DE1101127B - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Papier, Karton od. dgl. Faserstoffschichten - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Papier, Karton od. dgl. Faserstoffschichten

Info

Publication number
DE1101127B
DE1101127B DES50935A DES0050935A DE1101127B DE 1101127 B DE1101127 B DE 1101127B DE S50935 A DES50935 A DE S50935A DE S0050935 A DES0050935 A DE S0050935A DE 1101127 B DE1101127 B DE 1101127B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wire
fourdrinier
endless
fourdrinier wire
web
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DES50935A
Other languages
English (en)
Inventor
Reginald James Thomas
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
St Annes Board Mill Co Ltd
Original Assignee
St Annes Board Mill Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by St Annes Board Mill Co Ltd filed Critical St Annes Board Mill Co Ltd
Publication of DE1101127B publication Critical patent/DE1101127B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F9/00Complete machines for making continuous webs of paper
    • D21F9/003Complete machines for making continuous webs of paper of the twin-wire type

Landscapes

  • Paper (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Papier, Karton od. dgl. Faserstoffschichten Die Erfindung bezieht sich auf Verfahren und Vorrichtungen zum Herstellen von Papier, Karton od. dgl. Faserstoffschichten in Langsiebmaschinen.
  • Es ist bereits ein. Verfahren zum Herstellen von Papier od. dgl. in Langsiebmaschinen bekannt, bei dem mit dem Langsieb ein anderes endloses Siebgewebe in spitzem Winkel in Berührung gebracht wird. Dieses sich von oben dem Langsieb nähernde Siebgewebe wird dann an einer Stelle, an der die Fasern in der vom Langsieb unterstützten Faserstoffsuspension noch schwimmen, beispielsweise durch eine innerliall) des oberen Siebes geneigt angeordnete Schaberklinge, derart gegen das Langsieb abgebogen, daß leide Siebe hinter der Abbiegestelle unter Zwischenschaltung der sich formenden Faserstoffbahn im wesentlichen parallel laufen.. Dabei wird ein erheblicher Teil der Suspensionsflüssigkeit vor der Abbiegestelle gestaut. Die gestaute Flüssigkeit tritt infolge der ihr innewohnenden kinetischen Energie durch das obere Siel) nach oben und wird von dort mit Hilfe der geneigten Fläche der Schaberklinge, die sie hinauf läuft, entfernt.
  • Ausgehend von diesem bekannten Verfahren ist es Aufgabe der Erfindung, dieses Verfahren so abzuwandeln, daß die Abführung der vor der "#£bbiegestelle angestauten Suspensionsflüssigkeit vereinfacht und insbesondere bei mehrschichtigen Papieren od. dgl. eine besonders innige Verfilzung der einzelnen Schichten erzielt wird.
  • Dieses Ziel wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß das andere endlose Sieb dem Langsieb -wie bei anderen Papiermaschinen an sich bekannt -von unten genähert wird, daß die Faserstoffsuspension vor der Abbiegestelle auf die Unterseite des Langsiebes aufgespritzt und daß die vorgeformte Faserstoffbahn beim Verlassen des parallelen Abschnitts der beiden Siebe nach Lösen von dem unteren Sieb in Berührung mit der Unterseite des Langsiebes gehalten wird. Die wäßrige Faserstoffsuspension wird also unmittelbar in den sich vor der Abbiegestelle bildenden Stauraum gespritzt, dort sogleich zusammengepreßt und dabei vom größten Teil des Suspensionswassers befreit. Das ausgepreßte Suspensionswasser fließt durch das untere Siebgewebe einfach ab und gelangt in einen Sammelraum, ohne daß dazu besondere Maßnahmen erforderlich sind. Das Aufbringen der Faserstcffsuspension und das Formen der Faserstoffschicht erfolgt auf kürzester Strecke, so daß der Raumbedarf der Anlage sehr klein ist. Wie bei dem bekannten Verfahren, welches den Ausgangspunkt der vorliegenden Erfindung bildet, kann auch das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung von mehrschichtigen Faserstoffbahnen benutzt werden. Es ist dazu lediglich erforderlich, die einzelnen in der oben beschriebenen Weise gebildeten Schichten hintereinander auf das Langsieb aufzubringen.
