DE1101483B - Foerderwagenbremse - Google Patents

Foerderwagenbremse

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DE1101483B
DE1101483B DED28319A DED0028319A DE1101483B DE 1101483 B DE1101483 B DE 1101483B DE D28319 A DED28319 A DE D28319A DE D0028319 A DED0028319 A DE D0028319A DE 1101483 B DE1101483 B DE 1101483B
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DE
Germany
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brake
limit switch
trolley
controlled
sliding armature
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DED28319A
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English (en)
Inventor
Erich Fast
Franz Feldmann
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Mannesmann Demag AG
Original Assignee
Demag AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61KAUXILIARY EQUIPMENT SPECIALLY ADAPTED FOR RAILWAYS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61K7/00Railway stops fixed to permanent way; Track brakes or retarding apparatus fixed to permanent way; Sand tracks or the like
    • B61K7/02Track brakes or retarding apparatus
    • B61K7/12Track brakes or retarding apparatus electrically controlled
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61KAUXILIARY EQUIPMENT SPECIALLY ADAPTED FOR RAILWAYS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61K7/00Railway stops fixed to permanent way; Track brakes or retarding apparatus fixed to permanent way; Sand tracks or the like
    • B61K7/02Track brakes or retarding apparatus
    • B61K7/04Track brakes or retarding apparatus with clamping action

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

  • Förderwagenbremse Die Erfindung bezieht sich auf ,eine Förderwagenbremse mit beidseitig auf den Förderwagen einwirkenden Bremsbacken, die sich mittels Federelementen zum Erzeugen der Bremskraft auf beidseitig angeordnete bewegliche Betätigungshebel abstützen. Sie richtet sich auf die Ausbildung der Bremsvorrichtung sowie auf die hierfür erforderliche, den verschiedenen möglichen Anwendungsfällen entsprechende Steuerschaltung.
  • Derartige Bremseinrichtungen werden in Förderwagenumläufen von Bergbaubetrieben verwendet, wo sie entweder als Halte- oder als Verzögerungsbremse eingesetzt sind. Als Haltebremse werden sie .in den `Vagenumläufen an solchen Stellen eingeschaltet, wo die in unregelmäßiger Folge anfahrenden Förderwagen an einem bestimmten Punkt aufgehalten werden sollen. Dies ist z. B. der Fall vor der Einlaufseite der Förderschächte oder vor Wipperstationen.
  • Demgegenüber sind Verzögerungsbremsen an solchen Stellen gebräuchlich, wo es darauf ankommt, in beliebiger Folge auf langen Laufstrecken mit stärkerem Gefälle und daher hoher Geschwindigkeit fahrende Förderwagen so stark zu bremsen, daß deren Geschwindigkeit entweder erheblich herabgesetzt wird oder daß diese nahezu zum Halten gebracht werden.
  • Es sind Haltebremsen bekannt, bei denen die Wagen durch beidseitig der Förderwagen angeordnete Bremsbacken mittels Andrücken an die Bremsleisten der `Vagen gebremst werden. Die Andrückkraft wird hierbei entweder durch Gewichtsbelastung, durch Federkraft oder durch die Vorschu!bkraft von Kolben in Preßluftzylindern erzielt. Dabei ist die Anordnung in .der Regel so getroffen, daß .der oder .die zu bremsenden Förderwagen in die geschlossene Bremse einlaufen. Das Lüften der Bremse erfolgt in der Regel mittels einer Hand- oder auch Fernsteuerung, durch welche gegen -die Gewichts- oder Federbelastung mitwls eines Kraftantriebes die Bremsbachen geöffnet werden.
  • Die in Wagenumläufen eingeschalteten Verzögerungsbremsen, die zum Herabmindern der Geschwindigkeit der auf längeren Gefäll:gleisstrecken laufenden Förderwagen dienen, sind als Backenbremsen mit beidseitig der Förderwagen auf diese einwirkenden Bremsbacken oder als sog enannte mit von oben auf die Laufkränze der Förderwagenräder einwirkenden Bremsbalken oder seitlich an den Rädern angreifenden Bremnsschienen bekannt. Auch diese Bremseinrichtungen sind vielfach handgesteuert, wobei der Bedienende darauf zu achten hat, daß bei einem Einfahren von mehreren Förderwagen diese zunächst abgebremst und dann einer nach dem anideren für die Weiterfahrt freigegeben werden. Es sind auch selbsttätig öffnende Verzögerungsbremsen bekannt, bei denen durch einen von dem in die geschlossene Bremse einlaufenden Förderwagen betätigten Einfahrkontakt nach einer kurzen Verzögerungszeit die Bremse ,geöffnet und durch einen Ausfahrkontakt wieder geschlossen wird. Schwierigkeiten können hierbei jedoch dann auftreten, wenn größere Gruppen von Förderwagen plötzlich mit hoher Geschwindigkeit einer Haltebremse oder einer beispielsweise :der Kettenbahn vorgeschalteten Verzögerungsbremse zulaufen.
