DE1098875B - Kolben-Zylinder-Aggregat als Antrieb fuer die beiden Verschlussteile eines zweiteiligen Stauverschlusses, insbesondere fuer Wehrschuetze mit Aufsatzklappe - Google Patents

Kolben-Zylinder-Aggregat als Antrieb fuer die beiden Verschlussteile eines zweiteiligen Stauverschlusses, insbesondere fuer Wehrschuetze mit Aufsatzklappe

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DE1098875B
DE1098875B DER26428A DER0026428A DE1098875B DE 1098875 B DE1098875 B DE 1098875B DE R26428 A DER26428 A DE R26428A DE R0026428 A DER0026428 A DE R0026428A DE 1098875 B DE1098875 B DE 1098875B
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Germany
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cylinder
piston
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DER26428A
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Inventor
Ewald Koester
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Rheinstahl Union Brueckenbau AG
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Rheinstahl Union Brueckenbau AG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B7/00Barrages or weirs; Layout, construction, methods of, or devices for, making same
    • E02B7/20Movable barrages; Lock or dry-dock gates

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Barrages (AREA)

Description

  • Kolben-Zylinder-Aggregat als Antrieb für die beiden Verschlußteile eines zweiteiligen Stauverschlusses, insbesondere für Wehrschütze mit Aufsatzklappe Für den Antrieb zweiteiliger, beweglicher Verschlüsse von Wehren, Schleusen oder ähnlichen Wasserbauten sind schon verschiedene Vorschläge zur Verwendung von hydraulischen Antriebsmaschinen, die im wesentlichen aus Kolben-Zylinder-Aggregaten gebildet werden, bekanntgeworden. Allen diesen, Antrieben, die bisher für Wehrschütze mit Aufsatzklappe bekannt wurden, haftet der Mangel an, daß für jeden der beiden Verschlußteile, also für das die Aufsatzklappe tragende Wehrschütz und für die Aufsatzklappe selbst, je mindestens eine hydraulische Antriebsmaschine vorhanden sein muß. Zwar ist schon eine Lösung vorgeschlagen worden, die aber noch nicht zum Stande der Technik gehört, nach der beide Zylinder gemeinsam nur eine Kolbenstange besitzen, wo, bei ein Zylinder an dem die Aufsatzklappe tragenden Wehrschütz und der andere Zvlinder am festen Teil der Stauanlago fest ist. Jedoch hat dieser Vorschlag (teil -Nachteil, daß die Kolbenstange durch den Deckel des oberen Zylinders hindurchgeführt wird. um die Aufsatzklappe, die an, diesem aus dem Zylinder herausragenden Ende der Kolbenstange direkt oder indirekt mit einem Ketten- oder Seilzug aufgehängt ist, bewegen zu können. Es wird: also hierbei der Vorteil der Einfachheit des hydraulischen Antriebes zum Teil wieder aufgegeben. Bei beweglichen Wasserverschlüssen großer Stützweite ist bei den bekannten Antriebseinrichtungen sogar die Anwendung von vier hydraulischen Antriebsmaschinen notwendig, und zwar auf jeder Seite des zweiteiligen Verschlusses je eine Antriebsmaschine für das Wehrschütz und eine Antriebsrnaschine für die Aufsatzkliappe. Dabei ist nicht nur die Anordnung von vier Antriebsmaschinen an sich verhältnismäßig kostspielig, sondern die Steuerung des Zusammenspiels der Antriebsmaschinen beider Verschlußseiten einerseits und der unteren und oberen Verschlußteile andererseits ist außerordentlich kompliziert und schwierig.
  • Für Doppelschütze ist ein Kol'ben-Zylinder-Aggregat als Antrieb bekanntgeworden, dessen verhältnismäßig kurzer Zylinder an dem Unterschütz befestigt ist, wobei das freie Ende der Kolbenstange an dem Oberschütz angreift. Diese Antriebseinrichtung hat vor allem den Nachteil, daß die beiden Verschlußteile zum Durchfahren des gesamten Hub- oder Senkweges wechselweise am festen Teil der. Stauanlage verriegelt werden müssen, so daß die Hub- und Senkbewegungen nur stufenweise möglich sind.
  • Es sind aus diesen Gründen bisher kaum Ausführungen von hydraulischen Antriebseinrichtungen von zweiteiligen Wehr- oder ähnlichen Verschlüssen bekanntgeworden.
