DE1100128B - Steckvorrichtung mit drehbarem Gehaeuse - Google Patents
Steckvorrichtung mit drehbarem GehaeuseInfo
- Publication number
- DE1100128B DE1100128B DESCH24280A DESC024280A DE1100128B DE 1100128 B DE1100128 B DE 1100128B DE SCH24280 A DESCH24280 A DE SCH24280A DE SC024280 A DESC024280 A DE SC024280A DE 1100128 B DE1100128 B DE 1100128B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- socket
- slip rings
- plug device
- rotatable housing
- rotating shaft
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R39/00—Rotary current collectors, distributors or interrupters
Landscapes
- Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Steckvorrichtung mit drehbarem Gehäuse und Stromzufuhr über Schleifringe
sowie Stecker für den Anschluß von flexiblen Leitungen, die einer Verdrehungs- und Zugbeanspruchung
durch die Anschlußgeräte ausgesetzt sind.
Zweck der Erfindung ist es, diese flexiblen Leitungen mit ihrem Stecker in der Steckvorrichtung so zu befestigen,
daß eine Verdrehung und damit eine im Laufe der Zeit auftretende Beschädigung der flexiblen Leitungen
nicht möglich ist, im weiteren eine Zugbeanspruchung nicht zum Lösen des Steckers aus der Steckdose
führt, wobei insbesondere an eine Steckdose gedacht ist, die sich z. B. an der Decke befindet, bei der
also die Gefahr des Herausreißens des Steckers aus der Steckdose besonders groß ist.
Es ist zwar bekannt, flexible Leitungen vor Verdrehungs- und Zugbeanspruchung zu schützen. Bei diesen
Ausführungen ist die Steckdose selbst bzw. der Stecker mit einem drehbaren Teil versehen und der Strom über
Schleifringe zugeführt. Der Nachteil dieser bekannten Ausführungen ist es, daß entweder für den Stecker
oder die Steckdose Spezialausführungen benutzt werden müssen, deren Herstellung naturgemäß mit erheblichen
Kosten verbunden ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden und die Vorrichtung zur Übertragung der
Spannung von einem Festpunkt nach der Maschine so auszubilden, daß ein geringster Aufwand an Kosten
erforderlich ist und weiterhin auch Gewähr dafür gegeben ist, daß größere Leistungen vorschriftsmäßig
übertragen werden können.
Die Lösung der Aufgabe besteht nach der Erfindung darin, daß eine handelsübliche Steckdose in einem drehbaren
Gehäuse befestigt ist, wobei die Stromzufuhr über Schleifringe vom festen Anschlußstück auf das
drehbare Gehäuse mit Steckdose erfolgt.
Der Vorteil bei dieser Ausführung liegt darin, daß man an eine handelsübliche Steckdose, die drehbar ist,
normale Schukostecker der verschiedensten beweglichen Geräte einstecken kann und weiterhin es gewährleistet
ist, daß die Stromzufuhr auch bei größeren Maschinen einwandfrei erfolgen kann und fernerhin auch die Nullungsbedingungen
bzw. Schutzerdungen ausreichend sicher durchgeführt werden können. Weiter ist es wesentlich,
daß die Herstellungskosten derartiger Steck- *5 vorrichtungen nicht hoch sind, da man zusätzlich nur
ein Befestigungsstück mit Schleifringen vorzusehen hat, auf das dann eine normale Steckdose geschraubt
wird.
Eine zweckmäßige Ausführung besteht darin, daß in der Reihenfolge Anschluß stück, drehbares Gehäuse,
Steckdose, deren Durchmesser abnimmt, am Anschlußstück versetzt die Schleifringbürsten und am drehbaren
Gehäuse die Drehwelle mit Schleif ringen befestigt sind, Steckvorrichtung mit drehbarem Gehäuse
Anmelder:
Roman Schuster, Senden/Iller
Roman Schuster, Senden/Iller
Beanspruchte Priorität:
Schaustellung auf der am 27. April 1958 eröffneten .