  • Bei älteren Bremseinrichtungen dieser Art stützen sich hie Bremsbacken über Schrauben- oder Kegelstumpffedern gegen ortsfeste Widerlager ab. Derartige Konstruktionen weisen große Nachteile auf, weshalb man dazu übergegangen ist, die den Bremsdruck erzeugenden Federn an beweglich gelagerten Betätigungshebeln abzustützen, die zum Öffnen der Bremsbacken mit Kraftantrieben in Verbindung stehen. Bei einer derartigen Gleis'bre@mse für Förderwagen ist die Anordnung der Bremsbalken mittels stark gespannter Federn (Evolutfedern) an doppelarmigen Schwenkhebeln bekannt, die mit Kolbenstangen von Preßluftzyl.indern verbunden sind. Hierbei ist jeder der Bremsbalken an zwei doppelarmigen Schwenkhebeln angebracht, von denen jeder mit einem Preßluftzylinder als Antrieb ausgerüstet ist. Zum Steuern der vier Preßluftzylinder sind von den ein- und ausfahrenden Förderwagen einrückbare Auslösehebel angeordnet.
  • Mit der Erfindung soll diese bekannte Bremse in der Weise weitergebildet werden, daß vor allem ein einfacherer, robuster und wenig störanfälliger sowie erheblich billigerer Antrieb verwendet werden kann. Infolge der hohen Kosten der Preßlufterzeugung soll eine derartige Bremse mit einem elektrischen Antrieb ausgerüstet werden. Ausgehend von der bekannten Förderwagenbremse, bei der sich die Bremsbacken mittels Federelementen zum Erzeugen der Bremskraft auf beidseitig angeordnete bewegliche Betätigungshebel abstützen, besteht die Erfindung darin, daß an den Enden der Betätigungshebel je eine Schubstange angreift, die in je einem exzentrischen Bolzen einer auf der Welle eines mittig unterhalb :des Gleises angeordneten, in an sich bekannter Weise über Endlagenschalter gesteuerten Verschiebeanker-Getriebemotors angebrachten Scheibe gelagert ist.
  • Der elektrische Antrieb solcher Bremsen ist an sich bekannt. Es ist bei derartigen Bremsen auch bekannt, seitlich neben der Bremse einen Elektromotor anzuordnen, ,dessen Antriebsachse über ein Planetengetriebe mit einer Spindel verbunden ist, von welcher eine Wandermutter über ein Hebelgestänge die Schließ- und Öffnungsbewegung .auf die Bremgbakken überträgt. Hierbei ist die Spindel mit einem die Umlaufräder des Planetengetriebes tragenden Umlaufkörper fest verbunden, und das die Umlaufräder umschließende innenverzahnte Rad bildet mit seinem äußeren Umfang die Bremsscheibe für die Umfangsbremse, während das gleichfalls mit den Umlaufrädern im Zahneingriff stehende Sonnenrad mit der verlängerten Motorwelle in Verbindung steht.
  • Die Bremseinrichtung gemäß der Erfindung weist demgegenüber erhebliche-Vorteile auf. Vor allem werden die teuren und schweren Planetengetriebe erspart, außerdem wird die Bremskraft durch Federwirkung aufgebracht und nicht durch Reibungsarbeit, die im Dauerbetrieb einen fortlaufenden erheblichen Verschleiß der Reibflächen- des Bremsbandes und des innenverzahnten Umfangsrades nach sich zieht. Ein wesentlicher Vorteil der Förderwagenbremse nach der Erfindung besteht auch noch darin, daß sie lediglich durch Änderung der Steuerschaltung un -die verschiedenartigsten Betriebsbedingungen anpassungsfähig ist. Sie kann als Haltebremse oder als Verzögerungsbremse, zum Aufhalten -geschlossener Züge und Weiterfahrt einzelner Wagen in bestimmten Abständen, beispielsweise als Zuteilungsorgan vor einem Schacht oder einem Wipper od. dgl. eingesetzt werden.
