfindlichen Teiles, nach anderen Gesichtspunkten ausgewählt werden, und der Dunkelwiderstand braucht keinen so hohen Wert aufzuweisen, wie das beim »Plumbicon« oder »Vidicon« sonst notwendig ist, wenn durch den Elektronenstrahl bei jeder Abtastung eine Umladung erfolgt.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung näher erläutert, die eine Anzahl von Ausführungsbeispielen darstellt. Es zeigt
Fig. 1 schematisch eine Vorrichtung mit einer Bildaufnahmeröhre, die eine Signalplatte nach der Erfindung enthält, die
F i g. 2, 3, 4 und 5 in vergrößertem Maßstab einen Teil eines Querschnittes durch verschiedene Ausführungsformen einer Signalplatte nach der Erfindung.
Die Vorrichtung nach Fig. 1 enthält eine Elektronenröhre 1 mit einem im wesentlichen zylindrischen Glaskolben 2. Am linken Ende desselben ist auf der Innenseite eine Elektronenkanone 3 mit einer Kathode 4 und einem Regelgitter 5 und einer Anode 6 angeordnet. ■ Parallel zu der ein Fenster bildenden rechten Endfläche des Kolbens 2 ist eine Signalplatte? angebracht, die mit zwei gesondert anzuschließenden Elektroden 15 und 16 versehen ist.
Mittels eines schematisch dargestellten optischen Systems 8 kann ein optisches Bild auf die Signalplatte 7 projiziert werden. Der mittlere Teil des Kolbens 2 ist auf der Innenseite mit einer Wandelektrode 9 versehen, und zwischen dieser und der Signalplatte 7 ist eine ringförmige, außen mit der Kathode 4 verbundene Verzögerungselektrode 10 angeordnet. Die Elektronenröhre 1 wird von den üblichen Ablenkspulen U und 12 und einer Fokussierungsspule 13 umgeben, durch welche die von der Kathode 4 stammenden Elektronen zu einem auf die Signalplatte 7 gerichteten, eine Abtastbewegung ausführenden Elektronenstrahl 17 konzentriert werden.
Die verschiedenen Elektroden der Röhre 1 erhalten verschiedene gegenüber der Kathode 4 positive oder negative Gleichspannungen. Dies ist in Fig. 1 schematisch durch entsprechende Anschlüsse dieser Elektroden an eine gemeinsame Batterie 14 veranschaulicht. Die Kathode 4 ist geerdet und liegt somit . auf Nullpotential; das Regelgitter 5 ist an ein kleines negatives Potential gelegt, z. B. etwa — 5 V. Die Wandelelektrode 9 liegt an einem höheren, positiven Potential, z.B. etwa +127 V, und die Anode6 an einem noch höheren positiven ■ Potential, z. B. +220 V. Die auf der dem Elektronenstrahlerzeuger abgewandten Seite der Signalplatte;ahgebrachte erste Elektrode 16 ist an einen Punkt mit einem ersten Potential V1 gegen Kathode angeschlossen, während die auf der dem Elektronenstrahlerzeuger zugewandten Oberfläche angebrachte gitterförmige zweite Elektrode 15 über einen Signalwiderstand 18 an einen Punkt der Batterie mit dem Potential F2 angeschlossen ist. Bei den Ausführungsformen nach den Fig. 2, 3 oder 4 kann F2 einige Volt positiv, z. B.
ίο +10 V, sein und V1 einen größeren negativen Wert haben, z.B. -30 V.
