DE109982C - - Google Patents

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DE109982C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M21/00Apparatus for supplying engines with non-liquid fuels, e.g. gaseous fuels stored in liquid form
    • F02M21/08Apparatus for supplying engines with non-liquid fuels, e.g. gaseous fuels stored in liquid form for non-gaseous fuels
    • F02M21/10Apparatus for supplying engines with non-liquid fuels, e.g. gaseous fuels stored in liquid form for non-gaseous fuels for fuels with low melting point, e.g. apparatus having heating means
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
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    • F02M31/00Apparatus for thermally treating combustion-air, fuel, or fuel-air mixture
    • F02M31/02Apparatus for thermally treating combustion-air, fuel, or fuel-air mixture for heating
    • F02M31/04Apparatus for thermally treating combustion-air, fuel, or fuel-air mixture for heating combustion-air or fuel-air mixture
    • F02M31/06Apparatus for thermally treating combustion-air, fuel, or fuel-air mixture for heating combustion-air or fuel-air mixture by hot gases, e.g. by mixing cold and hot air
    • F02M31/08Apparatus for thermally treating combustion-air, fuel, or fuel-air mixture for heating combustion-air or fuel-air mixture by hot gases, e.g. by mixing cold and hot air the gases being exhaust gases
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T10/00Road transport of goods or passengers
    • Y02T10/10Internal combustion engine [ICE] based vehicles
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Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
- Λϊ1099§2-„.£. /-.j,
Bei Petroleummaschinen, deren Vergaser nicht durch eine äufsere Wärmequelle, sondern durch die veränderliche Innenwärme des Explosionsraumes beheizt wird, ist die Wärme des Verdampfers von der jeweiligen Belastung der Maschine abhängig, weil bei starker Belastung mehr Wärme durch Explosionen erzeugt und in den Verdampfer abgeleitet wird, als bei schwacher Belastung. Diese Schwankungen der Temperatur des Vergasers müssen in ihrer Wirkung auf die Vergasung des Petroleums ausgeglichen werden, weil diese nur bei einer bestimmten günstigsten Temperatur geschehen kann. Bei zu niedriger Temperatur verdampft nämlich nicht alles Petroleum und die Zündungen werden unsicher; bei zu hoher Temperatur dagegen werden die Verbrennungen zu heftig.
Man hat zwar versucht, die Temperatur des Vergasers dadurch zu regeln, dafs man ihn von aufsen durch einen stärkeren oder schwächeren Luftzug abkühlt (D. R. P. 85896), doch wirkt eine solche Regelung erst nach gewisser Zeit und ist daher schwierig zu handhaben.
Mittels dieser Vorrichtung wird die Regelung der Temperatur des Explosionsgemenges dadurch · vorgenommen, dafs die durch den Vergaser strömende Verbrennungsluft mehr oder weniger vorgewärmt oder ganz kalt zugeführt wird.
Fig. ι stellt den Querschnitt, Fig. 2 den Längsschnitt durch den Cylinderkopf einer Petroleummaschine dar. Es bedeutet α den Verdichtungsraum, b das Einströmventil, c das Ausströmventil, d den Verdampfer, in welchen aus der Düse oder Brause e das Petroleum eingespritzt wird, während gleichzeitig die vom Luftrohr f kommende Verbrennungsluft hindurchstreicht. Der Verdampfer d wird durch die im Verdichtungsraume α stattfindenden Verbrennungen beheizt, und zwar desto stärker, je häufiger die Explosionen stattfinden, also je stärker die Maschine belastet ist. An das Luftrohr f schliefst sich der Hahn g an, der einerseits mit dem direct ins Freie mündenden Rohr h, andererseits mit dem von den Ausströmgasen beheizten Vorwärmer k verbunden ist. Dieser besteht aus einem das Ausströmrohr umschliefsenden Hohlkörper.
Bei der Hahnstellung der Fig. !,.welche bei der schwächsten Belastung angewendet wird, strömt die ganze Luft beim Ansaugen des Kolbens durch die Löcher i in den Vorwärmer k, erwärmt sich hier durch Umspulen des heifsen Auspuffrohres und geht dann durch Hahn g, Rohr f und Verdampfer d, wo sie den sich bildenden Petroleumdampf mitreifst, in den Cylinder.
Wird die Maschine jedoch voll belastet und werden infolge der höheren Temperatur des
Vergasers und der Ueberhitzung des Petroleumdampfes die Verbrennungen zu heftig, so stellt man den Hahn in die Stellung der Fig. 3. Die Luft wird dann nicht durch den Vorwärmer, sondern unmittelbar durch das Saugrohr h ungewärmt in den Vergaser d strömen und kühlt dadurch den Petroleumdampf so stark ab, dafs die Verbrennungen wieder normal werden.
Bei mittlerer Belastung wird der günstigste Zustand durch eine mittlere Hahnstellung erreicht, wobei die Luft theils durch Rohr h, theils durch den Vorwärmer gesaugt wird und daher eine mittlere Temperatur annimmt.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Vorrichtung zur regelbaren Luftvorwärmung bei Petroleumkraftmaschinen, dadurch gekennzeichnet, dafs je nach der Stellung eines in die Saugleitung eingeschalteten Wechselhahnes (g) mehr oder weniger Luft entweder einen von den Auspuffgasen beheizten Vorwärmer (k) umspült oder unmittelbar durch den Saugstutzen (h) in den Verdampfer strömt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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