DE1101540B - Schaltungsanordnung fuer selektiven Duplex-Verkehr - Google Patents
Schaltungsanordnung fuer selektiven Duplex-VerkehrInfo
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- DE1101540B DE1101540B DET16032A DET0016032A DE1101540B DE 1101540 B DE1101540 B DE 1101540B DE T16032 A DET16032 A DE T16032A DE T0016032 A DET0016032 A DE T0016032A DE 1101540 B DE1101540 B DE 1101540B
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04B—TRANSMISSION
- H04B7/00—Radio transmission systems, i.e. using radiation field
- H04B7/24—Radio transmission systems, i.e. using radiation field for communication between two or more posts
- H04B7/26—Radio transmission systems, i.e. using radiation field for communication between two or more posts at least one of which is mobile
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- Radio Relay Systems (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltunganordnung für selektiven Duplex-Verkehr zwischen einer beweglichen
Sende-Empfang-Station und mehreren ortsfesten, entlang einer Strecke verteilten Sende-Empfang-Stationen,
die auf gleicher Empfangsfrequenz und gleicher Sendefrequenz arbeiten, wobei in jeder
ortsfesten Station zum Ein- und Ausschalten des Senders und des Empfängers zwei Umschaltrelais vorgesehen
sind, die beide auf den vom Empfängergleichrichter gelieferten Strom ansprechen.
Derartige Vorrichtungen sind schon bekannt. Ihr Zweck ist es, während der Verlagerung der beweglichen
Station jeweils nur diejenige ortsfeste Station im Betriebszustand zu belassen, die in bezug auf die
bewegliche Station die günstigsten Übertragungsbedingungen aufweist, während die übrigen ortsfesten
Stationen außer Betrieb bleiben sollen. Ändern sich die Verhältnisse während der Verlagerung der beweglichen
Station derart, daß eine andere, ortsfeste Station in den Bereich der günstigsten Übertragungsbedingungen in bezug auf die bewegliche Station gelangt,
dann soll diese andere, ortsfeste Station in Betrieb gesetzt und die bisher tätig gewesene ausgeschaltet
werden.
Die bekannten Schaltungsanordnungen dieser Art sind jedoch kompliziert und lösen diese Aufgabe nur
unvollständig. Sie haben nämlich den Nachteil, daß eine neue, ortsfeste Station erst dann an die Stelle der
bisher in Tätigkeit befindlichen Station treten kann, wenn die Empfangsspannung der neuen Station einen
bestimmten Schwellwert überschreitet. Mit Rücksicht darauf ist es keineswegs gewährleistet, daß die Verbindung
immer nur von derjenigen ortsfesten Station vermittelt werden wird, die augenblicklich die günstigsten
Voraussetzungen dazu hat. Es kann nämlich vorkommen, daß eine ortsfeste Station nur deswegen
weiterhin in Betrieb bleiben wird, weil keine von den übrigen Stationen den vorher fest eingestellten
Schwellwert der Empfangsspannung. erreicht hat, obwohl eine oder sogar mehrere, von·ihnen· einen höheren
Wert der Empfangsspannung aufweisen, als der augenblickliche ,-Wert, der Empfangsspannung der in
Betrieb bleibenden." S'tiätlonjbeträgtj. . ' ?
Die Erfindung Hat'sich das Ziel'gestellt, die aufgezeigten
Mangel zu beseitigen und eine einfache,. zu.r_.
verlässige Schaltungsanordnung zu schaffen, ..djgygf·?
stände ist, unter allen Umständen und ohne Rücksicht auf das Überschreiten eines festgesetzten
Schwellwertes der Empfangsspannung stets diejenige ortsfeste Station zur Übertragungsvermittlung selbsttätig*
auszuwählen, die augenblicklich dazu die besten Voraussetzungen hat.
Erfmdungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß in jeder ortsfesten Station die Wicklung eines jeden
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Schaltungsanordnung
für selektiven Duplex-Verkehr
für selektiven Duplex-Verkehr
Anmelder:
TESLA, närodni podnik, Prag-Hloubetin
TESLA, närodni podnik, Prag-Hloubetin
Vertreter: Dipl.-Ing. A. Spreer, Patentanwalt,
Göttingen, Groner Str. 37
Göttingen, Groner Str. 37
Beanspruchte Priorität:
Tschechoslowakei vom 30. Dezember 1957
Tschechoslowakei vom 30. Dezember 1957
Josef Pohanka, Prag,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
der beiden Umschaltrelais mit ihrem einen Ende dauernd an den Ausgang des Empfängergleichrichters
dieser Station angeschlossen ist und die anderen Enden dieser Wicklungen über je eine Übertragungsleitung
mit den in den beiden ortsfesten Nachbarstationen angeordneten Umschaltrelais derart gekoppelt
sind, daß der in der Windung des betreffenden Umschaltrelais einer Nachbarstation durch diese Kopplung
hervorgerufene Strom entgegengesetzt dem Strom ist, den diese Wicklung aus dem Ausgang des
Empfängergleichrichters dieser Nachbarstation erhält. Als Umschaltrelais können vorzugsweise polarisierte
Relais oder elektronische Relais verwendet werden.
