DE1100043B - Greifer an Druck- und Buchbinderei-Maschinen zum Erfassen und Festhalten von Bogen aus Papier, Pappe oder aehnlichem Material - Google Patents
Greifer an Druck- und Buchbinderei-Maschinen zum Erfassen und Festhalten von Bogen aus Papier, Pappe oder aehnlichem MaterialInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H5/00—Feeding articles separated from piles; Feeding articles to machines
- B65H5/08—Feeding articles separated from piles; Feeding articles to machines by grippers, e.g. suction grippers
- B65H5/14—Details of grippers; Actuating-mechanisms therefor
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41F—PRINTING MACHINES OR PRESSES
- B41F21/00—Devices for conveying sheets through printing apparatus or machines
- B41F21/10—Combinations of transfer drums and grippers
- B41F21/104—Gripper details
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Description
- Greifer an Druck- und Buchbinderei-Maschinen zum Erfassen und Festhalten von Bogen aus Papier, Pappe oder ähnlichem Material Die Erfindung betrifft einen Greifer an Druck- und Buchbinderei-Maschinen zum Erfassen und Festhalten von Bogen aus Papier, Pappe oder ähnlichem Material.
- Die Mitnahme von Bogen, Papierlagen usw. geschieht oft vermittels Greifer, die auf Trommeln oder Trommelscheiben, auf hin- und hergleitenden Tischen oder hin- und herschwingenden Trommelsegmenten angeordnet sind. Ihr Antrieb erfolgt mittels Kurvenscheiben oder Mantelkurven. Zur Anordnung dieser Kurven wird innerhalb des Aggregates Raum benötigt, so daß die Konstruktion meist sperrig und unübersichtlich ausfällt. Außerdem ist der Greiferdruck nur durch Auswechseln der Kurvenbahnen veränderlich Eine Regulierung des Greiferdruckes während der Arbeitsweise des Aggregates ist daher nicht möglich. Qft ist es auch notwendig, z. B. wenn der Bogen an beiden Enden gefaßt werden muß, Greiferpaare in gleicher oder verschiedener Bauart auf zwei gegeneinander verstellbare Trommeln oder Bahnen anzuordnen. Derartige Greiferpaare sind in der Verstellung zueinander begrenzt, da die beiden Kurvenbahnen zwar nebeneinander liegen können, aber eine über die andere nicht hinausragen darf.
- Außerdem sind Greifervorrirhtungen bekannt, die durch einen Elektromagneten betätigt werden. Eine derartige Ausführungsform ist jedoch für schnelllaufende Maschinen ungeeignet, da die Schalthäufigkeit der Magnete begrenzt ist. Bei einer hohen Anzahl von Arbeitstakten pro Minute ist folglich kein Dauerbetrieb gewährleistet.
- Auch besteht bei nicht genauer Einstellung des Elektromagneten die Gefahr, daß der Anker am stromlosen Magnet klebenbleibt und dadurch den Greifer nicht schnell genug freigibt.
- Weiterhin sind an bogenverarbeitenden Maschinen pneumatische Aggregate bekannt, deren Druck- oder Saugluft entweder direkt auf die zu verarbeitenden Bogen wirkt oder zur Steuerung irgendwelcher Aggregate Verwendung findet.
- Durch die Erfindung wird dieser.Anwendungsbereich erweitert, indem die Saug- oder Druckluft zur Betätigung von Greiferfingern benutzt wird.
- Hierbei ergibt sich der bedeutende Vorteil einer ständigen Regelbarkeit der -C;reiferkraft bei gleichzeitiger Vereinfachung der gesamten Konstruktion.
- Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß ein bekannter Greiferfinger mit einem druckluft- oder vakuumgesteuerten, in einem Zylinder gelagerten Kolben kraftschlüssig verbunden ist. Anstatt eines Greiferfingers können auch mehrere Greiferfinger mit dem Kolben gekoppelt sein. Auch ist es möglich, daß mehrere Kolben zur Steuerung verwendet werden. Eine Ausführungsform ist beispielsweise die, daß der Grei ferfinger mit der Kolbenstange des druckluft- oder vaknumgesteuerten Kolbens fest verbunden ist. Eine andere Ausführung ist die, daß ein oder mehrere Greiferfinger drehbar gelagert und mit je einem Ritzel versehen sind. Letzteres greift in eine Verzahnung der Kolbenstange ein. Auch kann der mit einem Ritzel versehene, drehbar gelagerte ;Greiferfinger in eine Zahnstange eingreifen, die unmittelbar in den Kolben eingearbeitet ist. Weiterhin ist es möglich, den Kolben als Drehkolben auszubilden, an dem der Greiferfinger in der Art eines OberEalig32eifers befestigt ist. Soll die Kolbenstange direkt als Greiferfinger wirksam werden, so ist iiber dem Zylinder ein starrer Gegenfinger angeordnet. Gegen diesen drückt das Ende der Kolbenstange und klemmt so einen zwischengeführten Bogen fest. Eine ähnliche Ausführung ist die, daß unmittelbar an der ausgesparten Mantelfläche des Kolbens ein Klemmfinger befestigt ist, der durch einen im Zylinder vorgesehenen Schlitz hindurchreicht und der Zylindermantel mit einer Gegendruckplatte versehen ist.