  • Durch die vorliegende Erfindung werden die genannten Nachteile der Verwendung von Kolben-Zylinder-Aggregaten als Antriebsmaschinen für zweiteilige, bewegliche Verschlüsse von Wehren, Schleusen oder ähnlichen Wasserbauten, insbesondere für Wehrschütze mit Aufsatzklappe, dadurch vermieden, daß der Zylinder des Aggregates an dem festen Teil der Stauanlage in. Richtung der Längsachse,des Zylinders begrenzt verschiebbar, gegebenenfalls auch schwenkbar gelagert ist und mit dem oberen Verschlußteil unmittelbar oder mittelbar in kraftschlüssiger Verbindung steht, während die Kolbenstange des wahlweise auf jeder seiner Seiten vom Druckmittel beaufschlagbaren Kolbens an dem unteren Verschlußteil unmittelbar oder unter Zwischenschaltung von: an sich bekannten Kraftübertragungsgl.iedern mittelbar angreift.
  • Die verschiebbare Lagerung des Zylinders kann z. B. in einfacher Weise mit seitlich an. dem Zylinder angeordneten Bolzen erzielt werden, die in entsprechend ausgebildeten Schlitzen des den Zylinder unterstützenden Trägers gleiten. Die kraftschlüssige Verbindung der Kolbenstange mit dem unteren Verschlußtei.l bzw. des Zylinders mit dem oberen Verschlußteil wird man vielfach in an sich bekannter Weise unter Verwendung von Gelenkbolzen herstellen; doch wird es in manchen Fällen, insbesondere für den Zylinder, auch genügen, diese Verbindung nur durch ein entsprechend ausgebildetes Auflager an dem Zylinder zu schaffen, auf dem der obere Verschlußteil abgestützt wird.
  • Die Anwendung der erfindungsgemäßen Antriebseinrichtung bietet z. B. bei beweglichen Schützwehren .nit Aufsatzklappe den Vorteil, die Lagerung de., Hubzylinders an dem festen Teil der Stauanlage in derart geringem Höhenabstand von der Wehrsohle anzuordnen, daß unter Umständen auf ein über die Pfeileroberkante hervorragendes Maschinengebäude verzichtet werden kann. Der Platzbejdarf für die Bedienungseinrichtung des erfindungsgemäßen hydraulischen Antriebes ist sehr gering, so daß der Bedienungsraum vollständig in einem Wehrpfeiler oder einem seitlichen Widerlager untergebracht werden kann. In manchen Fällen kann ohne weiteres auf einen besonderen Bedienungsraum verzichtet werden. Die Bedienungseinrichtungen werden dann gegebenenfalls im Maschinenhause des zugehörigen Kraftwerkes untergebracht. Es ist dann möglich, d'ie Aufhängevorrichtung für den Zylinder, z. B. einen die Wehrnische überbrückenden Träger, so niedrig anzuordnen, daß die Oberkante des Antriebes tiefer liegt als der Spiegel d.#es Oberwassers.
  • Bei kleinen Stauverschlüssen wird mjan vielfach mit der Anordnung nur eines Kolben-Zylinder-Aggregates auskommen, das entweder in der Mitte des zweiteiligen Verschlusses an beidem Teilen angreift oder aber, wenn der Verschluß genügend verdrehungssteif ist, an einem Ende desselben. Grundsätzlich ist es für die Erfindung ohne Bedeutung, wie groß die Zahl der Antriebsmaschinen ist. Entscheidend ist, -daß der Antrieb beider Verschlußteile, des unteren und des oberen, gemeinsam von Odem gleichen, die Antriebs,-maschine bildenden Kolben-Zylinder-Aggregat erfolgt.
  • Die Erfindung kann sowohl bei Hubverschlüssen als auch bei Schwenkverschlüssen, z. B. Segmentverschlüssen mit Aufsatzklappe, verwendet werden. In vielen Fällen, insbesondere bei Segmentverschlüssen mit Aufsatzklappe, wird es von Vorteil oder unter Umständen sogar notwendig sein, den Zylinder der Antriebsmaschine nicht nur in seiner Längsrichtung verschiebbar, sondern ihn auch schwenkbar zu lagern. Dabei wird es sich in manchen Fällen ergeben, daß die Kolbenstange und/oder der Zylinder nicht unmittelbar mit dem zugehörigen Verschlußteil verbunden werden kann. Es werden dann an sich bekannte Verbindungsglieder, z. B. Ketten, Seile oder Gestänge, zwischen dem freien Ende der Kolbenstange und dem unteren Verschlußteil, bzw. zwischen dem Zylinder und dem oberen Verschlußteil, eingeschaltet, welche :die Bewegungen deg Kolben-Zylinder-Aggregates auf die beiden Verschlußteile übertragen.