Schaustellung auf der am 27. April 1958 eröffneten .
Deutschen Industrie-Messe Hannover 1958
(Technische Messe — Mustermesse) in Hannover
(Technische Messe — Mustermesse) in Hannover
Roman Schuster, Senden/Iller,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
wobei die Drehwelle in einem im Anschlußstück vorhandenen Spurkugellager dreht.
Durch die von oben nach unten — sofern die Steckdose an der Decke angebracht wird — abnehmenden
Durchmesser kann man ein Gehäuse über den Schleifringen anbringen, was sich nach unten entfernen läßt,
auch wenn der Stecker in der Steckdose belassen wird. Es ergibt sich damit bei etwaigen auftretenden Fehlern
die Möglichkeit einer leichten Untersuchung. Durch die so zugängliche Trennstelle ist es auch leicht möglich,
Meßinstrumente, ζ. B. Strommesser, dazwischenzuschalten, um die Stromstärke zu kontrollieren.
Um den Sicherheitsvorschriften zu genügen, ist es wichtig, daß die dem Anschlußstück benachbarte
Schleifringbürste fest mit der Schutzerde, die ebenfalls am Anschlußstück liegt, verbunden ist.
Nachdem man die ganze Anordnung vorzugsweise aus metallischen Werkstoffen herstellen wird, wobei
die Verwendung von Kunststoffen natürlich nicht ausgeschlossen ist, wird die ganze Steckdose mit Schutzerde
verbunden, indem die ankommendeLeitung gleich mit dem Gehäuse des Anschluß Stückes fest verbunden
ist. Damit ist dann gleichzeitig die feste durchgehende Verbindung zur Schleifringbürste der Schutzerde hergestellt,
so daß das Auftreten einer unzulässig hohen Berührungsspannung nicht "zu befürchten ist.
Eine weitere mögliche Ausgestaltung besteht darin, daß der Stecker mit der Steckdose durch einen schraubbaren
Überwurfring fest verbunden ist und die Drehwelle in einer Rastung im Anschlußstück läuft, welche
bei starker Zugbeanspruchung durch die Anschlußschnur die Drehwelle in eine darunterliegende Rastung
109 527/422
springen läßt, wobei die Schleifringbürsten auf stromlose Schleifringe gelangen.
Man kann, nachdem man jetzt schon durch die Anordnung Bürste/Schleifring eine Trennmöglichkeit hat,
diese noch dazu benutzen, um gewissermaßen eine Notausschaltung zu erreichen, wie sie bei Unfallsgefahr
erforderlich sein könnte. Ein starker Zug an der Geräteschnur genügt dann, um das Abschalten zu bewirken.
Diese Sicherheitsmaßnahme ist schon deswegen erforderlich, da ein Überwurfring das rasche Herausziehen
des Steckers aus der Steckdose nicht gestatten würde.
Weitere Möglichkeiten der Ausgestaltung bestehen noch darin, daß die Schleifringe geteilt mit auf einer
Seite vertauschtem Phasenanschluß sind, so daß bei Drehung der Steckdose durch Phasenumkehr sieh die
Drehrichtung eines motorischenAnschlußgerätes ändert.
Man hat nach dieser Ausgestaltung die Möglichkeit, ohne eine Wendesteuerung die Drehrichtungsumkehr
rein mechanisch durch die Übertragung einer Drehbewegung auf die Steckdose zu ermöglichen; dabei
kann es sich um Holzbearbeitungs- oder um andere Maschinen handeln, bei denen eine hin- und hergehende
Bewegung erzeugt werden soll, oder es sind beliebig andere Anordnungen denkbar, sofern immer nur dafür
Sorge getragen wird, daß durch vielleicht andere an sich bekannte Mittel die hin- und hergehende Bewegung
in eine hin- und hergehende Drehbewegung auf die Schnur übertragen wird und dadurch rein mechanisch
abhängig von einem bestimmten zurückgelegten Weg die Drehrichtungsumkehr erfolgt.