  • Bei der Anordnung gemäß der Erfindung wird die Bremswirkung dadurch erzielt, daß auf die beiden Betätigungshebel ein gleichmäßiger, nach außen gerichteter Druck ausgeübt wird. Diese Druckkraft wird über die Federpakete auf die doppelärmigen Druckhebel übertragen und wirkt über die Bremswelle -und die Bremsbacken auf die an den Förderwagen angebrachten Bremsleisten ein. Die zum Betätigen der Bremse erforderliche Kraft wird von einem Verschiebeanker-Getriebemotor erzeugt, auf dessen Abtriebswelle eine Scheibe mit zwei exzentrisch angeordneten Bolzen aufgesetzt ist, deren Bewegung über Druckstangen auf ,die nach unten gerichteten Enden der Betätigungshebel übertragen wird.
  • Zum Betätigen der Bremseinrichtung führt der Verschiebeanker-Getriebemotor eine Drehbewegung bis zu einer bestimmten, von der für die Bremsung aufzuwendenden Bremskraft abhängigen Stellung aus, in welcher die Querkomponente der Bremskraft mittels der Druckhebel auf (die Betätigungshebel übertragen wird. Nach beendeter Drehbewegung rdes Verschiebeanker-Getriebemotors wird dessen Rotor festgehalten, wodurch unter Beibehaltung der Endstellung des Übertragungsgestänges die durch Zusammenpressen der Federungselemente aufgespeicherte Bremskraft erhalten bleibt.
  • Die beschriebene Bremseinrichtung ist erfindungsgemäß für mehrere Betriebsweisen geeignet, und zwar kann diese je nach der .gewählten Steuerschaltung sowohl als Haltebremse als auch als Verzögerungsbremse Verwendung, finden.
  • Vorzugsweise wird die Steuerschaltung für die Betätigung als Haltebremse-,so getroffen, -daß nach dem Einlaufen des Förderwagens in die ,geschlossene Bremse diese durch den Bedienungsmann mittels eines Druekknopfkontaktes geöffnet wind, wodurch der Förderwagen zur Weiterfahrt freigegeben ist. Durch den Druckknopfkontakt wird hierbei der Verschiebeanker,Getriebemotor eingeschaltet; er bewirkt durch die bereits beschriebene Gestängeanordnung das Offnen -der Bremse, bis der Betätigungshebel in seiner Endlage durch Betätigen eines Endlagenschalters das Ausschalten des Motors bewirkt und die Öffnungsbewegung beendet. Der auslaufende Förderwagen überfährt einen Schienenkontakt, durch welchen der Verschiebeanker-Getriebemotor wieder im umgekehrten Richtungssinne eingeschaltet und damit das erneute Schließen der Bremse eingeleitet wird, bis durch Anschlagen .des Betätigungshebels an einem weiteren Endlagenschalter und damit .durch Abschalten des Motors der Schließvorgang der Bremse beendet eist.
  • Eine derartige Bremsanordnung bietet gegenüber den bisher bekannten Haltebremsen, bei welchen die Förderwagen in .die ,geschlossene Bremse einlaufen, infolge ihrer Einstellbarkeit und Nachgiebigkeit bedeutende Vorteile. Auch besteht (die Möglichkeit, mehrere Förderwagen hintereinander in ununterbrochener Folge die Bremse unverzögert durchlaufen zu lassen, wenn der nachgeschaltete Schienenkontakt, der .das Schließen der Bremseinrichtung einleitet, durch einen weiteren Schalter vorübergehend abgeschaltet wird.