Die Erfindung soll an Hand der Zeichnung näher erläutert werden, - . . ^
Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel der erfindungs-
-. gemäßen Vorrichtung mit einer -mobilen und drei sta-
40' tionären Stationen.. Die mobile Station 4 enthält den
Empfänger 41 und. den Sender 42. Die Station- bewegt
sich entlang einer Trasse/.an; der in ,bestimmten Abschnitten
stationäre ..Anlagen 1, 2^3 für Senden - und.
Empfang vorgesehen sind. Die Stationen 1, 2, 3 ent-
45-halten Empfänger 11, 21, 31 mit Gleichrichtern 111,
i*..;|21t, 3iH"'Üjid niederfrequenten Ausgängen 112, 212,
312. Jede Station enthält weiter einen Sender 12, 22, 32 mit Modulatoren 121, 221, 321. Die niederfrequenten
Ausgänge 112, 212, 312 der einzelnen Stationen sind durch eine Drahtleitung mit Übertragern 113,
213, 313 mit einer dreifachen Wicklung untereinander verbunden. Gleichfalls sind auch die Eingänge der
Modulatoren 121,221 und 321 durch eine Drahtleitung mit Übertragern 123, 223, 323, die ebenfalls mit
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einer dreifachen Wicklung versehen sind, untereinander verbunden. Zwei dieser Wicklungen sind mit
Mittelanzapfungen versehen. Jede stationäre Anlage enthält ein Paar polarisierter Relais 121-132, 231-232
und 331-332, deren. Wicklungen an einem Ende miteinander verbunden und an den Ausgang des betreffenden
Gleichrichters 111, 211, 311 angeschlossen &ind. Das andere Ende der beiden Relaiswicklungen
ist an die betreffende Mittelanzapfung der Wicklungen der Übertrager in der Verbindungsleitung der
Sender angeschlossen. Die Kontakte 1-1, 2-2 eines Relaispaares sind untereinander durchverbunden. Der
als Kontakt ausgebildete Anker des einen Relais 131,
231, 331 ist an die Quelle 122, 222, 322 der Anodenspannung des Senders angeschlossen, während der als
Kontakt ausgebildete Anker des zweiten Relais 132,
232, 332 mit dem Sender 12, 22, 32 verbunden ist.
Vor Beginn des Duplex-Verkehrs ist der Empfänger 41 der mobilen Station 4 ständig auf Empfang eingestellt, die stationären Stationen 1, 2, 3 sind auf den Duplex-Verkehr vorbereitet. An den Ausgängen der Gleichrichter 111, 211, 311 liegt in diesem Falle eine minimale Spannung, so daß sich die Anker der polarisierten Relais in der Ruhelage 1-1 befinden und alle Sender 12, 22 und 32 an die Quellen der Anodenspannung 122, 222, 322 angeschlossen sind. Nach erfolgter Impuls-Tonfrequenzwahl wird der Sender 42 der mobilen Station 4 selbsttätig eingeschaltet. Das elektromagnetische Feld der Antenne der mobilen Station 4 fällt gleichzeitig mit verschiedener Stärke auf die Antennen der stationären Stationen 1, 2, 3 ein. An den Gleichrichtern 111, 211 und 311 treten gemäß der Dämpfung in den einzelnen Abschnitten der Trasse Spannungen von verschiedener Größe und damit Ströme in den Relais und Leitungen des Modulationssystems auf.
Vor Beginn des Duplex-Verkehrs ist der Empfänger 41 der mobilen Station 4 ständig auf Empfang eingestellt, die stationären Stationen 1, 2, 3 sind auf den Duplex-Verkehr vorbereitet. An den Ausgängen der Gleichrichter 111, 211, 311 liegt in diesem Falle eine minimale Spannung, so daß sich die Anker der polarisierten Relais in der Ruhelage 1-1 befinden und alle Sender 12, 22 und 32 an die Quellen der Anodenspannung 122, 222, 322 angeschlossen sind. Nach erfolgter Impuls-Tonfrequenzwahl wird der Sender 42 der mobilen Station 4 selbsttätig eingeschaltet. Das elektromagnetische Feld der Antenne der mobilen Station 4 fällt gleichzeitig mit verschiedener Stärke auf die Antennen der stationären Stationen 1, 2, 3 ein. An den Gleichrichtern 111, 211 und 311 treten gemäß der Dämpfung in den einzelnen Abschnitten der Trasse Spannungen von verschiedener Größe und damit Ströme in den Relais und Leitungen des Modulationssystems auf.