Wie aus dem Querschnitt nach F i g. 2 ersichtlich ist, kann die Signalplatte aus einer dünnen Folie 20 aus leitendem Glas bestehen, dessen spezifischer Widerstand im Gebiet von 109 bis 1012 Ohm · cm. liegt. Diese z. B. 5 μ starke Glasfolie ist auf einer Seite mit schmalem Streifen 21 aus Isoliermaterial, ζ. Β. aufgedampftem Magnesiumoxyd, versehen* welche Streifen ein Gitter mit rechtwinkligen:
Maschen mit einer Maschenweite von z.B. 30 bis 50 μ bilden. Diese Streifen stützen die demselben Muster folgenden Drähte oder linienförmigen Leiter 25 der gitterförmigen zweiten Elektrode 15 ab. Die Signalplatte 7 ist in der Röhre 1 derart angeordnet, daß die Elektrode 15 dem Elektronenstrahlerzeuger 3 zugewendet ist. Die erste Elektrode 16 wird durch eine durchsichtige, leitende Schicht 26 auf der anderen Seite der Glasfolie 20 gebildet. Die Elektrode 26 ist durchsichtig und kann aus einer dünnen Schicht aufgedampften Metalls, z.B. Silber, oder aus einer Schicht leitenden Metalloxyds, z.B. Zinnoxyd, bestehen. Auf den nicht von den Isolierstreifen 21 abgedeckten Teilen der Glasfolie 20 ist in den Maschen der gitterförmigen ersten Elektrode 15 jeweils ein flächenförmiges Element 22 aus einem photoleitenden Material, z. B. photoleitenden Bleimonoxyd, Cadmiumsulfid oder Antimontrisulfid, angebracht, welches Element mit den Umgebungsteilen der Leiter 25 in elektrischer Berührung ist. Die photoleitenden Elemente 22, die eine Stärke von z. B. 5 μ haben können, lassen den oberen Teil dieser Leiter, d. h. den dem Elektronenstrahlsystem 3 zugewendeten Teil, mindestens teilweise frei.
Es kann vorteilhaft sein, die photoleitenden EIemente 22 mit einer sehr dünnen Schutzschicht, z. B. aus Magnesiumoxyd, zu versehen.
Die freie Oberfläche 23 der Elemente 22 nimmt, da die Elektroden 15 und 16 verschiedene Potentiale haben, F2 bzw. V1, ein zwischen diesen Werten liegendes mittleres Potential an, infolge der Reihenschaltung von je einem photoleitenden Element 22 und dem darunterliegenden Teil der Glasfolie 20. Ein solches photoleitendes Element ist dabei als Steuerelektrode für die Elektroden des darauf gerichteten Abtaststrahles 17 derart wirksam, daß in Abhängigkeit von einem höheren oder niedrigeren Wert dieses Potentials mehr oder weniger Elektronen des Strahles 17 die umgebenden Leiter der Gitterelektrode 15 erreichen. können und, umgekehrt, mehr oder weniger Elektronen nach der Anode 6 zurückgesandt werden. Da das Potential F2 der zweiten Elektrode 15 positiv ist, z.B. +10V, und das Potential F1 der ersten Elektrode 16 stärker negativ ist, z.B. —40V (s. die Anschlüsse an die Batterie 14 in Fi g. 1), wird das mittlere Potential der Oberfläche 23 eines photoleitenden Elementes 22 höher sein in dem Maße, wie der Widerstand dieses Elementes, niedriger ist, also, in dem Maße,
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wie das auf die Signalplatte 7 projizierte optische somit zur Folge, daß mehr Elektronen aus dem EIeIc-
Bild örtlich eine größere Helligkeit hat. Somit ist tronenstrahl 17 nach der Anode 6 zurückgesandt
der beim Abtasten der Signalplatte 7 durch den werden, was somit gerade umgekehrt ist wie bei der
Elektronenstrahl 17 auftretende, augenblickliche Signalplatte nach F i g. 2. Bei einer Signalplatte nach
elektrische Strom in dem Zuführungsleiter nach der s F i g. 3 in der Röhre 1 der F i g. 1 sind es gerade die
zweiten Elektrode 15 und auch der Strom in dem Signale S2 über dem Widerstand 19 in dem Zu-
Zuführungsleiter nach der Anode 6 ein Maß für die führungsleiter nach der Anode 6, weiche das gün-
Beleuchtungsintensität des Elementes des Elektro- stigste Signal-Rausch-Verhältnis aufweisen,
nendirektors, auf welches in dem betreffenden Ähnliches wird mit einer Signalplatte mit einem
Augenblick der Elektronenstrahl 17 gerichtet ist. In- io Querschnitt nach Fig. 4 erzielt. Diese Platte besteht
