DE19653372C1 - Pneumatisch betätigbare Schmiervorrichtung - Google Patents
Pneumatisch betätigbare SchmiervorrichtungInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61K—AUXILIARY EQUIPMENT SPECIALLY ADAPTED FOR RAILWAYS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B61K3/00—Wetting or lubricating rails or wheel flanges
- B61K3/02—Apparatus therefor combined with vehicles
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Braking Arrangements (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine pneumatisch betätigbare, an einem
Schienenfahrzeug, insbesondere einem Eisenbahnwaggon,
befestigbare Schmiervorrichtung mit einem in Abhängigkeit vom
Auftreten einer Fliehkraft betätigbaren Schaltglied, mit
einem Auslöseventil und mit einer über das Auslöseventil
gesteuerten Dosierpumpe. Vorrichtungen dieser Art ermöglichen
das Aufbringen eines Öl-Luft-Gemischs in den
verschleißgefährdeten Bereich zwischen Rad und Schiene.
Dieser Verschleiß tritt im Bereich von Kurven auf, in denen
besonders die jeweils innen liegende Schiene und der jeweils
außen liegende Spurkranz erhebliche Kräfte aufnehmen müssen.
Indem die betreffenden Schienen bzw. die Schienenkränze der
Schienenräder im Bereich der Kontaktflächen geschmiert
werden, wird der Reibungskoeffizient zwischen Schiene und
Schienenrad und damit einhergehend der Reibungsverschleiß in
diesem Bereich vermindert. Es hat sich in der Praxis
herausgestellt, daß bei Wahl eines geeigneten Schmierstoffs
und einer geeigneten Art und Weise der Aufbringung des
Schmierstoffs eine derartige Reibungsminderung ohne die
Gefahr einer zu starken Verminderung der Kraftübertragung
zwischen den Antriebsrädern des Schienenfahrzeugs und den
Gleisen erfolgen kann. Darüber hinaus ist festgestellt
worden, daß die Schmierung der Schienenräder oder der
Gleisoberfläche insbesondere im Bereich von Schienenkurven zu
einer erheblichen Lärmminderung führt.
Bei einer bekannten Schmiervorrichtung, welche beispielsweise
in "Mobile, vollautomatische Spurkranzschmierung in
Stadtbahnwagen M6 S/C", nahverkehrs-praxis Nr. 5/1983,
beschrieben ist, erfolgt das Ausbringen des Schmierstoffs in
einem regelmäßigen Zeittakt, dessen Schaltintervalle sowohl
hinsichtlich der Betätigungsdauer als auch hinsichtlich der
zwischen jeder Betätigung vergehenden Zeitabstände
einstellbar sind. Darüber hinaus wird bei dieser Vorrichtung
die jeweilige Geschwindigkeit des Schienenfahrzeugs
berücksichtigt, um zu verhindern, daß bei Stillstand des
Fahrzeugs oder bei sehr geringen Geschwindigkeiten
Schmierstoff austritt.
Neben der voranstehend erläuterten Vorrichtung ist aus der
Praxis auch ein Schmiersystem bekannt, bei dem die Schmierung
jeweils nur bei Kurvenfahrt ausgelöst wird. Zu diesem Zweck
weisen diese bekannten Systeme geeignet angeordnete
Beschleunigungssensoren auf, die bei Kurvenfahrt des
Schienenfahrzeugs die dabei auftretenden Beschleunigungen
erfassen. Diese bekannten Vorrichtungen haben sich in der
Praxis insoweit bewährt, als daß sie bei relativ einfachem
Aufbau ein zuverlässiges Ausbringen des Schmierstoffs
ermöglichen. Der Nachteil der bekannten Vorrichtungen besteht
jedoch darin, daß sie stets unter Verwendung elektrischer
Bauelemente hergestellt sind.