  • Die Bremseinrichtung nach der Erfindung kann auch in anderer Weise als Haltebremse betrieben werden, und zwar sind hierbei die Bremsbacken in ihrem Normalzustand dauernd geöffnet. Die Drehbewegung des Verschiebeanker-Getriebemotors zum Schließen der Bremse wird hierbei erfindungsgemäß durch Schließen eines über einen vom einlaufenden Förderwagen betätigten, am Bremsbalken angeordneten Endlagenschalters und über einen zweiten Endlagenschalter, der parallel dem Federelement zwischen Betätigungshebel und Druckhebel angeordnet ist, sowie über ein Wendeschütz laufenden Stromkreis gesteuert, und die ,das Öffnen der Bremse bewirkende Drehbewegung des Verschiebeanker-Getriebemotors wird durch :einen über einen Druekknopfkontakt und über ein Wendeschütz geführten Stromkreis gesteuert. Die von dem Verschiebeanker-Getriebemotor aufgebrachte Bremskraft wind hierbei über die Betätigungshebel auf die zwischen diesen und den Druckhebeln angeordneten Federelemente übertragen, deren Zusammendrückung ein Maß für die-Größe der übertragenen Bremskraft ist. Durch den parallel diesen Federelementen eingesetzten Endlagenschalter gibt deren Maß der Zusammendrückung nach Erreichen einer eingestellten Grenzlage einen :Schaltimpuls zum Stillsetzen des Verschiebeanker@Getriebemotors. Hierbei hat die in ,dem Verschiebeanker;Getriebemotor eingebaute Festhalteeinrichtung die Aufgabe, durch ihr Bremsmoment die Bremskraft aufrechtzuerhalten, welche durch das Drehmoment des Motors vorher erzeugt worden ist. Zum Öffnen der Bremse wird der Druckknopfkontakt bedient, ' wobei durch Einschalten des Motors im umgekehrten Drehsinne die Öffnungsbewegung eingeleitet wird, bis einer der Betätigungshebel kurz vor- dem Erreichen seiner Öffnungsendstellung einen Endlagenschalter betätigt, durch welchen der Verschiebeanker;Getriebemotor stillgesetzt wird. Danach ist die Anlage wieder zum Bremsendes nächsten Förderwagens betriebsbereit. Sollen bei einer -derartigen Bremseinrichtung .mehrere Förderwagen in ununterbrochener Folge urverzögert freigegeben werden, so geschieht dies durch Unterbrechung der Stromzuführung zu dem am Bremsbalken angeordneten Endlagenschalter, womit erreicht wird, daß .dieser keinen Impuls im Schließungssinne auf die Bremse ausüben kann.
  • Die Bremseinrichtung nach der Erfindung kann auch als Verzögerungsbremse eingesetzt werden. Es ist bei diesen Verzögerungsbremsen, die vorzugsweise als Seitenbackenbremse.n ausgebildet sind, bekannt, die Wagen in die geschlossenen, in Bremsstellung befindlichen Bremsbacken einlaufen zu lassen. Nach ,diesein Bremsprinzip kann auch die Einrichtung nach der Erfindung betrieben werden. Hierbei wird die die Öffnungsbewegung der Bremse bewirkende Drehbewegung des Verschiebeaniker-Getriebemotors durch den von einem am Bremsbalken angeordneten und vom einlaufenden Förderwagen betätigten Endlagenschalter geschalteten, über ein Zeitrelais und einen weiteren Endlagenschalter sowie ein Wendeschütz geführten Stromkreis gesteuert, und die die Schließbewegung,der Bremse bewirkende Drehbewegung des Verschiebeanker-Getriebemotors wird durch den über den vom auslaufenden Förderwagen betätigten Schienenkontakt, einen weiteren Endlagenschalter und das Wendeschütz laufenden Stromkreis gesteuert. Das Zeitrelais verzögert den Öffnungsvorgang der Bremse in einem vorher einstellbaren Maß. Durch die Drehbewegung des Motors im Öffnungssinne werden über die Druckstangen die Betätigungshebel nach innen bewegt, und dadurch wird der Öffnungsvorgang der Bremse eingeleitet. Die Öffnung5bewegung der Betätigungshebel in Richtung auf ihre Endlage ist begrenzt durch den Endlagenschalter, welcher den Motor stillsetzt. Die Bewegung,der Betätigungshebel im Schließsinne nach dem Befahren des Schienenkontaktes ist wiederum durch :den weiteren Endlagenschalter begrenzt, der den Motor stil.lsetzt, wonach die Bremse wieder zum Einlaufen neuer Förderwagen betriebsbereit ist.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist es besonders vorteilhaft, die oben beschriebene Bremseinrichtung als Verzögerungsbremse in der Weise zu betreiben, @daß die Bremsbacken beim Einlaufen der Förderwagen noch geöffnet sind. Hierbei ist die die Schließbewegung bewirkende Drehung es Verschiebeanker-Getriebetnotorsdurch einen über den am Bremsbalken angeordneten und vom einlaufenden Förderwagen betätigten En@dlagenschalter, einen parallel dem Federelement zwischen dem Betätigungshebel und dem Druckhebel angeordneten Endlagenschalter sowie ein Wendeschütz laufenden Stromkreis gesteuert, und die das Öffnen der Bremse bewirkende Drehbewegung des Verschiebeanker-Getriebemotors wird durch einen über,den ,dem Federelement parallel angeordneten Endlagenschalter, ein Zeitrelais und den die Bremsbewegung begrenzenden Endlagenschalter sowie ein Wendeschütz geführten Stromkreis gesteuert. Die parallel zu den Federelementen angeordneten Endlagenschalter schließen bei einer gewissen Zusammendriiekung der Federn einen Stromkreis, welcher über das Zeitrelais nach einem gewissen Zeitablauf den Verschiebeanker-Getriebemotor in umgekehrter Drehrichtung, also im Öffnungssinne, einschaltet und damit die Öffnungsbewegung der Bremse einleitet. Kurz vor dem Erreichen der geöffneten Endlage wird durch einen der Betätigungshebel mittels des weiteren Endlagenschalters eine Kontaktunterbrechung herbeigeführt, welche den Verschiebeanker-Getriebemotor stillsetzt und damit den öffnungsvorgan.g der Bremse beendet, so daß diese für ein neues Bremsarbe!itsspiel bereit ist.