  • Eine zur Ausführung des neuen Verfahrens geeignete Vorrichtung geht von der für das bekannte Verfahren verwendeten Langsiebmaschine aus, welche ein endloses Langsieb und ein diesem unter spitzem Winkel sich näherndes anderes endloses Sieb aufweist, in dessem Inneren Abstreifer oder Schaber angeordnet sind, welche das Sieb derart unter Bildung einer Abbiegestelle gegen das Langsieb drücken, daß beide Siebe hinter der Abbiegestelle im wesentlichen parallel laufen. Diese bekannte Maschine wird gemäß der Erfindung dadurch abgewandelt, daß das mit dem Langsieh zusammenarbeitende andere endlose Sieb -wie bei anderen Papiermaschinen an sich bekannt -unterhalb des Langsiebes umläuft, daß in dem keilförmigen Raum zwischen den sich nähernden Sieben Düsen vorgesehen sind, welche die Faserstoffsüspension vor der Abbiegestelle auf die Unterseite des Langsiebes spritzen, und daß Führungsmittel am Ende des parallelen Abschnitts der beiden Siebe angeordnet sind, welche die Faserstoffbahn vom unteren Sieb lesen und in Berührung mit dem Langsieb halten.
  • Es ist zwar ferner bereits eine Papiermaschine bekannt, bei der mehrere Faserstoffschichten zunächst einzeln dadurch gebildet werden, daß ein endloses Siebgewebe schräg ansteigend an einem die Faserstoffmasse enthaltenden Auflaufkasten vorbeigeführt wird, so daß sich die Fasern auf der Oberfläche des Siebgewebes absetzen. Durch einen Saugkasten wird die Faserschicht weiter geformt und entwässert. Schließlich werden die einzelnen Schichten von den zugehörigen Siebgeweben an die Unterseite eines sich über mehrere solcher Faserschicht-Zuführungssiebe erstreckenden Langsiebes od. dgl. abgegeben. Bei dieser bekannten Einrichtung ist jedoch die Bildung der Faserstoffschichten im wesentlichen bereits beendet, wenn sie mit dem Langsieb od. dgl, in Berührung gebracht werden, während beim Gegenstand der Erfindung in Entstehung begriffene Schichten zwischen das Langsieb und diesem von unten her in spitzem Winkel sich nähernde andere Sieb eingebracht werden, wodurch eine besonders innige Verfilzung der Schichten in sich als auch untereinander erzielt wird.
  • Die Erfindung ist im folgenden an. Hand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt eine Maschine für die Herstellung mehrschichtiger Bahnen, und Fig.2 zeigt in größerem Maßstabe einen Abschnitt der Maschine nach Fig.1.
  • Die Anlage umfaßt ein endloses umlaufendes Langsieb 1, das über Umlenkrollen 2 läuft, so daß es ein oberes Trum 3 und ein unteres Trum 4 bildet, die parallel zueinander verlaufen und sich im wesentlichen waagerecht erstrecken.
  • Unterhalb des unteren Trum 4 ist auf geeigneten Führungsrollen 5 bis 9 ein kurzes endloses Sieb 10 so angeordnet, daß es sich längs einer im wesentlichen rechteckigen Bahn bewegt, wobei ein oberer waagerechter Abschnitt 11 mit dem endlosen Langsieb 1 zusammenarbeitet.
  • Das obere waagerechte Trum des Siebes 10 umfaßt zwei Abschnitte, nämlich einen Abschnitt 12, der unter einem kleinen Winkel von z. B. 3 ° zu dem unteren Trum 4 des Langsiebes 1 verläuft sowie einen weiteren Abschnitt 13, der zu dem unteren Trum 4 parallel ist. Durch diese Anordnung entsteht zwischen dem unteren Trum 4 und dem Abschnitt 12 ein sich verengernder Raum 14 (Fig.2). Das spitze Ende 15 dieses Raumes wird durch einen Abstreifer 16 gebildet, der die beiden Siebe aufeinanderdrückt. Oberhalb und unterhalb des parallelen Abschnittes 13 sind Preßwalzen 17 angeordnet, welche die beiden Siebe fest aufeinanderdrücken, so daß die zwischen ihnen mitgeführte Faserstoffschicht ausgequetscht wird.
  • Die Anzahl der kurzen endlosen Siebe 10 entspricht der Anzahl der in der fertigen Bahn gewünschten Schichten, d. h., für jede Schicht ist ein solches Sieb vorhanden. In Fig. 1 sind drei solcher Siebe 10 dargestellt.
  • Für jedes der Siebe 10 ist ferner eine in einen engen Spalt auslaufende Düse 18 vorgesehen, mittels der die Papierstoffsuspension in die keilförmigen Räume zwischen den Sieben eingespritzt wird, aus denen sie durch die miteinander zusammenarbeitenden Siebe 4 und 12 an den Abstreifern 16 vorbeigeführt wird, welche die Siebe zusammenführen, so daß sie danach die parallelen Abschnitte 13 bilden.
  • Nachstehend ist die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung beschrieben: Die jeweils in einen engen Spalt auslaufenden Düsen 18 werden an Einrichtungen zum Zuführen des in Wasser suspendierten Papierstoffes angeschlossen, und das wandernde Langsieb 1 wird in Bewegung gesetzt. Hierdurch werden die kurzen endlosen Siebe 10 reibungsschlüssig mitgenommen bzw. angetrieben.
  • Nunmehr tritt aus jedem der Düsen 18 die Papierstoffsuspension aus, die jeweils in den zugehörigen sich keilförmig verengernden Raum 14 gelangt, so daß die miteinander zusammenarbeitenden Siebe einen Papierstoffstau 19 mit sich führen, bis sie zu den parallel verlaufenden Abschnitten 13 gelangen.