- Die zur Betätigung der Greifer nötige Druck- oder Saugluft wird in bekannter Weise über ein Steuerventil, das von einer Kulisse oder durch andere bekannte Mittel mit Hilfe einer verstellbaren Nockenscheibe beliebig gesteuert werden kann, zugeführt.
- Durch die Erfindung ist es möglich, von den sonst begrenzten Formatgrößen unabhängig zu werden.
- In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung an Hand verschiedener Ausführungsbeispiele dargestellt. Es zeigt Abb. 1 einen Schnitt durch den Greifer mit einem Kolben, Abb. 2 einen Schnitt durch den Greifer mit zwei Kolben, Abb. 3 einen Schnitt durch den Greifer mit einem Kolben und Zahnstangenbetätigung, Abb. 4 einen Schnitt durch den Greifer mit zwei Kolben und doppelter Zahnstangenbetätlgung, Abb. 5 einen Schnitt durch den Greifer mit liegendem Zylinder und Zahnstangenbetätigung, Abb. 6 -einen Schnitt durch den Greifer mit Drehkolben, Abb. 7 einen Schnitt durch den Greifer mit starrem Gegenfinger, Abb. 8 einen Schnitt durch den Greifer mit Klemmfinger und Gegendruckplatte.
- In einem Zylinder 1 ist ein Kolben 6 eingepaßt, der an einer Seite mit einer Kolbenstange 5 versehen ist.
- Letztere wird durch eine den Zylinder 1 abschließende Büchse2 geführt (Abb. 1). Am entgegengesetzten Ende ist der Zylinder 1 mit einer Verschlußschraube 3 versehen. Zwischen dem - - Kolben 6 und der Verschlußschraube 3 ist eine Druckfeder 7 geklemmt. Außerdem ragt in diesen Zwischenraum der Saugkanal 4, der mit einer nicht dargestellten bekannten Vakuumsteuereinrichtung in Verbindung steht. Der obere Teil des Zylinders 1 ist mit einer Bohrung 9 versehen. Am freien Ende der Kolbenstange 5 ist ein Greiferfinger 8 befestigt.
- Wird der Saugkanal 4 unter Vakuum gesetzt, so drückt der durch-dieBohr-ung9 eindringende atmosphärische Druck den Kolben 6- entgegen dem Druck der Feder 7 abwärts. Der an der Kolbenstange 5 befestigte Greiferfinger 8 wird dadurch angezogen. Ein zwischengeschobener Bogen wird somit festgehalten und von dem den gesamten Greifer tragenden Organ, z. B. einer Trommel, mitgenommen. Es' ist jedoch auch möglich, daß anstatt der Vákuumleitung eine Druckluftleitung angeschlossen wird. Die Druckfeder 7 ist dann auf der entgegengesetzten Seite, d. h. zwischen Kolben 6 und Verschlußbüchse 2, anzuordnen.
- Auf der Kolbenstange 5 können auch zwei oder mehr Kolben angeordnet sein (Abb. 2). Der zweite Kolben 13 ist an der Kolbenstange 5 unter dem Kolben 6 befestigt. Auch dem Kolben 13 sind eine zweite Verschlußbüchse 12, ein zweiter Saugkanal 10 und eine zweite Bohrung 14 zugeordnet. Die Saugkanäle 4 und 10 vereinigen sich im Saugkanal 11. Der Greiferfinger 8 kann mit einem zweiten Greiferfinger 31 verbunden sein. Durch eine solche Ausführung wird die Kolbenfläche verdoppelt, so daß auch die Kraft des Greiferfingers 8 erhöht wird.