  • Ein Ausbildungsbeispiel ,der Bremseinrichtung nach der Erfindung und vier Beispiele für die Steuerschaltung sind in den Zeichnungen dargestellt, und zwar zeigt Fig.1 einen Längsschnitt durch die Bremseinrichtung längs der Linie B-B' aus Fig. 2a bis 2d, Fig.2,a Abis 2d je einen Querschnitt durch die Einrichtung nach Fig. 1 längs der Linie A-A' mit der jeweiligen Anordnung der Schaltelemente für vier Steuermöglichkeiten der Bremseinrichtung nach der Erfindung, Fig.3a bis 3d je ein Schaltschema für die Steuermöglichkeiten nach Fig.2a bis 2d.
  • Auf den ortsfest gelagerten Bremswellen 1 ist mittels der Hebelarme2 beidseitig des Gleises je ein Bremsbacken 3 befestigt. Ebenfalls fest mit den Bremswellen 1 verbunden sind die beiden Druckhebel 4, während die Betätigungshebel 5 auf den Bremswellen 1 drehbar sind. Die Druckhebel 4 sind mit den Betätigungshebeln 5 durch dazwischen angebrachte Gu.mmifederelemente 8 verbunden. Der Verschiebeanker-Getriebemotor 6 ist in der Mitte zwischen den beiden Bremsbacken unterhalb des Gleises federnd oder nachgiebig, vorzugsweise auf aus Schwingmetall bestehenden Federelementen 7, angeordnet. Auf seiner Motorwelle ist eine Scheibe 9 mit zwei exzentrisch angeordneten Bolzen 10 befestigt, deren Bewegung über die Schubstangen 11 auf die Betätigungshebel 5 übertragen wird. Durch diese Anordnung werden die Bewegungen,der Motorwelle über die Federelemente 8 und die Druckhebel 4 auf die Bremsbacken 3 übertragen und diese geöffnet oder geschlossen.
  • Ein besonderes Erfindungsmerkmal besteht darin, daß :der zwischen den Bremsbacken angeordnete Verschiebeanker-Getriebemotor 6 mittels Federelementen 7 nachgiebig gelagert ist. Hierdurch werden -die unvermeidlichen Unmitti,gkeiten ausgeglichen, idie durch ungleichmäßige Breitenmaße, ungleiche Rad- oder Spurkränze der Förderwagen oder außermittig verlaufende Schienen hervorgerufen werden. Sobald einer der beiden Bremsbacken an dem Förderwagen zuerst zur Anlage kommt und eine Bremswirkung hervorruft, wird,derVerschiebeanker-Getriebemotor6 infolge der hierdurch auftretenden Reaktionskraft nach der einen oder anderen Seite außermittig verschoben, wozu er infolge seiner federnden Aufhängung in der Lage ist.
  • Fig. 3a bis 3d zeigen Schaltbilder für den aus einem Drehstromnetz R, S, T gespeisten Verschiebeanker-Getriebemotor 6, die im folgenden für die einzelnen Steuermöglichkeiten der Bremse nach der Erfindung erläutert werden.
