DE1100747B - Anordnung zur vorzugsweise loesbaren Befestigung wenigstens eines Leitungs-drahtes in einem nach oben offenen Leitungskanal eines Tragkoerpers - Google Patents

Anordnung zur vorzugsweise loesbaren Befestigung wenigstens eines Leitungs-drahtes in einem nach oben offenen Leitungskanal eines Tragkoerpers

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DE1100747B
DE1100747B DES53056A DES0053056A DE1100747B DE 1100747 B DE1100747 B DE 1100747B DE S53056 A DES53056 A DE S53056A DE S0053056 A DES0053056 A DE S0053056A DE 1100747 B DE1100747 B DE 1100747B
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    • F16L3/02Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets partly surrounding the pipes, cables or protective tubing
    • F16L3/04Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets partly surrounding the pipes, cables or protective tubing and pressing it against a wall or other support
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Description

  • Anordnung zur vorzugsweise lösbaren Befestigung wenigstens eines Leitungsdrahtes in einem nach oben offenen Leitungskanal eines Tragkörpers Die Erfindung befaßt sichmit der lösbar-en Befestigung wenigstens eines Leitungsidrahtes in einem nach oben offenen Leitungskanal eines Tragkörpers, der vorzugsweise von einem Gerätkörper, z. B. einer Gehäusewand, gebildet wird.
  • Bei gegossenem Tragkörper, insbesondere wenn dieser nach dem Spritz- oder Druckgußverfa#h-ren hergestellt ist, macht es keine Schwierigkeiten, maßhaltige Vor- oder Einsprünge, Kanäle od. dgl. mit anzu--,Jeßen, und man kann deshalb in diesem Fall die Leitungen statt auf der Wand versenkt in der Wand verlegen. Während man z. B. bis-her bei einem Zähler mit Gehäuse aus Blech die Ansöhlußleitungen für die Triebsysteme freitragenddurchdie Luft führte, kann man bei einem Zähler mit Druckgußgehäuse oder Drue,kgußtragtßil die Leitungen in Kanäle der Wand verlegen, wo sie weniger stören, den Zugang zu den einzelnen Zählerteilen erleichtern und auch weniger der Gefahr einer Verbiegung und Beschädigung ausgesetzt sind. Speziell geht die Erfindung darauf aus, die Verl#egung der Leitungen bei der Montage zu erleichtern und zu beschleunigen und so zu verlegen, daß sie z. B. bei der Reparatur auch wieder gelöst werden können.
  • Es sind zwar schon verschiedene Anordnungen bekannt, die die Lösung der eingangs genannten Auf-, -ye bezwecken, aber durchweg noch Mängel aufgail weisen. Es ist bekannt, einen Leitungsdraht in Schlitzen ein-er Tragplatte durch Eigenverformung des Leitun,-sdraihtes zu halten. Der Draht wird hierzu so gebogen und in manchen Fäll-en zusätzlich gequetscht, daß er aus den Schlitzen nicht herausfallen kann. Für ein gelegentlich-es Herausnehmen und Wiederhineinlegen des Leitungsdrahtes ist -dies ungünstig.
  • Bekannt ist ferner eine Anordnung zur Befestigung von Leitungsdrähten, bei der auf einen gerillten Isolatorkopf eine Kappe -aufgesteckt wird, die rnit Längsschlitzen versehen ist und hierdurch zungenförmige, den Leitungsdraht umgreifende Wandungsteile hat. Die Kappe hält sich,durch Feistklemmen auf dem Leitungsdraht vermöge ihrer Eigenfederung. Bei einer ähnlichen Anordnung wird der über den Isolatorkopf gebogene Leitungsdraht mit Federringen od. dgl. festgehalten, die auf den Leitungsdrähtaufgeklemmt werden. In beiden Fädlen geschieht also die Halterung durch Felstklemmen eines federnden Teiles unmittelbar auf dem Leitungsdraht. Dies ist nicht immer zuverlä,ssig. Außerdem kann, wenn die Befestigung gelegentlich geilöst und wieder hergestellt wird"der Leitungsdraht leiden.