Es ist versucht worden, den Einsatz der voranstehend
erläuterten Vorrichtungen auch an solchen Schienenfahrzeugen,
die über keine eigene Stromversorgung verfügen, dadurch zu
ermöglichen, daß sie aus Batterien oder Akkumulatoren
gespeist werden. Die Verwendung derartiger Energiequellen ist
jedoch kostenaufwendig und wartungsintensiv, da die Batterien
bzw. Akkumulatoren aufgrund ihrer begrenzten Kapazität nach
einer kurzen Gebrauchsdauer ersetzt bzw. aufgeladen werden
müssen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine
Schmiervorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen,
die, ohne auf elektrische Energie angewiesen zu sein, das
Ausbringen von Schmiermittel bei Erreichen einer Kurve eines
Schienenstrangs sicher ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das
Schaltglied ein mechanisch betätigbares Pneumatikventil und
das Auslöseventil ein pneumatisch betätigbares
Pneumatikventil ist.
Gemäß der Erfindung ist das Schaltglied, anders als beim
erläuterten Stand der Technik, ein Bauelement, daß allein
durch mechanische Betätigung öffen- bzw. schließbar ist.
Gleichzeitig ist das Schaltglied als Pneumatikventil
ausgebildet. Dies ermöglicht es, über die an einem
Schienenfahrzeug üblicherweise zur Verfügung stehenden
Druckluft das Auslöseventil pneumatisch zu steuern. Da
gleichzeitig auch das Auslöseventil als Pneumatikventil
ausgebildet ist, kann die Steuerung der druckluftbetriebenen
Pumpe zum Eindosieren der benötigten Schmiermittelelemente in
einen Luftstrom direkt über das Auslöseventil selbst, das heißt
ebenfalls ohne Zwischenschaltung elektrischer Bauelemente,
erfolgen.
Die rein mechanische Betätigung des Schaltgliedes erfolgt
selbsttätig bei jeder durch das Erreichen einer Kurve
ausgelösten Änderung der Fliehkraft. Aufgrund des
erfindungsgemäßen Aufbaus der ausschließlich pneumatisch bzw.
mechanisch arbeitenden Schmiervorrichtung unter Verzicht auf
elektrische Signalgeber, -übertragungselemente und
Steuereinheiten kann die erfindungsgemäße Vorrichtung
problemlos auch an solchen Schienenfahrzeugen, beispielsweise
Eisenbahnwaggons, eingesetzt werden, die über keine
Stromversorgung verfügen.
Vorzugsweise sollte ein sich bei Auftreten der Fliehkraft
bewegender Massenkörper zum Betätigen des Schaltgliedes
vorgesehen sein. Es ist jedoch auch denkbar, die durch das
Auftreten einer Fliehkraft sich einstellenden
Druckveränderungen einer Flüssigkeitssäule etc. als Indikator
für das Auslösen des Schmiervorganges zu nutzen. Besonders
vorteilhaft ist es in diesem Zusammenhang, wenn der
Massenkörper eine Kugel ist. Ein solcher kugelig ausgeformter
Massenkörper zeichnet sich durch eine geringe Rollreibung
aus.
Die Funktionsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann
dadurch vereinfacht werden, daß sich der Massenkörper bei
Fliehkraftbeaufschlagung gegen eine Rückstellkraft bewegt.
Nach Wegfall der Fliehkraft erfolgt durch die Rückstellkraft
das Zurückbewegen des Massenkörpers in seine
Ausgangsstellung. Bei der Rückstellkraft kann es sich um eine
Gewichtskraft handeln. Ebenso ist es denkbar, daß die
Rückstellkraft eine Federkraft ist.
Insbesondere dann, wenn die erfindungsgemäße Vorrichtung im
Zusammenhang mit dem Bremssystem des Schienenfahrzeugs
eingesetzt wird, ist es günstig, wenn die Dauer des
Schmiervorgangs zeitlich begrenzbar ist. Dabei kann die
Schmierdauer mittels eines pneumatischen Zeitgliedes
steuerbar sein.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand einer ein
Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert.
Die einzige Figur zeigt eine Vorrichtung zum Schmieren der
Spurkränze eines Schienenfahrzeugs in schematischer
Darstellung.