  • In Fig. 2a und dem Schaltschema nach Fig. 3 a ist die der Erfindung entsprechende Anordnung der Schalt- und Steuerelemente für die Betriebsweise als Haltebremse dargestellt, bei welcher in bisher bekannter Weise die Bremsbacken beim. Einlaufen des Förderwagens geschlossen sind. Nachdem der Förderwagen auf diese Weise zum Stillstand gebracht worden ist, kann die Bremse durch Betätigen,des Druckknopfkontaktes Dr in der Schaltung nach Fig. 3 a geöffnet und der Förderwagen zur Weiterfahrt freigegeben werden. Hierdurch wird der über den Endlagenschalter E3 und das Wendeschütz C 1 laufende Stromkreis geschlossen, so @daß der Verschiebeanker-Getriebemotor im Öffnungssinn eingeschaltet wird. Die Öffnungsbewegung der Bremse wird in ihrer Endstellung durch Betätigen des Endlagenschalters E3 angehalten, der den Stromkreis unterbricht und den Verschiebeanker-Getriebemotor stillsetzt. Der auslaufende Förderwagen betätigt den Schienenkontakt E4, der den über den EndlagenschalterE5 und das Wendeschütz C2 laufenden Stromkreis schließt, so daß durch Einschalten des Verschiebeanker-Getriebemotors im umgekehrten Drehsinn die Bremsbacken wieder geschlossen werden. Die Schließbewegung wird begrenzt durch den Endlagenschalter E5, nach dessen Betätigung durch den Betätigungshebels infolge Unterbrechens des über das Wendeschütz C2 laufenden Stromkreises der Motor stillgesetzt wird. In dieser .Stellung ist die Bremseinrichtung für ein neues Arbeitsspiel bereit.
  • Eine weitere Steuermöglichkeit für eine Arbeitsweise der Bremseinrichtung nach der Erfindung als Haltebremse geht aus Fi,g.2b und 3b hervor, und -zwar läuft hierbei der Förderwagen in die zunächst noch geöffneten Bremsbacken ein. Hierbei betätigt er den der Bremseinrichtung vorgeschalteten K ontakt El, :der den über den Endlagenschalter E2 und (das Wendeschütz C 1 laufenden Stromkreis schließt, so daß sich infolge Einscheltens des Verschlebeanker-Getriebemotors die Bremsbacken schließen. Wenn die Zusammendrückung :der Federelemente 8 das eingestellte Maß erreicht hat und damit die gewünschte Brems-,virkung erzielt ist, wird -der Stromkreis über den Endlagenschalter E2 unterbrochen und die Schließbewegung beendet. Soll der abgebremste Förderwagen nun freigegeben werden, so ist der Druckknopfkontakt Dr in der Schaltung nach Fig. 3 b zu betätigen, durch welchen ider über Aden Endl:agenschalterE3 und das Wendeschütz C2 führende Stromkreis geschlossen und der Verschiebeanker-Getriebemotor im Öffnungssinn eingeschaltet wird. Auch hierbei ist die Öffnungsbewegung :der Bremse (begrenzt -durch den EndlagenschalterE3, der Iden Stromkreis beim Erreichen der öffnungsendstellung unterbricht und damit die Bremse wieder stillsetzt.
  • Die Einsatzmöglichkeit der Bremseinrichtung nach der Erfindung als Verzögerungsbremse, .bei welcher die Förderwagen in die geschlossenen und in Bremsstellung befindlichen Bremsbacken einlaufen, ist in Fig.2c und 3c dargestellt. Durch Betätigen des an einem Bremsbacken angebrachten Kontaktes E1 wird der über den EndschalterE3 und das Wendeschütz C1 laufende Stromkreis in der Schaltung nach Fig.3c geschlossen. In diesem Stromkreis ist zwischen dem Kontakt E1 und dem Endlagenschalter E3 ein Verzögerungsrelais t eingeschaltet, durch welches die Öffnungsbewegung des Verschiebeanker-Getriebemotors erst nach Ablauf einer eingestellten Zeit eingeleitet wird. Nach Freigabedes Förderwagens durch die geöffneten Bremsbacken betätigt dieser beim Auslaufen aus der Bremse einen dieser nachgeschalteten Schienenkontakte E4, durch welchen ein zweiter, über den Endlagenschalter E5 und :das Wendeschütz C2 geführter Stromkreis geschlossen und gleichzeitig -die Schließbewegung der Bremse durch Einschalten des Verschiebeanker-Getriebemotors in umgekehrter Drehrichtung eingeleitet wird. Die Schließbewegung der Bremse wird in ihrer Endlage begrenzt durch Anlaufen des Betätigungshebels 5 an -dem Endlagenschalter E 5, durch welchen der Stromlauf zum Wendeschütz C2 unterbrochen und .damit der Motor stillgesetzt wird. In dieser Stellung ist die Bremse wieder geschlossen und damit für den nächsten Förderwagen aufnahmebereit. .