Die Zeichnung illustriert den Augenblick der kleinsten Dämpfung und also des stärksten Empfanges in
der stationären Station 2. In diesem Falle ist der Pegel der empfangenen Spannung in den benachjbarten
Stationen 1 und 3 niedriger, die Ausgangsspannung ihrer Gleichrichter 111 und 311 ist deshalb
niedriger als die Ausgangsspannung des Gleichrichters 211 der Station 2. Infolgedessen fließt über die
Relais 231-232 in der Station 2 Strom für die polarisierten Relais 131-132 und 331-332 der Stationen 1
und 3. Die Richtung der durch diese Relais 131-132 und 331-332 fließenden Ströme ist entgegengesetzt,
so daß sich deren Kontakte in verschiedenen Lagen befinden und die Zuleitungen der Sender 12 und 32
zur Quelle der Anodenspannung 122 und 322 unterbrechen. In den polarisierten Relais 231 und 232 der
Station 2 ist jedoch die Stromrichtung dieselbe, deren Kontakte befinden sich in der gleichen Lage, und der
Sender 22 ist an die Quelle 222 angeschlossen.
Fig. 2 zeigt die Kontaktanordnung der Relais für die Endstufe 212 des Empfängers der stationären
Station 2. Die Relais 231 und 232 steuern gleichzeitig die Kontakte 1-i, 2-2, welche die Quelle 222 mit dem
Sender 22 verbinden, und die übereinstimmend angeordneten Kontakte Γ-Γ und 2'-2', welche die Endstufe
212 des Empfängers an die vorangehende Stufe bei der kleinsten Dämpfung des Empfanges anschließen.
Zur Steuerung der Kontakte kann jede stationäre Station zweckmäßig Kippschaltungen (Röhrenrelais)
enthalten.
Diese Anordnung verhindert die 'durch den Empfang von Modulation aus einigen Stationen in der
Übertragungsleitung verursachte Verzerrung.
Durch die beschriebene Anordnung wird erreicht, daß die mobile Station mit dem Sender und Empfänger
der stationären Station in Venbindung steht, welche die kleinste Dämpfung der Trasse besitzt. Das
System funktioniert aber auch dann gut, wenn es sich um einen kontinuierlichen Duplex-Verkehr handelt.
In die Leitungen des Vierdraht-Modulationssystems kann auch eine Verstärkerstufe eingeschaltet werden.
Parasitäre Kopplungen, die infolge kapazitiver Unabgeglichenheit auftreten könnten, können den Verkehr
nicht gefährden, da diese Leitungen kurz sind, denn die weiteren Abschnitte sind bereits separiert.
Claims (3)
1. Schaltungsanordnung für selektiven Duplex-Verkehr zwischen einer beweglichen Sende-Empfang-Station
und mehreren ortsfesten, entlang einer Strecke verteilten Sende-Empfang-Stationen,
die auf gleicher Empfangsfrequenz und gleicher Sendefrequenz arbeiten, wobei in jeder ortsfesten
Station zum Ein- und Ausschalten des Senders und des Empfängers zwei Umschaltrelais vorgesehen
sind, die beide auf den vom Empfängergleichrichter gelieferten Strom ansprechen, dadurch
gekennzeichnet, daß in jeder ortsfesten Station die Wicklung eines jeden der beiden Umschaltrelais
(231, 232) mit ihrem einen Ende dauernd an den Ausgang des Empfängergleichrichters (211) dieser
Station angeschlossen ist und die anderen Enden dieser Wicklungen über eine Übertragungsleitung
mit den in den beiden ortsfesten Nachbarstationen angeordneten Umschaltrelais (132 bzw. 351) derart
gekoppelt sind, daß der in der Windung des betreffenden Umschaltrelais (132 bzw. 331) der
.Nachbarstation durch diese Kopplung hervorgerufene Strom entgegengesetzt dem Strome ist,
den diese Wicklung aus dem Ausgang des Empfängergleichrichters (111 bzw. 311) dieser Nach-
. barstation erhält.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschaltrelais
(131, 132, 231, 232, 331, 332) polarisiert sind.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschaltrelais als
elektronische Relais-ausgebildet sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 867 876.
Deutsche Patentschrift Nr. 867 876.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Q 109 529/499 2.61
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CS1211720X | 1957-12-30 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1101540B true DE1101540B (de) | 1961-03-09 |
Family
ID=5457954
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DET16032A Pending DE1101540B (de) | 1957-12-30 | 1958-12-20 | Schaltungsanordnung fuer selektiven Duplex-Verkehr |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1101540B (de) |
FR (1) | FR1211720A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0023605A1 (de) * | 1979-07-31 | 1981-02-11 | Siemens Aktiengesellschaft | Funksystem |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE867876C (de) * | 1949-09-15 | 1953-02-19 | Siemens Ag | Verbindungsherstellung zwischen einer ortsbeweglichen Station und einer Anzahl von ortsfesten Gegensprechstationen |
-
1958
- 1958-12-20 DE DET16032A patent/DE1101540B/de active Pending
- 1958-12-30 FR FR1211720D patent/FR1211720A/fr not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE867876C (de) * | 1949-09-15 | 1953-02-19 | Siemens Ag | Verbindungsherstellung zwischen einer ortsbeweglichen Station und einer Anzahl von ortsfesten Gegensprechstationen |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0023605A1 (de) * | 1979-07-31 | 1981-02-11 | Siemens Aktiengesellschaft | Funksystem |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1211720A (fr) | 1960-03-17 |
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