folge der Abtastbewegung des Elektronenstrahls aus einer Glasfolie 40, die im wesentlichen nur einen
entstehen über dem in dem Zuführungsleiter nach Träger bildet und somit nicht aus leitendem Glas
der Elektrode 15 enthaltenden Signalwiderstand 18 zu sein braucht, also isolierend sein kann. Auf der
Spannungsänderungen A1, die elektrische Bild- dem Elektronenstrahlerzeuger 3 abgewandten Seite
signale bilden, die dem durch das System 8 auf die 15 ist die Folie 40 mit äquidistanten, parallelen linien-
Signalplatte 7 projezierten Bild entsprechen. oder streifenförmigen Elektroden 46 versehen, die
Ähnliche elektrische Bildsignale werden als Span- miteinander elektrisch verbunden sind und gemeinnungsänderungen S2 über einem in den Anoden- sam die in F i g. 1 mit 16 bezeichnete erste Elektrode Zuführungsleiter eingefügten Signalwiderstand 19 bilden. Diese Elektroden 46 sind durchsichtig und (Fig. 1) erhalten. Die BildsignaleS2 sind komple- 20 bestehen vorzugsweise aus auf der Folie4Ö angementär zu den Bildsignalen S1 über dem Widerstand brachtem, leitendem Zinnoxyd. Die Zwischenräume 18. Um Rauschstörungen in den Bildsignalen weit- zwischen den Elektroden 46 sind durch Bahnen 47 gehend zu verringern, ist es vorzuziehen, drei Bild- aus einem isolierenden, undurchsichtigen Material, signale derart abzugreifen, daß der Signalstrom, der z. B. einem schwarzen Lack, abgedeckt. Über diesen durch Steuerung des Elektronenbündels mittels ag Bahnen 47 und den Elektroden 46 erstreckt sich eines nicht belichteten photoleitenden Elementes der eine photoleitende Schicht42, die mit der in Fig. 1 Signalplatte erhalten wird, minimal ist, d. h. derart, mit 15 bezeichneten zweiten Elektrode des Elekdaß die elektrischen Bildsignale, welche den die tronendirektors versehen ist. Diese Elektrode besteht geringste Helligkeit aufweisenden Teilen des auf den aus einer Anzahl elektrisch miteinander verbun-Elektronendirektor projizieren optischen Bildes ent- 30 dener, paralleler linienförmiger Elektroden 45, die sprechen, die schwächsten sind. Bei der Ausgestal- sich mitten über den Bahnen 47 befinden. Diese tung der Signalplatte 7 der F i g. 2 ist dies der Fall linienförmigen Elektroden können z. B. durch ein bei den Signalen S1 über dem Widerstand 18. In- Druckverfahren oder durch Aufdampfen angebracht folge der verhältnismäßig großen Kapazität zwischen sein und aus Metall, z. B. Silber, oder aus Graphit der zweiten Elektrode 15 und der flächenförmigen 35 (durch Aufbringung einer Kohlenstoffsuspension des Elektrode 16 kann die Amplitude der Signale S1, Typs »Aquadag« erhalten) bestehen. Bei Belichtung insbesondere bei den höheren Frequenzen, ungünstig der photoleitenden Schicht 42 durch die Folie 40 beeinflußt werden. Infolge der geringeren Kapazität hindurch werden lediglich diejenigen Teile der der Anode 6 gegen die Umgebung trifft dies für die Schicht 42 in ihrem Widerstandswert geändert, die Signale S2 bedeutend weniger zu, aber diese Signale 40 sich über den durchsichtigen ersten Elektroden 46 haben einen ungünstigen Rauschfaktor. Indem die befinden. Je nach der Intensität der durch die Elek-Signalplatte anders als in F i g. 2 gestaltet wird, läßt trode 46 hindurch die photoleitende Schicht 42 sich letzteres vermeiden. Beispiele einer solchen treffenden Lichtes wird das Potential der Oberanderen Ausbildung sind in den Fig. 3, 4 und 5 ver- flächenteile 43 dieser Schicht verringert; ähnlich wie anschaulicht. 45 bei den vorhergehenden Beispielen ist dabei V2
Die Ausgestaltung der Signalplatte nach Fig. 3 einige Volt positiv und V1 stärker negativ, so daß,
enthält, ähnlich wie die Ausbildung nach F i g. 2, ähnlich wie bei dem Ausführungsbeispiel nach
eine Folie 30 aus leitendem Glas, welche Folie nicht Fig. 3, eine stärkere Belichtung der Signalplatte 7
nur als Träger, sondern auch als elektrisches Glied eine Zunahme des Elektronenstroms nach der
wirksam ist. Die zweite Elektrode 15 besteht aus 50 Anode 6 herbeiführt.