Eine andere konstruktive Ausbildung besteht darin, daß die Schleifringbürsten, die Schleifringe von unten
berührend, gleichzeitig das Spurlager für die Drehwelle bilden.
Wenn die Steckdose an der Decke angebracht wird, dann ist das Gewicht der Drehwelle mit Gehäuse,
Steckdose und Stecker so groß, daß die Schleifringbürsten, die sich z. B. in halb- oder viertelkreisförmigen
Auflagen befinden, einen guten Kontakt vermitteln, wenn eine entsprechende Gegenfeder vorhanden ist und
gleichzeitig jetzt das Spurlager gespart wird.
Ein Atisführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt, dabei gehen aus der Zeichnung
und der Beschreibung hierfür noch weitere Ausgestaltungsmöglichkeiten hervor.
Fig. 1 zeigt die Anwendung bei abgenommenem Gehäuse bei einer zweipoligen Schukosteckdose,
Fig. 2 ist die Seitenansicht der Fig. 1 mit aufgebrachtem Gehäuse,
Fig. 3 zeigt vergrößert Schleifringe und Schleifringbürsten der Fig. 1,
Fig. 4 zeigt schematisch die Möglichkeit der Notausschaltung durch Zug an der Leitung,
Fig. 5 zeigt schematisch die Möglichkeit der Ausbildung der Schleifringe für eine Wendesteuerung,
Fig. 6 zeigt eine drehbare Steckdose an der Wand befestigt in der Vorderansicht,
Fig. 7 ist die Draufsicht der Fig. 6.
In der Fig. 1 ist die flexible Leitung 1 in den Stekker 2 eingeführt. Dabei handelt es sich um einen
Schukostecker. Selbstverständlich kann der Stecker attch für Dreiphasenanschluß mit der entsprechenden
Leitung vorgesehen sein. Der Schraubring 3 befestigt dann den Stecker in einer handelsüblichen Schukosteckdose
4. Diese Schukosteckdose ist ihrerseits wieder fest
mit dem drehbaren Gehäuse 5 verbunden. Das drehbare Gehäuse ist über eine Drehwelle & und ein nicht dargestelltes
Spurkugellager im Anschlußstück 7 leicht drehbar
befestigt. Auf der Drehwelle befinden- sich Schleifringe
8, 9, 10. Die entsprechenden Schleifringbürsten 11, 12, 13 sind insbesondere aus der Fig. 3 ersichtlich.
Eine Schutzkappe 14 schließt Schleifringe und Schleifringbürsten von außen gegen zufällige Berührung ab.
Die Befestigung erfolgt bei den Schraubbolzen 16, 17 an beliebigen Stellen, sei es an der Decke oder an der
Wand. Die Leitungen werden in der einen Führung 18 eingebracht. Man erkennt aus der Fig. 3, daß im Anschlußstück
7 eine Erdungsklemme 19, die alle metallischen Teile miteinander verbindet, vorhanden ist und
die oberste Schleifringbürste 13 unmittelbar die Schutzerde auf den Schleifring und damit auf die Schutzerdungsleitung
20 in das Gerät überträgt. Die Leitungen 21, 22, die gestrichelt gezeichnet sind, dienen zur
Stromzufuhr für das Anschlußgerät. Sie sind in Isolierröhrchen von den Schleifringen selbst bis zur Steckdose
durchgeführt.
In der Fig. 4 bezeichnen gleiche Zahlen die gleichen Teile. Es sind hier aber noch zusätzliche Schleifringe
23, 24, 25 vorhanden. Die Schleifringbürsten 11,12,13
gelangen auf diese stromlosen Schleifringe, wenn durch Zug an der flexiblen Leitung 1 in Pfeilrichtung 26 die
Drehwelle aus der Rastung27 in die Rastung 28 springt. Die Rastung kann durch federbelastete Formstücke 29
erfolgen, wobei dann diese Formstücke gleichzeitig das Spurkugellager bilden. Genauso ist es aber möglich,
diese Formstücke durch Kugeln zu ersetzen, wobei die Federn 30 dann entsprechend stark ausgebildet
sein müssen.
