DE1100874B - Anordnung zur Durchfuehrung von Magen- und Darmuntersuchungen mittels eines Pillensenders - Google Patents
Anordnung zur Durchfuehrung von Magen- und Darmuntersuchungen mittels eines PillensendersInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Durchführung von Magen- und/oder Darmuntersuchungen
mittels eines verschluckbaren Pillensenders, bei dem die in diesem erzeugte Leistung mittels einer Spule
zu einem entsprechenden Empfänger übertragen wird, in welchem die in der aufgenommenen Leistung in
irgendeiner Form enthaltene Information über die zu messende Größe (ps-Wert, Temperatur usw.) ausgewertet
wird.
Es ist leicht erkennbar, daß bei \7"erwendung einer
Spule zur Ankopplung des Pillensenders an den Empfänger infolge des Feldverlaufes der Spule Zeiträume
auftreten müssen, in denen die Kopplung zwischen Sender und Empfänger Null oder nahezu Null ist.
In beiden Fällen, ist eine Messung unmöglich, da einmal überhaupt keine Nutzspannung· vorhanden ist und
im anderen Fall die Nutzspannung kleiner bzw. gleich der Rauschspannung bleibt. Infolge der Bewegung des
Pillensenders im Magen oder Darm werden derartige Zeiträume immer wieder auftreten. Obwohl man annehmen
kann, daß diese Zeiträume relativ kurz sind, werden sie doch als störend empfunden, da in diesen
Zeiträumen vom Anzeigegerät der Empfangsanordnung infolge der gleichmäßig verteilten Rauschfrequenzen
notwendigerweise ein falscher Wert angezeigt wird, der bei einer Ablesung gerade in diesem Augenblick
ein falsches Ergebnis liefert.
Eine Möglichkeit zur Vermeidung dieses Nachteiles der Anordnung zur Durchführung von Magen- und
Darmuntersuchungen wäre die Verwendung von zwei senkrecht zueinander angeordneten Spulen beim Pillensender
und Speisung dieser Spulen mit einer Phasenverschiebung von π/2. Aus bekannten Gründen
versucht man jedoch den Pillensender möglichst klein aufzubauen. Hierdurch ist es kaum möglich, noch eine
zweite Spule sowie Anordnungen zur Phasendrehung im Pillensender unterzubringen.
Zweck der Erfindung ist es nun, eine Anordnung anzugeben, mit deren Hilfe der obenerwähnte Nachteil
des bekannten Untersuchungsverfahrens vermieden werden kann, ohne daß hierdurch der Nachteil
der Vergrößerung des Pillensenders in Kauf genommen werden muß.
Die erfindungsgemäße Anordnung ist dadurch gekennzeichnet, daß zur Vermeidung des Nachlassens
der Empfangsstärke im Verlauf der Untersuchung in Zeiträumen mit der Kopplung Null oder nahe Null
zwischen Pillensender und Empfänger empfangsseitig zwei oder mehr voneinander unabhängige, nicht
parallel zueinander liegende Spulen auf voneinander entfernt liegende Teile des Leibes (z. B. auf
dem Bauch und an der Weiche) des Patienten gelegt werden und daß zur Messung jeweils der
Strom der gerade am stärksten mit dem Pillensender Anordnung zur Durchführung
von Magen- und Darmuntersuchungen
mittels eines Pillensenders
Anmelder:
Telefunken G.m.b.H.,
Berlin-Charlottenburg 1,
Ernst-Reuter-Platz
Herbert Muth, Neu-Ulm/Donau-Offenhausen,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
verkoppelten Spule zur Auswertung herangezogen wird.
Am geeignetsten erscheint hierbei die automatische Anschaltung der entsprechenden Spule an dem Empfangskanal
mittels einer aus der Funk-Empf angs-Technik mit mehreren räumlich getrennten Antennen bekannten
Regelschaltung. Man muß allerdings hierbei den einzelnen Spulen getrennte Hochfrequenzteile zuordnen
und die Regelschaltung erst hinter den Hochfrequenzteilen einschalten.