  • Schonender- für- den Leitungsdraht ist eine andere bekannte Anordnung, bei der ein oder mehrere Leitungsdrähte in offene Rillen eines schienenförmigen Tragkörpers eingelegt und zur Verhütung des Herausfallens mit einem leistenförtnigen Sicherungskörper abgedeckt >sind. Zur Wahrung der richtigen Relativlage des Sicherungsikörpers zum Tragkörper greift der Sicherungsträger mit vorstehenden Rippen seiner Längskanten in entsprechende Rillen des Tragkörpers ein. Die Befestigung des Sicherungskörpers am Tragkörper geschieht durch Schellen, die in Ab- ständen voneinander den leistenförmigen Sicherungskörper samt Tragkörper umschließen.
  • Allen diesen bekannten Anordnungen gegenüber zeichnet sich die Anordnung nach der Erfindung vorteilhaft aus. Die Erfindung bezieht sich eibenfaills auf eine Anordnung zur vorzugsweise lösbaren Befestigung, wenigstens eines Leitungsdrahtes in einem nach oben offenen Leitungskanal eines Tragikörpers, der vorzugsweise von einem Gerätkörper gebildet wird, mit einem den Leitungsdraht im Leitungskanal festhaltenden, ihn vorzugsweise übergreifenden, mit dem Tragkörper durch Ein- oder Aufstecken -in Verbindung gebrachten Sicherungskörper. Erfindungsgemäß besteht aber dieser Sicherungskörper aus einem salchen Kunststoff, wie z. B. Polyurethan oKder Polyamid, daß er sich am Tragkörper unter Ausnutzung der Haftwirkung dieses Kuniststoffes hält. Besonders vorteilhaft ist hierbei ein stöpselförmiger, in eine Bohrung des Tragkörpers eingesteckter Sicherungskörper mit einem flanschförmig verbreiterten Kopf.
  • Der wesentliche technische Fortschritt der Anordnung nach der Erfindung liegt besonders -in der Einfachheit des Befestigens, und des gelegentlichen Ab- nehmens der Leitungsdrähte. Weitere Vorteile sind: Der Leitungsdraht braucht beim Befestigen nicht gequetscht zu werden. D*#,r 'Zusammenhalt zwischerl Sicherungskörper und Tragkörper vollzieht sich ausschließlich durch das Zusammenwirken dieser beiden Teile -untereinander, ohne daß der Leitungstdraht hieran beteiligt ist. Beim gelegentlichen Herausnehmen und Wiedereinlegen eines-' Leitungsdrahtes braucht dieser keÄne Formveränderung oder sonstige Gewaltanwendung zu erleiden. Der Leitungskanal der Anordnung nach der Erfindung kann sowohl eine kanalartige Vertiefung im Trag-körper sein tals auch von kapselförmigen Vorsprüngg'n des Tragkörpers gebildet #sein. Ein weisentlicher'-Norteil ist ä,1:>er auch, daß die Anordnung nach der Erfindung leicht und billig herstell-bar ist und daß dennoch ein zuverlässiger Sitz der Leitungsdrähie'irzielt wdrd. Ferner ist es ,vesentlich, daß die Befestigungsmittel ider Anordnung die Oberfläche deis Tragkörpers, beispieloweise also einer mit Leitungsrillen versehenen Gehäusewand, nicht oder nur unbedeutend zu überragen brauchen.
  • Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt eine Befestigungsart im, Schnitt nach der Ebene IJ der Fig. 2; Fig. 2 zeigt die gleiche Befestigungsart im Schnitt nach der Ebene II-II der Fi.g. 1; Fig. 3 zeigt einen stöpselartigen Anschlagteil; Fig. 4 zeigt eine Variante für zwei Leitungspaare im Schnitt nach der Ebene IV-IV der Fig. 5; Fig. 5 zeigt die gleiche Anordnung im Schnitt nach der Ebene V-V -der Fig. 4; Fi,g. 6 zeigt eine weitere Variante im Schnitt nach der EbeneVI-VI der Fig. 7; Fig. 7 zeigt die gleiche Variante von obengesehen; Fig. 8 stellt wieder eine andere Atisführungsform im Schnitt nach der Ebene VIII-VIII der Fig. 9 -dar; Feig. 9 zeigt die gleiche Anordnung von oben gesehen; Fig. 10 zeigt eine andere Ausführungsforni im Schnitt nach der Ebene X-X der Fig. 11, und Pig. 11 zeigt wieder die entsprechende Aufsicht; Fig. 12 zeigt noch eine Variante im Schnitt nach der EbeneXII-XII der Fig. 13, und Fig. 13 zeigt wieder die Aufsicht.