Die Schmiervorrichtung 1 ist über einen Druckluftanschluß 2
an eine nicht gezeigte Druckluftversorgung eines ebenfalls
nicht gezeigten Güterwaggons angeschlossen. Mit dem
Druckluftanschluß 2 ist über eine erste Leitung 3 ein
Luftfilter 4 verbunden, an den wiederum ein als pneumatisches
3/2-Wegeventil ausgebildetes Schaltglied 5 angeschlossen ist.
Über eine Steuerleitung 6 ist der Steuereingang 7a eines als
pneumatisch betätigbares 2/2-Wegeventil ausgebildeten
Auslöseventils 7 mit dem Steuerausgang 5a des Schaltgliedes 5
verbunden. In die Steuerleitung 6 ist ein pneumatisches
Zeitglied 8 geschaltet, welches nach Ablauf einer bestimmten,
vorgebbaren Zeitdauer ein Verschließen und Entlüften der
Steuerleitung 6 bewirkt.
Durch das Auslöseventil 7 ist eine Versorgungsleitung 9
verschließ- bzw. öffenbar, über die eine Dosierpumpe 10 und
eine Bypassleitung 11 mit dem Druckluftanschluß 2 verbunden
ist. Über die Bypassleitung 11 ist der nicht dargestellte
Lufteinlaß eines Mischblocks 12 an die Versorgungsleitung 9
angeschlossen. In dem Mischblock 12 wird der durch die
Dosierpumpe 10 dosierte Schmierstoff mit Druckluft vermischt.
Das derart erzeugte Schmierstoff-Luft-Gemisch wird über eine
Düse 13 auf den Spurkranz eines Schienenrades 14 gegeben.
Zum Auslösen der Schmiervorrichtung 1 ist eine Kugel 20
vorgesehen, die frei auf einer Laufbahn 21 rollbar ist. Die
Laufbahn 21 ist auf Höhe eines Tasters 5b des Schaltgliedes 5
angeordnet. Sie weist einen im wesentlichen horizontal
ausgerichteten Abschnitt 21a auf, der in einen in Richtung
des Tasters 5b ansteigenden Abschnitt 21b übergeht. Die
Steigung des Abschnitts 21b ist mittels nicht gezeigter
Stelleinrichtung veränderbar. Durch einen Anschlag 22 ist die
Ruheposition der Kugel 20 festgelegt.
An dem nicht gezeigten Güterwaggon sind jeweils mindestens
zwei Schmiervorrichtungen 1 derart befestigt, daß die
jeweilige Laufbahn 21 im wesentlichen quer zur Fahrtrichtung
ausgerichtet ist. Dabei werden die der ersten Längsseite des
Waggons zugeordneten Schienenräder über die erste
Schmiervorrichtung und die Räder der zweiten Längsseite über
die zweite Schmiervorrichtung mit Schmierstoff wie folgt
versorgt:
Durch die mit dem Erreichen einer Kurve auf die jeweilige
Kugel 20 einwirkende Fliehkraft rollt die betreffende Kugel
20 auf der Laufbahn 21 ab. Dabei wird in Abhängigkeit von der
Kurvenrichtung die Kugel 20 der einen Schmiervorrichtung 1
gegen den Anschlag 22 gedrückt, während die Kugel 20 der
anderen Schmiervorrichtung 1 den ansteigenden Abschnitt 21b
der Laufbahn hinauf gegen den Taster 5b des Schaltgliedes 5
bewegt wird. Sobald diese Kugel 20 den Taster 5b erreicht
hat, öffnet das Schaltglied 5 und Druckluft strömt in die
Steuerleitung 6. Bei Druckluftbeaufschlagung der
Steuerleitung 6 öffnet das Auslöseventil 7. Die Dosierpumpe
10 dosiert im Mischblock 12 nun Schmierstoff in den durch die
Bypassleitung 11 strömenden Luftstrom. Das so gebildete
Schmierstoff-Luft-Gemisch wird über die Düse 13 auf das
Schienenrad 14 gedüst.