  • In der Zeichnung sind zwei Beispiele der Erfindung dargestellt.
  • Die Bilder 1 und, 2 stellen ein erfindungsgemäßes Kolben-Zylinder-Aggregat als Antrieb eines beweglichen, zweiteiligen Wehrverschlusses dar, dessen unterer Teil ein Rollschütz ist und dessen oberer Verschlußteil durch eine auf dem Rollschütz drehbar gelagerte Aufsatzklappe gebildet wind.
  • Im Bild 1 befindet sich die Aufsatzklappe in aufgerichteter Stellung, in Bild 2` ist sie vollständig abgesenkt.
  • Bild 3 zeigt einen Antrieb gemäß der Erfindung bei einer Segmentsdhütze mit beweglicher Aufsatzklappe. In den Bildern 1 und 2 steht das den unteren Verschlußteil bildende Rollschütz 1 auf der Wehrsohle 2. Die den zweiten, oberen Teil des beweglichen Verschlusses bild'en'de Aufsatzklappe3 ist mittels Dreh: gelenken 4 ari dem Rollschütz 1 schwenkbar gelagert. Das Rollschütz 1 ist mittels - aus Gründen der übersichtlichkeit nicht dargestellter, an sich bekannter -Laufwerke in der Nische 5 eines Wehrpfeilers 6 ab- gestützt. Zwei balkenartige Träger 7 sind in den Beton des Wehrpfeilers 6 eingelassen und überbrücken die Nische 5. In den Trägern 7 sind senkrechte, schlitzartige Führungen 8 angeordnet, in denen der Zylinder 9 eines Kolben-Zylinder-Aggregates mit Hilfe von Bolzen 10 senkrecht verschiebbar gelagert ist. An dem Zylinder 9 ist in seinem unteren Teil ein weiterer Bolzen 11 als Anschlag tangeordnet, gegen den sich ein Hebel 12 legt, der an dem Rollschütz 1 mittels eines Gelenks 13 befestigt ist. An dem Hebel 12 ist eine Schubstange 14 gelenkig angeordnet, die mittels eines Gelenks 15 t.n der Aufsatzklappe 3 angreift.
  • Im Bild 1 ist durch einen Rohranschluß 16 am oberen Ende des Zylinders 9 Druckflüssigkeit in den Zylinder 9 geleitet worden, die auf den Kolben 17` nach unten wirkt und, da dieser infolge seiner Befestigung über die Kolbenstange 18 und, das Gelenk 19 am auf der Wehrsohle 2 stehenden Rollschütz 1 nicht nach unten ausweichen kann, den Zylinder 9 so weit gehoben b,at, daß seine Bolzen 10 an der oberen Begrenzung der schlitzartigen Führung 8 anliegen. Durch das Anheben des Zylinders 9 ist über den Bolzen 11, den Hebel 12, und -die Schubstange 14 die Aufsatzklappe 3 in die Staustellung gehoben.
  • Im Bild 2 ist die Druckflüssigkeit aus dem Zylinder 9 durch Aden oberen Rohranschluß 16 abgelassen und durch einen unteren Rohranschluß 20 in den Zylinder 9 eingelassen worden. Hierdurch hat sich der Zylinder 9 - und mit ihm die Aufsatzklappe 3 - so weit gesenkt, daß die Bolzen 10,des Zylinders auf der unteren Begrenzung der schlitzartigen Führung 8 liegen. Soll das Rollschütz 1 aus der in Bild 2 dargestellten Lage angehoben werden, z. B. zum Spülen der Wehrsohle, so wird bei geöffnetem oberen Rohranschluß 16 Druckflüssigkeit durch den unteren Rohranschluß 20 in den Zylinder 9 geleitet. Da nun eine Bewegung -des Zylinders 9 nach unten, infolge seiner Aufhängung mittels der Bolzen 10 an den Trägern 7, nicht mehr möglich ist, wird der Kolben 17 -in dem Zylinder 9 angehoben, mit ihm, über die Kolbenstange 18 und,das Gelenk 19, Idas Rollschütz 1 mit dem oberen Verschlußteil, der Aufsatzklappe 3. Wird die Druckflüssigkeit durch den unteren Rohranschluß 20 wieder aus dem Zylinder abgelassen, so senkt sich der Kolben, mit ihm das Rollschütz 1.
  • In Bild 3 ist dias den Antrieb bildende Kolben;-Zylinder-Aggregat 9, 17, 18 etwa waagerecht mit Hilfe von Bolzen 10 in einer schlitzartigen Führung 8 einer Tragvorrichtung 21 auf dem seitlichen Widerlagger 22 eines Segmentwehrejs 23 gelagert. Das Segmentwehr ist zweiteilig; sein oberer Verschlußteil wird durch eine Aufsatzklappe 3 gebildet, -die über Drehgelenke 4 mit dem unteren Verschlußteil des Seginentwehres 23 verbunden ist. Mit .einem Zuggestänge 24 ist das Segmentwehr 23 über Drehlager 25 an -dem W°iderlager 22 schwenkbar gelagert. Zum Heben der Aufsatzklappe 3 in die Staustellung wird -durch den Rohranschluß 16 am oberen Ende des Zylinders 9 des Kolben-Zylinder-Aggregates Druckflüssigkeit in .den Zylinder 