DE1100345B - Schieberegister - Google Patents
SchieberegisterInfo
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- DE1100345B DE1100345B DEL33881A DEL0033881A DE1100345B DE 1100345 B DE1100345 B DE 1100345B DE L33881 A DEL33881 A DE L33881A DE L0033881 A DEL0033881 A DE L0033881A DE 1100345 B DE1100345 B DE 1100345B
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- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03M—CODING; DECODING; CODE CONVERSION IN GENERAL
- H03M9/00—Parallel/series conversion or vice versa
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11C—STATIC STORES
- G11C19/00—Digital stores in which the information is moved stepwise, e.g. shift registers
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- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
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- G11C19/28—Digital stores in which the information is moved stepwise, e.g. shift registers using semiconductor elements
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- Theoretical Computer Science (AREA)
- Shift Register Type Memory (AREA)
Description
Bei bekannten Schieberegistern wird die Weiterschaltung (das »Schieben«) der Information innerhalb
des Registers in einem fest vorgegebenen Zeittakt durchgeführt. Die Steuerung derartiger Register erfolgt
dabei in einem kontinuierlichen Ablauf, der nicht unterbrochen werden kann. Bei den bekannten Schieberegistern
ist auch nicht ohne weiteres eine beliebige S teuer frequenz für die Weiterschaltung der Information
anwendbar. Dies gilt insbesondere für Schieberegister, bei denen frequenzabhängige Verzögerungselemente
(Laufzeitspeicher) verwendet werden.
Durch die Erfindung wird ein Schieberegister geschaffen, welches vollkommen unabhängig von einem
festen Zeittakt ist. Dieser kann beliebig gewählt werden. Beim erfindungsgemäßen Schieberegister werden
ferner durchweg gleichspannungsgekoppelte Stufen verwendet, so daß dieses weitgehend frequenzunabhängig
ist und somit auch auf sehr niedrige Steuerfrequenzen anspricht, was in vielen Fällen erwünscht ist.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Schieberegister, insbesondere für elektronische Rechner, bei denen die
Dezimalzahl binär, z. B. in den 8-4-2-1-Code, verschlüsselt
wird. Die Erfindung besteht darin, daß den Binärstellen jeder Dezimalstelle Speicher (Vorspeicher)
nachgeschaltet sind, die durch einen für alle gemeinsamen Steuerimpuls die an ihrem Eingang
anstehenden Werte übernehmen und auch nach Versclwinden dieses Impulses halten, und daß jedem
Speicher ein mindestens weiterer gleich ausgebildeter Speicher nachgeschaltet ist, wobei alle diese nachgeschalteten
Speicher durch einen weiteren, die Übernahme und das Halten bewirkenden Impuls gesteuert
werden, der gegenüber dem ersten zeitlich verzögert auftritt, und daß der Ausgang des jeweils letzten nachgeschalteten
Speichers auf den Eingang des Vorspeichers der nächsthöheren bzw. niedrigen Binärstelle geschaltet
ist. Einer weiteren Ausbildung entsprechend sind die Speicher bei Nichtvorhandensein eines Steuerimpulses
bistabile Kippschaltungen, deren Schaltzustand allein von der vorhergehenden Übernahme abhängig
und danach durch am Eingang anstehende Impulse nicht änderbar ist, und daß bei Vorhandensein
eines Steuerimpulses die bistabile Kippschaltung aufgelöst und in einen auf den Eingangswert ansprechenden
Verstärker umgewandelt wird, dessen Ausgangssignal mit dem Eingangssignal phasengleich ist.
Die Erfindung wird mit weiteren vorteilhaften Ausbildungen an Hand eines in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Fig. 1 zeigt das Schieberegister in rein schematischer Form;
Fig. 2 zeigt die Schaltungsanordnung eines Speicherelementes des Schieberegisters nach der Fig. 1.