  • Ein Teil des Suspensionswassers tritt bereits durch den geneigten Abschnitt des Siebes 10 hindurch und gelangt in eine Grube, aus der es als Abwasser entfernt oder der Wiederverwendung zugeführt wird. Sobald jedoch der Papierstoff über den Abstreifer 16 hinweg in den parallelen Abschnitt 13 einläuft, wobei an dem Abstreifer eine erhebliche Quetschkraft aufgebracht wird, wird eine erhebliche Wassermenge aus dem Papierstoff herausgedrückt und abgetrennt, so daß letzterer beginnt, sich zu formen; dieses Wasser läuft durch das Sieb 10 ab und gelangt ebenfalls in die Abwassergrube.
  • Nachdem der Papierstoff die bereits erwähnten Preßwalzen 17, die einen noch höheren Druck aufbringen, passiert hat, ist der Papierstoff in einem hinreichenden Ausmaß geformt, so daß man die entstandene Bahn von dem Sieb 10 abheben kann. Zu diesem Zweck ist für jedes Sieb 10 eine Führungsplatte 20 vorgesehen, welche die Bahn von dem Sieb 10 abschält und sie auf die Unterseite des Langsiebes 1 leitet.
  • Nunmehr wird die Bahn von dem Langsieb l mitgenommen und zu dem nächsten endlosen Sieb 10 gefördert, wo weiterer Papierstoff von unten her auf die vorher erzeugte Schicht aufgespritzt wird; dieser Papierstoff wird auf gleiche Weise entwässert wie die erste Schicht. Dadurch verfilzt sich der aufgespritzte Papierstoff mit der ersten Schicht besonders innig.
  • An dem dritten kurzen endlosen Sieb wird eine dritte Schicht in gleicher Weise hinzugefügt, so daß eine mehrschichtige, stark verfilzte Faserstoffbahn erhalten wird.
  • Schließlich passiert diese mehrschichtige Bahn die üblichen Trockenzylinder, um den Herstellungsgang zu beenden.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zum Herstellen von Papier, Karton od. dgl. Faserstoffschichten in Langsiebmaschinen, gemäß dem mit dem Langsieb ein anderes endloses Sieb in spitzem Winkel in Berührung gebracht wird, welches an einer Stelle, an der die Fasern in der zwischen beide Siebe eingeführten Faserstoffsuspension noch schwimmen, derart gegen das Langsieb abgebogen wird, daß beide Siebe hinter der Abbiegestelle unter Zwischenschaltung der sich formenden Faserstoffbahn im wesentlichen parallel laufen, so daß ein erheblicher Teil der Suspensionsflüssigkeit vor der Abbiegestelle gestaut und entfernt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das andere endlose Sieb dem Langsieb von unten genähert wird, daß die Faserstoffsuspension vor der Abbiegestelle auf die Unterseite des Langsiebes aufgespritzt und daß die vorgeformte Faserstoffbahn beim Verlassen des parallelen Abschnitts der beiden Siebe nach Lösen von dem unteren Sieb in Berührung mit der Unterseite des Langsiebes gehalten wird.
  2. 2. Verfahren zum Herstellen von mehrschichtigem Papier; Karton od. dgl. Faserstoffschichten, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Schichten nach dem Verfahren gemäß Anspruch 1 gebildet werden.
  3. 3. Vorrichtung zum Ausführen des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einem endlosen Langsieb und einem diesem unter spitzem Winkel sich nähernden anderen endlosen Sieb, innerhalb dessen Abstreifer angeordnet sind, welche das Sieb derart unter Bildung einer Abbiegestelle gegen das Langsieb drücken, daß beide Siebe hinter der Abbiegestelle im wesentlichen parallel laufen, dadurch gekennzeichnet, daß das mit dem Langsieb (1) zusammenarbeitende andere endlose Sieb (10) unterhalb des Langsiebes (1) umläuft, daß in dem keilförmigen Raum zwischen den sich nähernden Sieben (1, 10) Düsen (18) vorgesehen sind, welche die Faserstoffsuspension vor der Abbiegestelle (15) auf die Unterseite des Langsiebes (1) spritzen, und daß Führungsmittel (20) am Ende des parallelen Abschnitts der beiden Siebe (1, 10) angeordnet sind, welche die Faserstoffbahn von dem unteren Sieb (10) lösen und in Berührung mit dem Langsieb (1) halten.
  4. 4. Vorrichtung zum Herstellen von mehrschichtigem Papier, Karton od. dgl. Faserstoffschichten, bei der mehrere Einrichtungen zur Bildung jeweils einer Faserstoffschicht hintereinander aufgestellt sind und der Suspensionsstrom jeder folgenden Bahn auf eine bereits bis zur Verfilzung entwässerte vorher erzeugte Bahn aufgebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Bahnbildungseinrichtungen nach Anspruch 3 ausgebildet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Österreichische Patentschrift Nr. 179 471; französische Patentschriften Nr. 1 082 363, 398653.
DES50935A 1955-10-20 1956-10-19 Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Papier, Karton od. dgl. Faserstoffschichten Pending DE1101127B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB1101127X 1955-10-20