  • Die Steueranordnung der Bremseinrichtung für die bevorzugte Betriebsweise als Verzögerungsbremse ist in Fig. 2 d und 3 d dargestellt. Hierbei sind die Bremsbacken beim Einlaufen des Förderwagens geöffnet; sie schließen sich erst, nachdem der Wagen in die Bremse eingelaufen ist. Die Schließbewegung wird eingeleitet durch den vom Förderwagen betätigten Schaltkontakt El, durch welchen der über den EndlagenschalterE2 und das Wendeschütz Cl geführte Stromkreis in der Schaltung nach Fig. 3,d geschlossen und .durch Einschalten des Verschiebeanker-Getriebemotors die Schließbewegung der Backen bewirkt wird. Beim Erreichen einer dem gewünschten. Bremseffekt entsprechenden Zusammendrückung der Federelemente 8 wird dieser Stromkreis durch den EndschalterE2 unterbrochen, so daß die Schließbewegung des Verschiebeanker-Getriebemotors durch Ausschalten zum Stillstand kommt und die Bremse zunächst in dieser geschlossenen Lage stehenblenbt. Gleichzeitig mit der Unterbrechung des über .das Wendeschütz C1 geführten Stromkreises durch Iden Endschalter E 2 wird ein zweiter über das Wendeschütz C2 geführter Stromkreis von demselben Endschalter E2 geschlossen und damit,die Öffnungsbewegung der Bremse durch Einschalten des Verschiebeanker-Getriebemotors eingeleitet. Da dieser zweite Stromkreis über ein Verzögerungsrelais t und außerdem über den EndlagenschalterE3 geführt -ist, beginnt die Offnungsbewe'ung der Bremse erst nach Ablauf der eingestellten Verzögerungszeit. Die Öffnungsbewegung selbst wird begrenzt durch den Endlagenschalter E 3, sobald der Betätigungshebcl 5 diesen Schalter in seiner Endstellung berührt. In :dieser geöffneten Stellung der Bremsbacken ist die Bremse für den nächsten ankommenden Förderwagen nufnahrnabereit.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRüCHE: 1. Förderwagenbremse mit beidseitig auf den Förderwagen einwirkenden Bremsbacken, die sich mittels Federelementen zum Erzeugen der Bremskraft auf beidseitig angeordnete bewegliche Betätigungshebel abstützen, dadurch gekennzeichnet, daß an den Enden der Betätigungshebel (5) je eine Schubstange (11) angreift, die in je einem exzentrischen Bolzen (10) einer auf der Welle eines mittig unterhalb des Gleises angeordneten, in an sich bekannter Weise über Endlagenschalter (E3 und E5) gesteuerten Verschiebeanker-Getriebemotors (6) angebrachten Scheibe (9) gelagert ist.
  2. 2. Förderwagenbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Federelement zwischen den Bremsbacken (3) bzw. deren Druckhebeln (4) und den Betätigungshebeln (5) Gummifedern (8) angeordnet sind.
  3. 3. Förderwagenbremse nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen den Bremsbacken angeordnete Verschiebeanker-Getriebemotor (6) mittels Federelementen (7) nachgiebig gelagert ist.
  4. 4. Steuerschaltung für eine als Haltebremse eingerichtete Förderwagenbremse nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehbewegung des Verschiebeanker-Getriebemotors (6) zum Öffnen der Bremse durch einen Endlagenschalter (E3) und zum Schließen der Bremse durch einen zweiten Endlagenschalter (E5) begrenzt ist und daß ein der Bremse nachgeschalteter und vom auslaufenden Förderwagen betätigter Schienenkontakt (E4) einen den (6) im Schließsinne einschaltenden, über einen Endlagenschalter (E5) geführten Stromkreis schließt.