Nach der Fig. 1 kann an den Eingang e0. .. e3 des
Schieberegister
Anmelder:
LICENTIA Patent-Verwaltungs - G. m. b. H.,
Frankfurt/M., Theodor-Stern-Kai 1
Dipl.-Ing. Peter Boese und Dipl.-Ing. Elmar Götz,
Berlin-Frohnau,
sind als Erfinder genannt worden
sind als Erfinder genannt worden
Schieberegisters 10 zur Umwandlung einer Dezimalzahl eine schematisch angedeutete Diodenmatrix 11
angeschaltet sein. Diese Matrix besitzt zehn Eingänge von 0 bis 9 und vier Ausgänge V0 .. . V3. Gemäß der
Erfindung besteht das Schieberegister 10 aus gleichen hintereinandergeschalteten Speicherelementen SQ/ZSa,
S1ZZS0, S2ZZS1 und S3JZS2, wobei die Ausgänge O1... α0
der Speicherelemente ZS2, ZS1 und ZS0 auf die Eingänge
S2 ... -S0 der Speicherelemente S2, S1 und S0 der
jeweils nächstniedrigen Binärstelle zurückgeführt sind. Die Speicherelemente S0. . ,S3 werden durch einen
gemeinsamen Speicherbefehl gesteuert, der über die Leitung 12 in diese Speicherelemente gegeben wird.
Die Speicherelemente ZSn .. . ZS2 werden gleichfalls
durch einen gemeinsamen Speicherbefehl über die Leitung 13 gesteuert, der gegenüber dem ersten Befehl
jedoch verzögert auftritt. Tritt ein Speicherbefehl über die Leitung 12 auf, so übernehmen die Speicherlemente
S0... S3 die an den Eingängen e0 .. . e3 anstehenden
Werte. Diese werden von den Elementen S0 . .. S3
nach Aufhören des Speicherbefehles gespeichert und stehen an den Eingängen der Speicherelemente
ZSn... ZS2 an. Die Weiterschaltung der Werte erfolgt
durch einen Speicherbefehl über die Leitung 13. Dadurch übernehmen diese Speicherelemente die an ihrem
Eingang anstehenden Werte und speichern sie. Die Werte treten auch am Ausgang dieser Speicherelemente
auf und werden von den Ausgängen a2 . . . a0
der Elemente ZS2, ZS1 und ZS0 auf die Eingänge
S2... S0 der Elemente S2, S1 und S0 zurückgeführt.
Die Wirkungsweise des Schieberegisters 1 sei nochmals kurz zusammengefaßt:
Der Inhalt aller Speicherelemente des Schieberegisters sei zunächst Null. An dem Schalter 14 wird
die gewünschte Dezimalzahl (gezeichnet 9) eingeschaltet. Über die Leitung 15 wird ein Impuls bestimmter
Zeitdauer gegeben. An den Ausgängen der
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Verschlüsselungsmatrix 11 steht dann die am Schalter 14 eingeschaltete Dezimalziffer, z. B. binär verschlüsselt,
an. Durch den über die Leitung 12 gegebenen Speicherbefehl wird sie als Dualzahl von den Speicherelementen
S0 ... Sz des Schieberegisters 10 übernommen.
Der Speicherbefehl über Leitung 12 und der Impuls über Leitung 15 wird abgeschaltet. An sich könnte
jetzt der Inhalt der Eelemente S0 ... S3 beliebig lange
gespeichert werden. Tritt über die Leitung 13 ein Speicherbefehl auf, so übernehmen die Speicherelemente
ZSÜ ... ZS2 den Inhalt der Elemente S0... Sz.
Der Inhalt der Elemente ZS2 ... ZS0 tritt auch am
Eingang der Elemente S2... S0 auf. Der bisherige
Inhalt des Schieberegisters steht damit um eine Stelle versetzt am Eingang Z2 ... Z0 der Elemente S2 ... S0.
Es wird über die Leitung 12 ein Speicherbefehl gegeben, der eine Übernahme des neuen an den Elementen
S0 . .. S2 anstehenden Inhaltes bewirkt. Vorher
wird der Steuerimpuls für die Verschlüsselungsmatrix 11 (Leitung 15) zu Null gemacht, so daß die Eingänge
e0... es Null sind. Es können somit nur die an
den Eingängen S0 ... Z2 anstehenden Werte von den
Elementen S0 ... S2 übernommen werden. Darauf
wird nacheinander der Speicherbefehl über Leitung 13 und 12 geschaltet, so daß die gespeicherten Informationen
von Speicherelement zu Speicherelement im Takt der Speicherbefehle »geschoben« werden, bis
alle Speicherelemente des Schieberegisters den Wert Null haben. Am Ausgang A des Schieberegisters entsteht
dabei in Seriendarstellung die an den Ausgängen der Matrix 11 parallel dargestellte binärverschlüsselte
Dezimalzahl, und zwar in der Reihenfolge von der niedrigsten zur höchsten Stelle hin.