9 eingelassen. Diese bewegt durch ihren Druck auf die Unterseite des Kolbens 17 die Kolbenstange 18 so weit in den Zylinder 9 hinein, bis die Führungsrolle 26 am freien Ende der Kolbenstange 18 gegen einen Anschlag 27 einer Führungsbahn 28 schlägt. Hierdurch ist zunächst das Segmentwehr 23 in die Staustellung geschwenkt worden; es steht mit seiner Unterkante auf der Wehrsohle 2. Durch den weiteren Zufluß von Druckflüssigkeit durch den Rohnanschluß 16 des Zylinders 9 wird der Zylinder 9 so weit nach links (in Richtung Oberwasser) bewegt, bis seine Bolzen 10 gegen das linke Ende der schlitzartigen Führung 8 in der Tragvorrichtung 21 stoßen. Hierdurch wird die Aufsatzklappe 3, die über Gelenke 29 und 30 sowie Gestänge 31, 32 und 33. mit dem Zylinder 9 verbunden ist, in die dargestellte Staustellung gehoben.
  • Zum' Senken der Aufsatzklappe wird durch Ablassen eines Teiles der Druckflüssigkeit aus dem Rohranschluß 16 des Zylinders 9 die Druckflüssigkeit entspannt; infolgedessen schwenkt unter der Last ihres Eigengewichtes und des auf ihr lastenden Wasserdruckes die Aufsatzklappe 3 nach unten, wobei der Zylinder 9 sich nach rechts (Richtung Unterwasser) bewegt, 'bis sein Bolzen 10 ian dem rechten Ende der schlitzartigen Führung 8 liegt.
  • Zum Heben des Segmentwehres 23 wird sodann durch den Rohranschluß 20 Druckflüssigkeit in den Zylinder 9 geleitet; sie drückt den Kolben 17 und mit ihm die Kolbenstange 18 aus dem Zylinder heraus. Die Führungsrolle 26 bewegt sich dabei auf der Führungsbahn 28 und hebt über die Zugstange 34, die mittels eines Gelenks 35 an dem Segmentwehr 23 befestigt ist, dieses an. Das Gestängestück 32 in: der Verbindung zwischen dem Zylinder 9 und der Aufsatzklappe 3 ist schlitzartig ausgebildet, so daß sich beim Heben des Segmentwehres 23 das Gelenk 30 an dem Gestänge 33, das zur Aufsatzklappe 3 führt, ungehindert bewegen kann. Je nach dem Bewegungsweg der Aufsatzklappe 3 beim Heben bzw. Senken des Segmentwehres 23 kann bei Anordnung eines Gelenkes 30 in dem Verbindungsgestänge zwischen dem Zylinder 9 und der Aufsatzklappe 3 auf -die schlitzartige Ausbildung des Gestängestückes 32 verzichtet werden, da das Gestängestück 33 gegebenenfalls um das Gelenk 30 einknicken kann.
  • In manchen Fällen kann es auch von: Vorteil sein, an Stelle des Gestänges 31, 32, 33 ein schlaffes Verbindungsglied anzuordnen, z. B. ein Seil.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Kolben-Zylinder-Aggregat als Antrieb für die beiden Verschlußteile eines zweiteiligen Stauverschlusses, insbesondere für Wehrschütze mit Aufsatzklappe, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder des Aggregates am festen Teil der Stauanlage in Richtung der Längsachse des Zylinders begrenzt verschiebbar, gegebenenfalls auch schwenkbar gelagert ist und mit dem oberen Verschlußteil unmittelbar oder mittelbar in kraftschlüssiger Verbindung steht, während die Kolbenstange des wahlweise auf jeder seiner Seiten vom Druckmittel beaufschlagbaren Kolbens am unteren Verschlußteil unmittelbar oder unter Zwischenschaltung von an sich bekannten Kraftübertragungsgliedern mittelbar angreift. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 950 120.
DER26428A 1959-09-25 1959-09-25 Kolben-Zylinder-Aggregat als Antrieb fuer die beiden Verschlussteile eines zweiteiligen Stauverschlusses, insbesondere fuer Wehrschuetze mit Aufsatzklappe Pending DE1098875B (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE950120C (de) * 1953-10-17 1956-10-04 Augsburg Nuernberg A G Zweigni Antriebsvorrichtung fuer zweiteilige Verschlusskoerper von Wehren, Talsperrenauslaessen, Stollen und anderen unter Wasserdruck stehenden Leitungssystemen

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE950120C (de) * 1953-10-17 1956-10-04 Augsburg Nuernberg A G Zweigni Antriebsvorrichtung fuer zweiteilige Verschlusskoerper von Wehren, Talsperrenauslaessen, Stollen und anderen unter Wasserdruck stehenden Leitungssystemen

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