In dieser Figur ist gestrichelt auch noch eine andere Möglichkeit angedeutet, indem jetzt Schleifringbürsten
36, 37, 38, von unten angebracht, das Spurkugellager ersetzen. Eine derartige Anordnung wird besonders
für Steckdosen, die man an der Decke anbringt, zweckmäßig sein. Die Schleifringbürsten sind auf Schleifringhaltern
so angeordnet, daß ein leichtes Einsetzen der Drehwelle von oben möglich ist.
Schematisch zeigt eine andere Möglichkeit die Fig. 5. Es sind jetzt hier geteilte Schleifringe 39, 40 vorhanden,
wobei durch Phasenvertauschung "Ό" und "V" eine Drehrichtungsumkehr erreicht wird. Die entsprechende
Schleifringbürste ist z. B. mit 11 bezeichnet. Die darunterliegenden Schleifringe und Schleifringbürsten
sind entsprechend ausgebildet.
In der Fig. 6 ist mit 31 die Wand bezeichnet, an der durch eine Nase 32 die drehbare Steckdose 33 befestigt
ist. Das abgehende Kabel 34 erhält durch das ankommende Kabel 35 seinen Anschluß.
Claims (6)
1. Steckvorrichtung mit drehbarem Gehäuse und Stromzufuhr über Schleifringe sowie Stecker für
den Anschluß von flexiblen Leitungen, die einer Verdrehungs- und Zugbeanspruchung durch die
Anschlußgeräte ausgesetzt sind, dadurch gekennzeichjnet,
daß eine handelsübliche Steckdose (4) in einem drehbaren Gehäuse (5) befestigt ist, wobei
die Stromzufuhr über Schleifringe (8, 9, 10) vom festen Anschlußstück (7) auf das drehbare Gehäuse
(5) mit Steckdose erfolgt.
2. Steckvorrichtung nach Anspruch \, dadurch gekennzeichnet, daß in der Reihenfolge Anschlußstück
(7), drehbares Gehäuse (S), Steckdose (4), deren Durchmesser abnimmt, am Anschlußstück
(7) versetzt die Schleifringbürsten: (11, 12, 13)
und am drehbaren Gehäuse (5) die Drehwelle (6) mit Schleifringen (8_, 9,10) befestigt sind, wobei
sich die Drehwelle (6) in einem im Anschlußstück vorhandenen Spurkugellager dreht.
3. Steckvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Anschlußstück
benachbarte Schleifringbärste (13) fest mit der Schutzerde, die ebenfalls am Anschlußstück liegt,
verbunden ist.
4. Steckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stecker (2) mit der Steckdose
(4) durch einen Schraubring (3) fest verbunden ist und die Drehwelle (6) in einer Rastung
(27) im Anschlußstück (7) läuft, welche bei starker Zugbeanspruchung durch die flexible Leitung
(Ij die Drehwelle (6) in eine darüberliegende Rastung (28) springen läßt, wobei die Schleifringbürsten
(11, 12, 13) auf stromlose, zusätzliche Schleifringe (23, 24, 25) gelangen.
5. Steckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifringe (29, 30) geteilt
mit auf einer Seite vertauschtem Phasenanschluß sind, so daß bei Drehung der Steckdose
durch Phasenumkehr sich die Drehrichtung eines motorischen Anschlußgerätes ändert.
6. Steckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifringbürsten (26,
27, 28), die Schleifringe (8, 9, 10) von unten berührend, gleichzeitig das Spurlager für die Drehwelle
(6) ) bilden.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Schweizerische Patentschrift Nr. 283 542.