Durch Verbindung der Ausgänge der nachgeschalteten Speicher ZS mit den Eingängen der Vorspeicher 6"
der jeweils nächsthöheren Binärstelle kann ohne besonderen Aufwand die Ausgabe der binärverschlüsselten
Dezimalzahl auch in der umgekehrten Reihenfolge (von der höchsten zur niedrigsten Stelle hin) erreicht
werden. Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf vierstellige Schieberegister beschränkt, wie sie bei der
Umwandlung von Dezimalzahlen in den 8-4-2-1-Code zweckmäßig sind. Bei der biquinären Verschlüsselung
z. B. wurden sieben Binärstellen pro Dezimalzahl benötigt, so daß hier auch ein siebenstelliges Schieberegister
zweckmäßig ist.
Weiterhin können die nachgeschalteten Speicher ZS aus mehreren hintereinandergeschalteten Speicherelementen
aufgebaut sein, die entweder gemeinsam oder nacheinander durch Steuerimpulse weitergeschaltet
werden.
Die Fig. 2 zeigt die Schaltungsanordnung der Spei eher elemente.
Jedes Speicherelement besteht aus vier einstufigen, phasenumkehrenden Schaltverstärkern, die teilweise
untereinander rückgekoppelt sind. Der Eingangs-Spannungsteiler 10 jedes Verstärkers ist so bemessen, daß
bei einem Eingangssignal O = 0 Volt die Basisspannung des npn-Transistors negativ ist, dieser also
sicher gesperrt ist; während bei einem Eingangssignal L = + 12 Volt die Basis leicht positiv wird, so
daß der Transistor sicher stromführend ist. Die Ausgangsspannung des Transistors ist im gesperrten
Fall +12VoIt = L, im stromführenden Fall (etwa) 0 Volt = O.
Ist der Speicherbefehl t = 0, so ist der Transistor I gesperrt, sein Ausgang also L. Damit ist über die Diode
I/III der Transistor III geöffnet, unabhängig davon, ob der Eingang e oder z = 0 oder = L ist. Die
Ausgangsspannung von Transistor III ist damit gleich 0, so daß Diode I1I/IV gesperrt ist. Der Schaltzustand
von Transistor IV wird also jetzt nur durch den Zustand der Diode II/IV bestimmt, die die Ausgangsspannung
von Transistor II auf Transistor IV führt. Da nach Voraussetzung ί = 0 ist, ist auch Diode
I/II gesperrt und für die Steuerung von Transistor II unwirksam. Damit sind die Transistoren II
und IV über Diode IV/II und Diode II/IV untereinander
rückgekoppelt und bilden einen bistabilen Multivibrator, der von außen (über Diode I/II oder
Diode III/IV) nicht angesteuert wird. Sein Schaltzustand
(ob Transistor II oder Transistor IV stromführend) ist damit nur von der Vorgeschichte abhängig,
so daß bei t = 0 am Ausgang a/A des Transistors IV der Spannungszustand (O oder L) gespeichert
wird, der vorher einmal erzwungen wurde.
Ist t = L, so wird Transistor I und über Diode I/II auch Transistor II stromführend. Die Ausgangsspannung
von Transistor I wird 0 Volt, so daß Diode I/III gesperrt wird und der Schaltzustand von Transistor III
nur noch durch das an e oder ζ anliegende Eingangssignal bestimmt wird. Ebenso wird die Ausgangsspannung
von Transistor II 0 Volt, so daß Diode II/IV gesperrt wird. Der Schaltzustand von Transistor IV
ist jetzt also nur noch durch Diode III/IV bestimmt, so daß in diesem Fall (t = L) das an e oder ζ anliegende
Eingangssignal über Diode e/III bzw. £/III den
Transistor III, und von dessen Ausgang über Diode III/IV den Transistor IV direkt aussteuert. Wegen
der zweimaligen Phasenumkehr in den Transistoren III und IV tritt am Ausgang alA des Transistors IV
das Eingangssignal von e oder ζ phasenrichtig auf. Ist also t = L1 so übernimmt das Speicherelement das
Eingangssignal von e oder ζ an seinen Ausgang; ist t = 0, so hält das Element den damit eingespeicherten
Wert am Ausgang.