Neben dem bereits obenerwähnten Vorteil dieser Anordnung, nämlich keine Zeiträume mit der Kopplung
Null mehr, tritt außerdem noch der Vorteil auf, daß die dem Empfänger zugeführte Spannung im
Mittel vergrößert wird, da eine der vorgesehenen Spulen wohl immer eine relativ große Kopplung aufweisen
wird. Dies hat zur Folge, daß man gegebenenfalls in den Zwischenfrequenzstufen eine Verstärkerstufe
einsparen kann. Man kann also den Nachteil des erfindungsgemäßen Verfahrens —· einen größeren Aufwand
durch mehrere Hochfrequenzteile und Spulen — wie die obigen Ausführungen zeigen, zum Teil wieder
kompensieren. Da darüber hinaus nur bei den relativ wenigen Empfängern, nicht aber auf Seiten des in
großer Anzahl verwendeten Pillensenders, eine Vergrößerung des Aufwandes und damit Verteuerung
eintritt, wirkt sich der vermehrte Aufwand auf Grund des erfindungsgemäßen Verfahrens kaum nachteilig
aus. Der durch das erfindungsgemäße Verfahren erzielte Vorteil wiegt den Nachteil bei weitem auf.
In der Zeichnung ist die Anordnung zur Durchführung des Verfahrens schematisch dargestellt. Das mit 1
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bezeichnete Teil soll ein Teil des Körpers de t
ten in Seitenansicht, und zwar in Magemjähfä, darstellen. Im Magen- oder Darminnern befindet sieh der Pillensender Z1 der hier nur andeutungsweise (gestrichelt) dargestellt ist, Die eine der auf der Bauehdeeke aufgelegten Spulen des Empfängers ist mit 3 bezeichnet. Die zweite vorgesehene Spule trägt das Bezugszeichen 4 und steht zu der Spule 3 senkrecht. Es ist außerdem noch eine Spule 5 vorgesehen, die zu diesen beiden Spulen jeweils im rechten Winkel angeordnet ist. Durch diese spezielle Spulenanordnung wird erreicht, daß keine Lage des Pillensenders mehr auftreten kann, bei der die Kopplung zwischen Pillensender und Empfänger Null wird. Die drei Spulen Z3 4, 5 sind mit Hochfrequenzteilen 3 a, 4 a und 5 a verbunden. Die Aussgänge der Hochfrequenzteile sind zu einer Regelschaltung 6 geführt, in der jeweils die Spule mit der größten Kopplung ausgesucht und auf den Eingang der Mischstufe 7 geschaltet wird. Mit 8 ist der an diese Mischstufe angeschaltete Oszillator bezeichnet. Da die Regelschaltung aus der Funk-Empfangs-Technik mit mehreren räumlich getrennten Antennen bekannt ist, erübrigt es sich, hier den Aufbau der Schaltungsanordnung näher zu beschreiben. An die Mischstufe 7 schließen sich Zwischenfrequenzverstärker 9 an. Da in diesem Ausführungsbeispiel die Information in der Frequenzänderung des Pillensenders liegen soll, ist der Ausgang dieser Verstärker mit einer Frequenzmeßeinrichtung, z. B. einem Diskriminator 10 mit angeschaltetem Anzeigegerät 11, verbunden. Das Meßgerät ist günstigerweise in Einheiten des zu messenden Wertes geeicht.