- Auch ist es möglich, den Greiferfinger 8 als überfallgreifer auszubilden (Abb. 3). Der Greiferfinger 8 ist in diesem Fall drehbar gelagert und mit einem Ritzel 17 versehen. Letzteres greift in eine Verzahnung 15 ein, die in die Kolbenstange 5 eingefräst ist. Auch hier kann ein zweiter Kolben Verwendung finden oder ein zweiter Greiferfinger 31 in eine zweite Verzahnung 18 eingreifen (Abb. 4).
- Abb. 5 zeigt einen Überfallgreifer, dessen mit Ritzel 17 versehener Greiferfinger 8 in eine Verzahnung 21 eines horizontal angeordneten ausgesparten Kolbens 20 eingreift. Im übrigen ist diese Ausführung mit den bereits genannten gleichzustellen.
- Der Kolben6 kann auch als Drehkolben 24 ausgebildet sein (Abb. 6). An diesem Drehkolben24, der in einem Gehäuse 23 gelagert ist, ist der Greiferfinger 8 befestigt. Der Saugkanal 4 ist im Gehäuse 23 angebracht. Eine Bohrung 9 ist bei dieser Ausführung nicht erforderlich.
- Auch ist es möglich, daß die Kolbenstange 5 unmittelbar als Greiferfinger wirkt. In diesem Fall ist über dem Zylinder 1 ein starrer Gegenfinger 26 angeordnet, gegen den die Kolbenstange 5 gepreßt wird.
- Abb. 8 zeigt einen Greifer, der als Zange arbeitet.
- Ein Klemmfinger 29 ist hierbei unmittelbar am ausgesparten Kolben 20 befestigt und greift durch einen Schlitz 27 des Zylinders 1. über dem Zylinder 1 ist eine Gegendruckplatte 28 befestigt, die mit dem Klemmfinger 29 zusammenarbeitet.
- Alle hier beschriebenen Ausführungen können beliebig miteinander kombiniert werden.
- PATENrANSPRUCHE: 1. Greifer für Druck-ünd Buchbinderei-Maschinen zum Erfassen und Festhalten von Bogen aus Papier Pappe oder ähnlichem Material, da durch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere bekannte Greiferfinger (8; 29; 31) mit einem oder mehreren druckluft- oder.vakuumgesteuerten, in einem Zylinder (1) gelagerten Kolben (6; 13) kraftschlüssig verbunden sind.
Claims (1)
- 2. Greifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Greiferfinger (8; 31) mit der Kolbenstange (5): fest verbunden ist.3. Greifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder zwei Greiferfinger (8; 31) drehbar gelagert und mit je einem Ritzel (17) versehen sind, die in eine Verzahnung (15; 18) der Kolbenstange (5) eingreifen.4. Greifer nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der mit einem Ritzel (17) versehene, drehbar gelagerte Greiferfinger (8) in eine, in einen ausgesparten Kolben (20) eingearbeitete Verzahnung (21) eingreift 5. Greifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (6) als Drehkolben (24) ausgebildet und in einem Gehäuse (23) gelagert ist.6. Greifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß über dem Zylinder (1) ein starrer Gegenfinger (26) angeordnet ist, an dem das freie Ende der Kolbenstange (5) in oberster Stellung anliegt.7. Greifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unmittelbar an der ausgesparten Mantelfläche des Kolbens (20) ein Klemmfinger (29)- befestigt ist, der durch einen im Zylinder (1) vorgesehenen Schlitz (27) hindurchreicht und der Zylindermantel (30) mit einer Gegendruckplatte (28) verbunden ist.In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 259 237, 928 950; Patentschrift Nr. 4776 des Amtes für Eifindungs-und Patentwesen in der sowjetischen Besatzungszone Deutschlands.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEV14865A DE1100043B (de) | 1958-08-15 | 1958-08-15 | Greifer an Druck- und Buchbinderei-Maschinen zum Erfassen und Festhalten von Bogen aus Papier, Pappe oder aehnlichem Material |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEV14865A DE1100043B (de) | 1958-08-15 | 1958-08-15 | Greifer an Druck- und Buchbinderei-Maschinen zum Erfassen und Festhalten von Bogen aus Papier, Pappe oder aehnlichem Material |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1100043B true DE1100043B (de) | 1961-02-23 |
Family
ID=7574761
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DEV14865A Pending DE1100043B (de) | 1958-08-15 | 1958-08-15 | Greifer an Druck- und Buchbinderei-Maschinen zum Erfassen und Festhalten von Bogen aus Papier, Pappe oder aehnlichem Material |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1100043B (de) |
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