Bei Erreichen des Endes der Kurve nimmt die auf die Kugel 20
einwirkende Fliehkraft ab. Die Kugel 20 beginnt nun aufgrund
der auf sie einwirkenden Gewichtskraft die Laufbahn 21
herabzurollen, bis sie ihre Ruhestellung erreicht hat. Sobald
die Kugel 20 den Taster 5b verlassen hat, schließt das
Schaltglied 20 die Leitung 3 und entlüftet die Steuerleitung
6 über einen Entlüftungsanschluß 15. Wenn die Steuerleitung 6
druckentlastet ist, schließt das Auslöseventil 7 die
Versorgungsleitung 9.
Für den Fall, daß die Kugel 20 nicht selbsttätig in ihre
Ruhestellung zurückkehrt, wird nach dem Ablauf eines
bestimmten, vorgebbaren Zeitintervalls durch das Zeitglied 8
die Steuerleitung 6 unterbrochen, wodurch das Auslöseventil
7, wie zuvor beschrieben, die Versorgungsleitung 9
verschließt. Auf diese Weise wird eine unbeabsichtigte
Entleerung des Druckluftvorrats der Bremsanlage, an die der
Druckluftanschluß 2 angeschlossen ist, vermieden.
Claims (8)
1. Pneumatisch betätigbare, an einem Schienenfahrzeug,
insbesondere einem Eisenbahnwaggon, befestigbare
Schmiervorrichtung mit einem in Abhängigkeit vom Auftreten
einer Fliehkraft betätigbaren Schaltglied (5), mit einem
Auslöseventil (7) und mit einer über das Auslöseventil (7)
gesteuerten Dosierpumpe (10), dadurch
gekennzeichnet, daß das Schaltglied (5) ein
mechanisch betätigbares Pneumatikventil und das
Auslöseventil (7) ein pneumatisch betätigbares
Pneumatikventil ist.
2. Schmiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß ein sich bei Auftreten
der Fliehkraft bewegender Massenkörper zum Betätigen
des Schaltgliedes (5) vorgesehen ist.
3. Schmiervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Massenkörper eine
Kugel (20) ist.
4. Schmiervorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Massenkörper sich bei Fliehkraftbeaufschlagung gegen
eine Rückstellkraft bewegt.
5. Schmiervorrichtung nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rückstellkraft eine
Gewichtskraft ist.
6. Schmiervorrichtung nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rückstellkraft eine
Federkraft ist.
7. Schmiervorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Dauer des Schmiervorgangs zeitlich begrenzbar ist.
8. Schmiervorrichtung nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schmierdauer
mittels eines pneumatischen Zeitgliedes (8) steuerbar ist.
Priority Applications (4)
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Applications Claiming Priority (1)
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DE1996153372 DE19653372C1 (de) | 1996-12-20 | 1996-12-20 | Pneumatisch betätigbare Schmiervorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE19653372C1 true DE19653372C1 (de) | 1997-10-16 |
Family
ID=7815593
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DE1996153372 Expired - Fee Related DE19653372C1 (de) | 1996-12-20 | 1996-12-20 | Pneumatisch betätigbare Schmiervorrichtung |
DE29707602U Expired - Lifetime DE29707602U1 (de) | 1996-12-20 | 1997-04-26 | Pneumatisch betätigbare Schmiervorrichtung |
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DE (2) | DE19653372C1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
RU200814U1 (ru) * | 2019-12-26 | 2020-11-12 | Федеральное государственное бюджетное образовательное учреждение высшего образования "Самарский государственный университет путей сообщения" (СамГУПС) | Устройство для управления системой гребнесмазывателя локомотивных колесных пар |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19549219C1 (de) * | 1995-12-30 | 1996-12-05 | Alexander Rebs | Vorrichtung zum Schmieren der Oberfläche eines Schienenrades und/oder einer Schiene eines Gleiskörpers |
-
1996
- 1996-12-20 DE DE1996153372 patent/DE19653372C1/de not_active Expired - Fee Related
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1997
- 1997-04-26 DE DE29707602U patent/DE29707602U1/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (1)
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Also Published As
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DE29707602U1 (de) | 1997-07-10 |
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