ten in Seitenansicht, und zwar in Magemjähfä, darstellen. Im Magen- oder Darminnern befindet sieh der Pillensender Z1 der hier nur andeutungsweise (gestrichelt) dargestellt ist, Die eine der auf der Bauehdeeke aufgelegten Spulen des Empfängers ist mit 3 bezeichnet. Die zweite vorgesehene Spule trägt das Bezugszeichen 4 und steht zu der Spule 3 senkrecht. Es ist außerdem noch eine Spule 5 vorgesehen, die zu diesen beiden Spulen jeweils im rechten Winkel angeordnet ist. Durch diese spezielle Spulenanordnung wird erreicht, daß keine Lage des Pillensenders mehr auftreten kann, bei der die Kopplung zwischen Pillensender und Empfänger Null wird. Die drei Spulen Z3 4, 5 sind mit Hochfrequenzteilen 3 a, 4 a und 5 a verbunden. Die Aussgänge der Hochfrequenzteile sind zu einer Regelschaltung 6 geführt, in der jeweils die Spule mit der größten Kopplung ausgesucht und auf den Eingang der Mischstufe 7 geschaltet wird. Mit 8 ist der an diese Mischstufe angeschaltete Oszillator bezeichnet. Da die Regelschaltung aus der Funk-Empfangs-Technik mit mehreren räumlich getrennten Antennen bekannt ist, erübrigt es sich, hier den Aufbau der Schaltungsanordnung näher zu beschreiben. An die Mischstufe 7 schließen sich Zwischenfrequenzverstärker 9 an. Da in diesem Ausführungsbeispiel die Information in der Frequenzänderung des Pillensenders liegen soll, ist der Ausgang dieser Verstärker mit einer Frequenzmeßeinrichtung, z. B. einem Diskriminator 10 mit angeschaltetem Anzeigegerät 11, verbunden. Das Meßgerät ist günstigerweise in Einheiten des zu messenden Wertes geeicht.
An Stelle der hier dargestellten drei Spulen können selbstverständlich auch zwei Spulen, die in verschiedenen
Ebenen liegen, vorgesehen sein. Um zu gewährleisten, daß überhaupt keine Lage des Pillensenders
mit der Kopplung Null mehr auftritt, legt man die Spulen in Ebenen, die einen von 0 und 90° verschiedenen
Winkel miteinander bilden. Außerdem müssen die Spulen innerhalb der Ebenen derartige Lagen einnehmen,
daß man durch ihre beiden. Achsen keine Ebene legen kann.
Wie oben bereits erwähnt, werden durch die erfindungsgemäße Anordnung einmal Zeitspannen mit der
Kopplung Null zwischen Sender und Empfänger vermieden,
Außerdem erreicht man aber auch noch den Vortejl, daß die am Eingang der Zwischenfrequenzstufen
erhaltene Spannung im. Mittel höher liegt als die Verwendung nur einer Spule. Man kann somit
gegebenenfalls Verstärkungselemente einsparen.
Claims (3)
1. Anordnung zur Durchführung von Magen- und/oder Darmuntersuchungen mittels eines verschluckbaren
Pillensenders, bei der die in diesem erzeugte Leistung mittels einer Spule zu einem
entsprechenden Empfänger übertragen wird, in welchem die in der aufgenommenen Leistung in
irgendeiner Form enthaltene Information über die zu messende Größe ausgewertet wird, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Vermeidung des Nachlassens der Empfangsstärke im Verlauf der Untersuchung
in Zeiträumen mit der Kopplung Null oder nahe Null zwischen Pillensender und Empfänger empfangsseitig
zwei oder mehrere voneinander unabhängige Spulen vorgesehen sind, die zur Messung
nicht parallel zueinander auf voneinander entfernt liegende Teile des Körpers des Patienten gelegt
werden, und daß diese Spulen an. an sich bekannte Regelschaltungen angeschaltet sind, die jeweils den
Strom der gerade am stärksten mit dem Pilleüsender verkoppelten Spule dem Empfänger zuführen.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß drei Spulen vorgesehen sind und
daß diese während der Messung in, Ebenen angeordnet sind, die alle senkrecht zueinander liegen.
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zwei Spulen vorgesehen sind und daß diese während der Messung in zwei einen von 0 und 90° verschiedenen Winkel einschließenden
Ebenen angeordnet sind, derart, daß durch die Spulenachsen keine Ebene gelegt werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Family Applications (1)
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- 1960-01-16 DE DET17732A patent/DE1100874B/de active Pending
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- 1960-12-17 CH CH1410460A patent/CH388528A/de unknown
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- 1961-01-05 GB GB512/61A patent/GB891754A/en not_active Expired
- 1961-01-10 JP JP47061A patent/JPS3813690B1/ja active Pending
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CH388528A (de) | 1965-02-28 |
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FR1279585A (fr) | 1961-12-22 |
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