räumlich getrennten, parallelen Leitern 35, die mit- Statt in Form von getrennten, linienförmigen
einander elektrisch verbunden und direkt auf der Elektroden 46 auf der Folie 40 kann die Elektrode
einen Seite der Folie 30 angebracht sind. Die Folie 16 in Form einer ununterbrochenen, leitenden
30 ist auf der anderen Seite mit einer Schicht photo- Schicht auf der Folie 40 ausgebildet sein, wobei die
leitenden Materials 32 versehen, auf der gegenüber 55 Bahnen 47 auf dieser Schicht angebracht sind. Diese
den Räumen zwischen den Leitern 35 der Elektrode Ausführung ist etwas einfacher herzustellen.
15 und parallel mit diesen Leitern linienförmige Lei- F i g. 5 zeigt noch eine andere Ausführungsform
ter36 angebracht sind, welche elektrisch mitein- der Signalplatte 7, bei der auch gesichert ist, daß
ander verbunden sind und gemeinsam die erste von den Signalen S1 und S2 die letzteren das gün-
Elektrode 16 bilden. Die Leiter 36 bestehen aus 60 stigste Signal-Rausch-Verhältnis aufweisen. Die
praktisch durchsichtigen leitenden Streifen oder darin veranschaulichte Signalplatte entspricht Linien aus aufgedampftem Metall. Durch Span-· größtenteils der nach Fig. 2, die entsprechenden
nungsteilung erhält eine freie Oberfläche 33 der Teile sind daher mit den gleichen Bezugsziffern be-Glasfolie 30 zwischen aufeinanderfolgenden Drähten zeichnet. Ein wesentlicher Unterschied ist der, daß
35 ein von der örtlichen Belichtung der photoleiten- 65 die Signalplatte nach Fig. 5 eine zusätzliche, somit den Schicht 32 abhängiges Potential, das niedriger eine dritte Elektrode 50 hat, die auf gleiche Weise ist in dem Maße, wie die Schicht 32 stärker belichtet gestaltet ist, wie die aus den Leitern 25 bestehende wird. Eine stärkere Belichtung der Signalplatte 7 hat zweite Elektrode 15. Die Leiter 51 dieser dritten
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Elektrode50 .sind.über den Leitern25 angebracht und erstrecken sich dazu parallel. Sie werden durch ein, Isoliermaterials?:, z.B. Magnesiumoxyd, abgestützt, das gleichzeitig die Leiter der beiden Elektroden 15 und 50 elektrisch, gegeneinander isoliert. Gegebenenfalls kann das Isoliermaterial die photoleitenden Elemente 22 in· einer sehr dünnen Schicht abdecken. . Bei diesem Ausführungsbeispiel dienen die Elektroden 15 und 16 lediglich zum Zuführen der Spannung an die aus den photoleitenden Elementen 22 und der Glasfolie 20 bestehenden, spannungsteilenden Elemente. Im Gegensatz zu der Signalplatte nach Fig. 2-wird hier das Potential F2 der zweiten ElektrodelS negativ eingestellt, während das Potential F1 der ersten Elektrode 16 einige Volt positiv ist. Dies läuft darauf hinaus, daß die Anschlüsse beider Elektroden, im Vergleich zu den vorhergehenden Figuren, vertauscht sind. Hier ist die Elektrode 50 als Faügelektrode wirksam für die nicht durch das mit der Beleuchtungsintensität abnehmende Potential der Oberfläche der photoleitenden Schichten 22 nach der Anode 6 zurückgesandten Elektronen. Zu diesem Zweck ist diese Elektrode 50 mit einem Punkt der. Batterie 14 verbunden, dessen Potential V3 praktisch gleich dem in diesem Fall positiven Potential V1 der' ersten Elektrode 16 ist. Vorteilhafte Werte für V1, F2 und F3 sind z. B. +10 V, -40 V und +10 V.
Statt bei der .Signalplatte nach Fig. 5 die erste Elektrode 16 ähnlich, wie bei dem Beispiel nach F i g. 2 flächenförmig auszugestalten, kann diese Elektrode von parallelen, elektrisch miteinander verbundenen, leitenden linienförmigen Elementen 56 gebildet werden. Diese Elemente, die durchsichtig sein müssen und z. B-. aus leitendem Zinnoxyd bestehen können, sind dann gegenüber den Zwischenräumen der zur Zeichnungsebene senkrechten Leiter 25 der ersten Elektrode 15 anzubringen. Letztere Elektrode kann, dabei lediglich aus diesen parallelen Leitern bestehen, d.h. ohne die beim Beispiel nach Fig. 2 vorhandenen Querleiter der ElektrodelS.