  • In einem Druckgußstück 1, z. B. -in dem Tragteil eines elektrischen- Gerätes,- ist im Zugge eines. offenen Leitungskanals KK, Fig. ?5 eine zylindrische Bohrung 2 mit zentraler Bohrung 3 angebracht. In diese Bohrung 3 ist ein Kunststoffteil 4 (mittlerer Anschlagteil) stöpselartig eingesteckt- Er ist hohl ausgeführt und hat einen verbreiterten Kopf 40, der mit einem zur Höhlung in Verbindung stehenden Entlüftungstoch 41 versehen ist. Dieser Stöpsel ist in Fig. 3 für sich dar-gestellt. Sein Außendurchines(ser -i-st etwas ößer als der Durchmesser fder Bohrung3, so daß sich nach dem Eindrücken, des Stöpsels ein guter Haftsitz ergibt. Der #Stöpsglbesteht aus Polytirethan, Polyamid oder einem ähnlich gut hafteuden Kunststoff. Der richtige Sicherheitsgrad kann durch Auswahl des Kunststoffes oder durch entsprechenden Weichmacherzusatz zum Kunststoff, am besten,durch Probieren, eingestellt werden.
  • Soll beispieleweise ein Leitungspaar -befestigt werden, dann werden diese L--eitungenL in-iden offenen KanalK1C eingelegt, durdli Einführung eines Dorns in die Bohrung3 werden aie Leitungen gekröpft, so daß sie die Form gemäß Fig. 2,annehinen. Schließlich wird der Stöpse14 eingesdhoben, der nun mit seinem Kopf40 die Leitungen Übergreift.
  • Von seiten der Montage betrachtet gilt für jede LeitungL folgendes: S,ile'!,#t, in einer H.albwelle zwischen !drei Anschlägen hiiidurchgeflochten. Den mittleren Anschlag bildet der Stöps.94, die äußeren Anschläge bilden die Übergangsstellen5 zwischen der Bohrung 2 und dem Kanal KK. Bei Befestigung eines Leituilg#paares sind gemäß Fig.2 vier Anschläge5 vorhanden.- Um den mittleren Anschlag4 oind die LeitungenL herumgekröpft und zwischen je einem Anschlagpaar5 von dem mittleren Anschlag weggef ührt.
  • Macht man die Bohrung 2 und den einen der Kanäle KK genügend tief, dann können, wie die Fig. 4 und. 5 zeigen, auch zwei und mehr Leitungspaare, gegebenenfalls sich kreuzende Leitungen mittels eines gemeinsamen Stöpsels 4 -befestigt werden.
  • Soll bei einer solch-en Anordnung, idie für die Befestigung eines Leitungspaares bestimmt ist, nur eine Leitung verlegt werden, dann kann man, wie beispielsweise die Eig. 6 und 7 zeigen, statt der fehlenden zweiten Leitung ein Filltstück 6 einlegen.
  • Man kann auch, wie beispielsweise (die Fig. 8 und 9 zeigen, den oberen Rand 20 der Bohrung 2 etwas einziehen und käme dann mit einem Stöpsel 4 ohne verbreiterten Kopf aus, weil nun die Leitungen L von den eingezogenen Rindern20 der Bohrung festgelialten werden. Allerdings würde diese Anordnung bei gegossenem Träger 1 zusätzliche Schieber in der Gußform erfordern oder eine nachträgliche Hinterfräsung der, Bahrung verlangen.
  • In Fig. 10 und 11 bildet -der mittlere Anschlagteil 4 a einen Teil des Druckgußstückes, salso einen zentral -aus der- Bohrung 2 vorspringenden Zapfenvorsprung das Tragkörpers. Zum Festhalten der Leitungen reic]#it hier ein auf den Stift geschobener Kunststoffring 42 .aus. Im übrigen -ist die Anordnung die gleiche wie ibei ,den vorhergehenden Abbildungen.