Claims (3)
1. Schieberegister, insbesondere für elektronische Rechner, bei denen die Dezimalzahl binärverschlüsselt
wird, dadurch gekennzeichnet, daß den Binärstellen jeder Dezimalstelle Speicher (Vorspeicher
S0 . .. Ss) nachgeschaltet sind, die durch
einen für alle gemeinsamen Steuerimpuls (Leitung 12) die an ihrem Eingang anstehenden Werte
übernehmen und auch nach Verschwinden dieses Impulses halten, und daß jedem Speicher mindestens
ein weiterer gleich ausgebildeter Speicher (ZS) nachgeschaltet ist, wobei alle diese nachgeschalteten
Speicher (ZS) durch weitere, die Übernahme und das Halten bewirkende Impulse gesteuert
werden, die gegenüber dem ersten Impuls zeitlich verzögert auftreten, und daß der Ausgang
des jeweils letzten nachgeschalteten Speichers auf den Eingang des Vorspeichers der nächsthöheren
bzw. nächstniedrigen Binärstelle geschaltet ist.
2. Schieberegister nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicher bei Nichtvorhandensein
eines Steuerimpulses bistabile Kippschaltungen sind, deren Schaltzustand allein von der vorhergehenden
Übernahme abhängig und danach durch am Eingang anstehende Impulse nicht änderbar ist, und daß bei Vorhandensein eines
Steuerimpulses die bistabile Kippschaltung aufgelöst und in einen auf den Eingangswert ansprechenden
Verstärker umgewandelt wird, dessen Ausgangssignal mit dem Eingangssignal phasengleich
ist.
3. Schieberegister nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicher aus vier
einstufigen Schaltverstärkern (I... IV) bestehen und daß zwei Verstärker (II, IV) mit Dioden
(II/IV, IV/II) als Kopplungsglieder bei Nichtvorhandensein eines Steuerimpulses (i) eine bistabile
Kippschaltung bilden, der ein weiterer Sperrverstärker (III) für die Eingangsimpulse (v, s) über
eine Diode (III/IV) vorgeschaltet ist, wobei dieser Verstärker (III) von einem durch den Steuerimpuls
(t) beeinflußten Verstärker (I) über eine Diode (I/III) gesteuert wird, und daß bei Vorhandensein
eines Steuerimpulses (t) der Verstärker (I) über eine Diode (I/III) vom Verstärker
(III) und der Verstärker (II) über die Diode (II/IV) vom Verstärker (IV) abgeschaltet und die
Verstärker (III/IV) über die Diode (III/IV)
Reihe geschaltet sind.
Reihe geschaltet sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnunsren
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL254478D NL254478A (de) | 1959-08-04 | ||
DEL33881A DE1100345B (de) | 1959-08-04 | 1959-08-04 | Schieberegister |
CH844960A CH390582A (de) | 1959-08-04 | 1960-07-21 | Schieberegister |
GB2612860A GB893624A (en) | 1959-08-04 | 1960-07-27 | A parallel-to-series converter for electronic computers |
FR834374A FR1264756A (fr) | 1959-08-04 | 1960-07-28 | Enregistreur, en particulier pour calculateur électronique |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL33881A DE1100345B (de) | 1959-08-04 | 1959-08-04 | Schieberegister |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1100345B true DE1100345B (de) | 1961-02-23 |
Family
ID=7266461
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEL33881A Pending DE1100345B (de) | 1959-08-04 | 1959-08-04 | Schieberegister |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH390582A (de) |
DE (1) | DE1100345B (de) |
GB (1) | GB893624A (de) |
NL (1) | NL254478A (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1177378B (de) * | 1961-08-22 | 1964-09-03 | Kienzle Apparate Gmbh | Fakturiermaschine |
DE1284460B (de) * | 1961-10-10 | 1968-12-05 | Rca Corp | Schaltungsanordnung fuer ein Schieberegister oder einen Ringzaehler |
US9472321B2 (en) | 2009-12-09 | 2016-10-18 | Pruftech Gmbh | Cable comprising indicator material for detecting damage control |
-
0
- NL NL254478D patent/NL254478A/xx unknown
-
1959
- 1959-08-04 DE DEL33881A patent/DE1100345B/de active Pending
-
1960
- 1960-07-21 CH CH844960A patent/CH390582A/de unknown
- 1960-07-27 GB GB2612860A patent/GB893624A/en not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1177378B (de) * | 1961-08-22 | 1964-09-03 | Kienzle Apparate Gmbh | Fakturiermaschine |
DE1284460B (de) * | 1961-10-10 | 1968-12-05 | Rca Corp | Schaltungsanordnung fuer ein Schieberegister oder einen Ringzaehler |
US9472321B2 (en) | 2009-12-09 | 2016-10-18 | Pruftech Gmbh | Cable comprising indicator material for detecting damage control |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB893624A (en) | 1962-04-11 |
NL254478A (de) | |
CH390582A (de) | 1965-04-15 |
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