Bei den vorstehend geschilderten Ausführungsbeispielen ist stets von einem optischen Bild die Rede gewesen, durch welches der Widerstand von photoleitenden Elementen in der Signalplatte 7 mehr oder weniger geändert wird. Dieses Bild braucht naturgemäß nicht durch sichtbares Licht erzeugt zu werden; es kann auch mit elektromagnetischer Strahlung außerhalb des sichtbaren Spektralbereiches gearbeitet werden, wenn das photoleitende Material dafür empfindlich ist. Durch Anwendung eines angemessenen photoleitenden Materials kann die Signalplatte nach der Erfindung somit zur Verarbeitung von z. B. Infrarot-, Ultraviolett- oder Röntgenbildern geeignet gemacht werden. ,
Wenn für die Elemente mit dem veränderlichen Widerstand in der Signalplatte ein Material gewählt wird, das eine sogenannte Aufpralleitfähigkeit aufweist, d. h. bei Aufprall schneller Teilchen eine Zunahme der Leitfähigkeit aufweist, kann das umzuwandelnde Bild auf der Signalplatte aus Korpuskularstrahlen, z. B. Elektronen, bestehen. Aufprallleitfähigkeit aufweisende Materialien sind z. B. Zinksulfid, Magnesiumoxyd und Siliciumcarbid. Bei Anwendung eines solchen Materials in der Signalplatte nach der Erfindung ist es möglich, das Potentialbild, das die Ausgangssignale erzeugt, mittels eines abtastenden; mit der Bildinformation .modulierten Elektronenstrahls oder eines darauf gerichteten -weiten Elektrpnenbündels mit einer der Bildinformation entsprechenden, örtlichen Intensität zu erzielen. Ein solcher Elektronenstrahl oder ein solches weitere Bündel kann, von einem zusätzlich in der Röhre angebrachten Elektronenstrahlsystem oder einer Photokathode mit einem gegenüber der Signalplatte verhältnismäßig starken negativen ίο Potential stammen;

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Signalplatte für eine Bildaufnahmeröhre, in der das Potentialbild den Elektronenstrahl zu
    15. einer Eangelektrode hin ablenkt, mit einer ersten auf der dem Elektronenstrahlerzeuger abgewandten Seite einer photoleitenden Schicht befindlichen Elektrode, die an eine Potentialquelle angeschlossen und mit einer Schicht der Signaiao platte kontaktiert ist, und mit einer dem Elektronenstrahlerzeuger zugewandten freien Oberfläche, dadurch gekennzeichnet, daß die photoleitende Schicht mit einer zusätzlichen Schicht konstanten Widerstandes im Kontakt steht und daß auf der dem Elektronenstrahlerzeuger zugewandten Seite eine zweite, auf einem zweiten Potential liegende gitterförmige Elektrode mit der Oberflächenschicht im Kontakt steht und daß diese beiden Schichten mit den Elektroden Bildelemente bilden, die aus einer elektrischen Reihenschaltung eines von der umzuwandelnden Bildstrahlung widerstandsmäßig veränderbaren Teiles (photoleitfähigen Teiles) und eines nicht von der Bildstrahlung beeinflußbaren Widerstandsteiles (neutralen Teiles) bestehen.
    2. Signalplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einer ununterbrochenen Schicht (20) halbleitenden Materials
    mit konstantem Widerstand, welche Schicht unter örtlicher Zwischenfügung eines Isoliermaterials (21) auf der dem Elektronenstrahlerzeuger zugewandten Seite mit der zweiten Elektrode (15) versehen ist, und aus auf dieser Schicht (20) anliegenden, zwischen den Teilen dieser zweiten Elektrode angeordneten und daran elektrisch angeschlossenen schichtförmigen photoleitenden Teilen(22) besteht (Fig. 2).