  5. 5. Steuerschaltung für eine als Haltebremse eingerichtete Förderwagenbremse nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehbewegung des Verschiebeanker-Getriebemotors (6) zum Öffnen der Bremse durch einen über den Druckknopfkontakt (Dr in Fig. 3 a), einen Endlagenschalter (E3) und ein Wendeschütz (C1) laufenden Stromkreis gesteuert ist und daß die das Schließen der Bremse bewirkende Drehbewegung des Verschiebeanker-Getriebemotors (6) durch den auslaufenden Förderwagen mittels Betätigung eines Schienenkontaktes (E4) durch Schließen des über diesen Schienenkontakt und über einen Endlagenschalter (E5) sowie ein Wendeschütz (C2) geführten Stromkreises gesteuert ist.
  6. 6. Steuerschaltung für eine als Haltebremse eingerichtete Förderwagenbremse nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehbewegung des Verschiebeanker-Getriebemotors (6) zum Schließen der Bremse durch Schließen eines über einen vom Förderwagen betätigten, am Bremsbalken angeordneten Endlagenschalter (EI in Fig. 2 b und 3 b) und über einen zweiten Endlagenschalter (E2), der parallel dem Gummifederelement (8) zwischen Betätigungshebel (5) und Druckhebel (4) angeordnet ist, sowie über ein Wendeschütz (C 1) laufenden Stromkreises gesteuert ist und daß die das Öffnen der Bremse bewirkende Drehbewegung des Verschiebeanker-Getriebemotors (6) durch einen über einen Druckknopfkontakt (Dr in Fig. 3 b) und über ein Wendeschütz (C2) geführten Stromkreis gesteuert ist.
  7. 7. Steuerschaltung für eine als Verzögerungsbremse eingerichtete Förderwagenbremse nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehbewegung des Verschiebeanker-Getriebemotors (6) zum öffnen der Bremse durch einen Endlagenschalter (E 3 in Fig. 2 c und 3 c) und zum Schließen der Bremse durch einen Endlagenschalter (E5) begrenzt ist und daß der der Bremse nachgeschaltete und vom auslaufenden Förderwagen betätigte Schienenkontakt (E4) einen den Verschiebeanker-Getriebemotor (6) im Schließsinne steuernden, über einen Endlagenschalter (ES) und ein Wendeschütz (E4) geführten Stromkreis schließt. B.
  8. Steuerschaltung für eine Förderwagenbremse nach den Ansprüchen 1 bis 3 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die die Öffnungsbewegung der Bremse bewirkende Drehbewegung des Verschiebeanker-Getriebemotors (6) durch den von einem am Bremsbalken angeordneten und vom einlaufenden Förderwagen betätigten Endlagenschalter (EI in Fig.2c und 3c) geschalteten, über ein Zeitrelais (t) und einen weiteren tndlagenschalter (E3) sowie ein Wendeschütz (C1) geführten Stromkreis gesteuert ist und daß die die Schließbewegung der Bremse bewirkende Drehbewegung des Verschiebeanker-Getriebemotors (6) durch den über den vom auslaufenden Förderwagen betätigten Schienenkontakt (E4), einen weiteren Endlagenschalter (ES) und das Wendeschütz (C 2) laufenden Stromkreis gesteuert ist.
  9. 9. Steuerschaltung für eine als Verzögerungsbremse eingerichtete Förderwagenbremse nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die Schließbewegung bewirkende Drehung des Verschiebeanker-Getriebemotors (6) durch einen über den am Bremsbalken angeordneten und vom einlaufenden Förderwagen betätigten Endlagenschalter (E 1 in Fig. 2 d und 3 d), einen parallel dem Federelement zwischen dem Betätigungshebel (5) und dem Druckhebel (4) angeordneten Endlagenschalter (E 2) sowie ein Wendeschütz (C 1) laufenden Stromkreis gesteuert ist und daß die das Öffnen der Bremse bewirkende Drehbewegung des Verschiebeanker-Getriebemotors (6) durch einen über den dem Federelement parallel angeordneten Endlagenschalter (E2), ein Zeitrelais (t) und den die Bremsbewegung begrenzenden Endlagenschalter (E3) sowie ein Wendeschütz (C2) geführten Stromkreis gesteuert ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 744 194, 467 049.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE467049C (de) * 1928-02-22 1928-10-17 Hasenclever Akt Ges Maschf Gleisbremse fuer Foerderwagen mit elektrischem Antrieb
DE744194C (de) * 1940-10-05 1944-01-12 Gutehoffnungshuette Oberhausen Anordnung der Bremsglieder bei Gleisbremsen, insbesondere fuer Foerderwagen

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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