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1101127B true DE1101127B (de) 1961-03-02

Family

ID=10874084

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES50935A Pending DE1101127B (de) 1955-10-20 1956-10-19 Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Papier, Karton od. dgl. Faserstoffschichten

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1101127B (de)

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR398653A (fr) * 1908-01-21 1909-06-11 Oscar Ferdinand Hakansson Machine à fabriquer les papiers simples (papiers d'une seule couleur), doublés ou triplés
AT179471B (de) * 1950-04-13 1954-09-10 Matthias Ing Weiss Presse zur Herstellung von kontinuierlichen Stoffbahnen
FR1082363A (fr) * 1952-08-22 1954-12-29 St Annes Board Mill Co Ltd Procédé et appareil pour déshydrater la pâte à papier

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR398653A (fr) * 1908-01-21 1909-06-11 Oscar Ferdinand Hakansson Machine à fabriquer les papiers simples (papiers d'une seule couleur), doublés ou triplés
AT179471B (de) * 1950-04-13 1954-09-10 Matthias Ing Weiss Presse zur Herstellung von kontinuierlichen Stoffbahnen
FR1082363A (fr) * 1952-08-22 1954-12-29 St Annes Board Mill Co Ltd Procédé et appareil pour déshydrater la pâte à papier

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2323519B2 (de) Keilpresse zum kontinuierlichen entwaessern einer faserstoffbahn
DE2543043A1 (de) Pressenteil einer papiermaschine
DE2102717A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Papier, Karton oder einer ähnlichen Fasermaterialbahn
EP0325134A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von dehnungsstabilen, flüssigkeitsundurchlässigen, biegsamen Pressbändern, insbesondere für Nasspressen von Papiermaschinen
DE102005033070A1 (de) Vorrichtung zum Verfestigen einer Faserbahn mit Druckwasserstrahlen
DE700623C (de) Langsiebmaschine zum Herstellen von Platten aus Faserstoffbrei
DE1101127B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Papier, Karton od. dgl. Faserstoffschichten
DE2215130A1 (de) Rundsiebmaschine zur papierherstellung
DE2061506C3 (de) Papiermaschine mit senkrechter Bahnbildungszone
DE19705030A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Entwässerung einer Materialbahn
DE3235766C2 (de) Papiermaschine
DE560422C (de) Presswalze zum Auspressen von Fluessigkeit aus Zellstoffbahnen
DE102004042477A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Verfestigung einer ein Vlies umfassenden Warenbahn
DE738650C (de) Verfahren zur Herstellung von Mehrschichten-Karton
EP4067550B1 (de) Anlage zur verfestigung mindestens einer nass- oder trockengelegten faserlage zu einer vliesbahn
DE1761505A1 (de) Papiermaschine
DE2624603C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Faserplatten aus einer Holzstoffaufschlämmung
DE2262966C3 (de) Papiermaschine
DE2105613B2 (de) Siebpartie einer Papiermaschine
EP0955407B1 (de) Auftragsverfahren und -vorrichtung
AT203355B (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer Mehrschichtbahn von Papier, Pappe od. dgl.
DE220877C (de)
DE3414087A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur entwaesserung eines faserstoffes
AT127827B (de) Einrichtung zum fortlaufenden Entwässern und Bleichen von Zellstoff und anderen Faserstoffen.
AT394064B (de) Verfahren und vorrichtung zur behandlung von stoffbahnen