  • Will man idie Leitungen nicht versenkt anordnen, dann können die Anschläge 5 (F#g. 2) aus Vorsprüngen 50 (Fig. 12, 13) bestehen, zwischen denen die Leitungen L hindurchgeführt werden -und die zusammen -mit dem Zapfenvorsprung4a eine Ausbiegung in der Führungslinie der Leitung am Tragkörper bestimmen. Auch der mittlere Anschlagteil besteht hier wieder, wie in Fig. 10 und 11, auseinem Zapfenvorsprung 4 a des Druckguß6tückes 1, und die Leitungen sind durch, einen Kunststüffring42 gehalten. Statt dessen kann aber auch der Tragkörper 1 eine Bohrung haben, in die wieder ein stöpselartiger Kunststoffteil eingesteckt wird.
  • Die Erfindung bietet den Vortell, daß derartige Befestigungsmittel leicht und billig herstellbar sind, daß sich bei -der Montage und Reparatur die Leitungen rasch -und bequem verlegen und gegebenenfalls auch wieder lösen lassen. Außerdem ergibt sich ein zuverlässiger Sitz der Leitungen. Wesentlich Ist aber, daß die Befestigungsmittel entweder in die Wandfläche zurüoktreten oder -doch nicht wesentlich auftragen.

Claims (2)

  1. - PATENTANSPRÜCHE: 1. Anordnung zur vorzugsweise lösbaren Befestigung wenigstens eines Leitungsdrahtes in einem nach oben offenen Leitungskanal eines Trag' körpers, der vorzugsweise von einem Gerätkörper# gebildet wird, mit einem den Leitungsdraht im Leitungskanal festhaltenden, ihn vorzugsweise übergreifenden, mit dem Tragkörper durch Ein-oder Aufstecken in Verbindung gebrachten Sicherungskörper, dadurch geken-nzei&net, daß dieser Sicherungskörper (4 I>zw. 42) aus einem solchen Kunststoff, wie z.. B. Polyurethan oder Polyamid, besteht, daß er sich am Tragkörper unter Ausnutzung der Haftwirkung dieses Kunststoffes hält.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch 'einen stöpselförmigen, in eine Bohrung des Tragkörpers eingesteckten Sicherungskörper (4) mit einem flanschförmig verbreiterten Kopf (40; Fig. 1 bis 7). 3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungskörper (4) hohl ist. 4. Anordnung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungskörper (4) mit einem Entlüftungsloch (41) versehen ist. 5. Anordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen ringförmigen, auf einen Zapfenvokrsprung (4a) des Tragkörpers (1) aufgesteckten Sicherungskörper (42; Fig. 10 bis 13). 6. Anordnung nach Anspruch 1 bis 4 mit Führung des Leitungsdrahtes um rechts und links von ihm abwechselnde seitliche Anschläge, dadurch gekennzeichnet, daß als einer dieser Anschläge der stöpselförmig ausgebildete Sicherungskörper (4) vorgesehen ist. 7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die übrigen Anschläge als zapfenförmige Vc>rsprünge (50) des Tragkörpers ausgebildet sind und zusammen mit dem Zapfenvorsprung (4a) eine Ausbiegung in der Führungslinie der Leitung am Tragkörper bestimmen. 8. Anordnung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Leiter wenigstens eines Leitungspaares (L in Fig. 1 und 2) zu beiden Seiten des stöpselförmigen Sicherungskörpers (4) geführt sind. 9. Anordnung nach Anspruch 1 bis 8, gekennzeichnet durch eine zylindrische, mit einem zentralen Loch (3 in Fig. 1 und 2) versehene Bohrung (2) im Zuge wenigstens eines offenen Leitungskanals (KK) zur Verlegung wenigstens eines Leitungspaares (L), das durch einen in das Loch (3) eingesteckten stöpselförmigen Sicherungskörper gesichert ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 652 197, 735 364, 734 286; französische Patentschriften Nr. 739 807, 952 876; britische Patentschrift Nr. 370 116; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1680 732.
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