    3. Signalplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einer ununterbrochenen Schicht (30) halbleitenden Materials mit konstantem Widerstand, welche Schicht auf der dem Elektronenstrahlerzeuger zugewandten Seite mit der zweiten Elektrode (15) versehen ist, und aus einer auf der anderen Seite dieser halbleitenden Schicht (30) angebrachten photoleitfähigen Schicht (32) besteht, welche Schicht (32) auf der von der zweiten Elektrode abgewandten Seite mit der gitterförmig ausgebildeten ersten Elektrode (16) versehen ist, deren Teile gegenüber den Zwischenräumen zwischen den leitenden Teilen der zweiten Elektrode angeordnet sind (Fig. 3).
    4. Signalplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einer photoleitfähigen
    Schicht (42) besteht, die auf der der Kathode zugewandten Seite (43) mit der zweiten gitterförmigen Elektrode (15) und auf der anderen Seite
    ίο
    mit der ersten, ein Gitter paralleler Leiter bildenden Elektrode (16) versehen ist, deren Leiter (46) je gegenüber einem Zwischenraum der sich in gleicher Richtung erstreckenden Teile der zweiten Elektrode (15) angeordnet sind, wobei 5 die Teile der photoleitenden Schicht zwischen den Leitern der ersten Elektrode durch ein undurchsichtiges Isoliermaterial (47) abgedeckt sind (F i g. 4).
    5. Signalplatte nach einem der Ansprüche 2 bis 4 mit einer von der zweiten Elektrode (25) verschiedenen gitterförmigen Fangelektrode (50), dadurch gekennzeichnet, daß die leitenden Teile der zweiten Elektrode (25) und der Fangelektrode (50) mittels lokal angebrachten Isoliermaterials (52) elektrisch getrennt, jedoch mechanisch verbunden sind (F i g. 5).
    6. Signalplatte nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile mit konstantem Widerstand aus leitendem Glas mit einem spezifischen elektrischen Widerstand im Gebiet von 109 bis 1012Ohm-cm bestehen.
    7. Signalplatte nach Anspruch 1, bei der das von dem Strahlungsbild hervorgerufene Poten- as tialbild auf der Oberfläche von dem Elektronenstrahlerzeuger zugekehrten photoleitenden Teilen erzeugt wird, dadurch gekennzeichnet, daß diese photoleitenden Teile mit einer dünnen Schicht aus Isoliermaterial, z. B. Magnesiumoxyd, überzogen sind.
    8. Schaltungsanordnung mit einer eine Signalplatte nach Anspruch 2 enthaltenden Bildaufnahmeröhre, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Elektrode der Signalplatte über einen Signalwiderstand (18) mit einem Punkt eines gegen die Kathode des Elektronenstrahlerzeugers positiven Potentials verbunden ist, welchem Widerstand (18) die elektrischen Bildsignale entnommen werden.
    9. Schaltungsanordnung mit einer eine Signalplatte nach Anspruch3 oder 4 enthaltenden Bildaufnahmeröhre, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Elektrode (15) der Signalplatte mit einem Punkt eines gegen die Kathode des Elektronenstrahlerzeugers positiven Potentials und eine die infolge des Potentials der freien Oberflächen der Signalplatte zurückgelenkten Elektronen auffangende Elektrode (Fanganode 6) über einen Signalwiderstand (19) mit einem Punkt wesentlich höhereren positiven Potentials verbunden ist, welchem Signalwiderstand die elektrischen Bildsignale entnommen werden.
    10. Schaltungsanordnung mit einer eine Signalplatte nach Anspruch 5 enthaltenden Elektronenröhre, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die erste Elektrode (16) der Signalplatte als auch eine von der zweiten Elektrode (15) verschiedene gitterförmige Fangelektrode mit einem Punkt positiven Potentials gegenüber der Kathode des Elektronenstrahlerzeugers verbunden sind, und daß je nachdem, ob die erste oder die zweite Elektrode der Signalplatte mit deren photoleitenden Teilen in direktem elektrischem Kontakt steht, in die Zuführungsleitung zu dieser gitterförmigen Fangelektrode oder in die Zuführungsleitung zu der Fanganode (6) ein Signalwiderstand aufgenommen ist, dem die elektrischen Bildsignale entnommen werden.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Auslegeschrift Nr. 1012953;
    britische Patentschrift Nr. 711202;
    USA.-Patentschriften Nr. 2 747133, 2 753 483,
    773, 2875 371.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    609 557/227 3.66 © Bundesdruckerei Berlin
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