Schweizerische Patentschrift Nr. 283 542.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DESCH24280A DE1100128B (de) | 1958-06-25 | 1958-06-25 | Steckvorrichtung mit drehbarem Gehaeuse |
FR798415A FR1230136A (fr) | 1958-06-25 | 1959-06-24 | Prise de courant avec fiche |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DESCH24280A DE1100128B (de) | 1958-06-25 | 1958-06-25 | Steckvorrichtung mit drehbarem Gehaeuse |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1100128B true DE1100128B (de) | 1961-02-23 |
Family
ID=7429847
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DESCH24280A Pending DE1100128B (de) | 1958-06-25 | 1958-06-25 | Steckvorrichtung mit drehbarem Gehaeuse |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1100128B (de) |
FR (1) | FR1230136A (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH283542A (de) * | 1950-12-06 | 1952-06-15 | Schuchter Walter | Elektrischer Steckverbindungsteil. |
-
1958
- 1958-06-25 DE DESCH24280A patent/DE1100128B/de active Pending
-
1959
- 1959-06-24 FR FR798415A patent/FR1230136A/fr not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH283542A (de) * | 1950-12-06 | 1952-06-15 | Schuchter Walter | Elektrischer Steckverbindungsteil. |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1230136A (fr) | 1960-09-13 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2630450C2 (de) | Drehbare Leitungsverbindung | |
DE2611154A1 (de) | Steckdosen-schaltuhr | |
DE1100128B (de) | Steckvorrichtung mit drehbarem Gehaeuse | |
DE944464C (de) | Vorrichtung zur Ausfuehrung geradliniger Verstellbewegungen | |
DE2147790B2 (de) | Schaltvorrichtung für die Umkehr der Drehrichtung eines Kommutatormotors | |
DE2319005B2 (de) | Kabelanschlußvorrichtung | |
DE715613C (de) | Zwischen eine Steckdose und einen Stecker mit gleichen Schutzkragen schaltbarer Zwischenstecker | |
DE717577C (de) | System von Steckvorrichtungen | |
DE808055C (de) | Verteilersteckdose mit einteiligem Gehaeuse | |
DE859647C (de) | Geraetestecker mit Schutzkragen | |
DE643648C (de) | Schaltvorrichtung fuer mit einem Stiel versehene, elektrisch angetriebene Haushaltungsgeraete, wie Bohner, Handstaubsauger u. dgl. | |
DE1196745B (de) | Einfuehrung elektrischer Leiter in Einfuehrungs-stutzen elektrischer Geraete u. dgl. | |
DE1176229B (de) | Kombination einer aus einem Stecker und einer Steckdose bestehenden Steckvorrichtungmit einem handelsueblichen Endschalter und einem auf dem Stecker sitzenden Verriegelungsring | |
DE682712C (de) | Steckvorrichtung, insbesondere fuer den Grubenbetrieb | |
DE568021C (de) | In senkrechter Richtung ausfahrbares elektrisches Schaltgeraet | |
DE882725C (de) | Vorrichtung zur Zugbetaetigung von Drehschaltern | |
AT162012B (de) | Elektrischer Steckschalter. | |
DE1613651C (de) | Sicherheits-Hochspannungstransformator | |
DE7635730U1 (de) | Zeitschalteinrichtung insbesondere mit einer Sychronschaltuhr | |
DE20316410U1 (de) | Schleifringanordnung | |
DE1040068B (de) | Elektrische Steckvorrichtung mit einem zwei raeumlich zueinander parallel angeordnete Kniegelenke enthaltenden Kuppelgetriebe fuer Fahrzeuge, insbesondere Bahnfahrzeuge | |
CH403829A (de) | Schutzvorrichtung für Seilbahn mit umlaufendem Seil | |
DE895621C (de) | Elektrische Einhandbohrmaschine | |
DE2152682A1 (de) | Messpitze | |
DE1834069U (de) | Netzanschlussstecker. |