DE1098724B - Stuetzlager fuer Messgeraete zur Abdaempfung von Stoessen - Google Patents

Stuetzlager fuer Messgeraete zur Abdaempfung von Stoessen

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DE1098724B
DE1098724B DEJ12555A DEJ0012555A DE1098724B DE 1098724 B DE1098724 B DE 1098724B DE J12555 A DEJ12555 A DE J12555A DE J0012555 A DEJ0012555 A DE J0012555A DE 1098724 B DE1098724 B DE 1098724B
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    • F16C17/00Sliding-contact bearings for exclusively rotary movement
    • F16C17/04Sliding-contact bearings for exclusively rotary movement for axial load only
    • F16C17/08Sliding-contact bearings for exclusively rotary movement for axial load only for supporting the end face of a shaft or other member, e.g. footstep bearings
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    • F16F15/04Suppression of vibrations of non-rotating, e.g. reciprocating systems; Suppression of vibrations of rotating systems by use of members not moving with the rotating systems using elastic means
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Description

DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf ein Stützlager für Meßgeräte zur Abdämpfung der auf einen Schaft wirkenden axialen und radialen Stöße, das unter der Wirkung einer elastischen Rückholvorrichtung steht und in einer zylindrischen Aushöhlung so untergebracht ist, daß zwischen der Mantelfläche des Stützlagers und den Wänden der Aushöhlung ein freier ringförmiger Raum vorhanden ist.
Es sind bereits Stützlager der genannten Art bekannt, bei denen die axiale Bewegung des drehbaren Organs durch einen an dem der Lagerstelle abgewandten Ende angeordneten Bund begrenzt wird und Anschläge zum Begrenzen der Bewegung quer zur Achsenrichtung vorgesehen sind.
Die Erfindung bezweckt, ein einfaches und in der Herstellung billiges Stützlager zu schaffen, das nur ein Minimum an Reibung besitzt und dessen selbsttätige Zentrierung nach jedem Stoß gewährleistet ist.
Das Stützlager gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Rückholvorrichtung die Stirnfläche des Stützlagers an die obere Anschlagfläche der Aushöhlung drückt und der Durchmesser der Stirnfläche des Stützlagers gleich dem Durchmesser der oberen Anschlagfläche ist.
Durch diese Anordnung des Stützlagers wird erreicht, daß das Stützlager unter dem Einfluß eines radialen Stoßes um irgendeinen Punkt des Stirnflächenrandes kippen kann und darauf unter der Wirkung der elastischen Rückholvorrichtung in seine zentrierte Ruhelage zurückgeführt wird.
Die Erfindung ist in der Zeichnung an Hand eines Ausführungsbeispiels veranschaulicht. Es zeigt
Fig. 1 einen Axialschnitt eines Lagers in Ruhelage,
Fig. 2 einen Axialschnitt dieses Lagers im Moment eines auf den Schaft wirkenden radialen Stoßes,
Fig. 3 einen Axialschnitt einer zweiten Ausführungsform des Lagers in Ruhelage,
Fig. 4 einen Axialschnitt dieses Lagers im Moment eines auf den Schaft wirkenden radialen Stoßes.
Das dargestellte Lager weist einen rohrförmigen Träger 1 auf, welcher z. B. zur Anbringung an das Gestell eines Meßinstruments vorgesehen ist. Ein Stützlager 3 ist in einer zylindrischen Aushöhlung 2 des Trägers 1 untergebracht. Dieses Stützlager weist die allgemeine Form eines abgestumpften Kegels auf, dessen große Basis 5 mit einer konischen Ausnehmung 4 versehen ist. Der Durchmesser dieser großen Basis entspricht dem Bohrdurchmesser der Aushöhlung 2, so daß das Stützlager ohne nennenswertes Spiel in dieser Aushöhlung axial gleiten kann. Dank der Konizität der Seitenflächen des Stützlagers kann dieser Stein auf sich selbst kippen.
Eine Schraubenfeder 6 führt das Stützlager 3 bis in seine Ruhelage zurück, in welcher es gegen eine innere Stützlager für Meßgeräte
zur Abdämpfung von Stoßen
Anmelder:
ISICO S.A., Genf (Schweiz)
Vertreter: Dr. M. Schneider und Dr. A. Eitel,
Patentanwälte, Nürnberg, Hauptmarkt 29
Beanspruchte Priorität:
Schweiz vom 30. Dezember 1955 und 21. Februar 1956
Schulter la des Trägers 1 anliegt. Diese Feder 6 stützt sich einerseits auf den Träger 1 mittels eines Zapfens 7', der auf Feststellstöpseln 8 ruht, die auf dem Träger starr befestigt sind, und andererseits mittels einer Zwichenscheibe 10 auf die kleine Basis 9 des Stützlagers.
Das konische Ende 11 α des Schaftes 11 greift in die Ausnehmung 4 des Stützlagers ein und ruht auf dem Boden dieser Ausnehmung. Wenn der Schaft 11 einen axialen Stoß erleidet, so bewegt sich das Stützlager 3 axial in der Aushöhlung 2 des Trägers 1 und komprimiert dabei die Feder 6. Wenn der Schaft 11 einen radialen Stoß erleidet, wie es z. B. in Fig. 2 der Fall ist, wo der Schaft leicht nach der linken Seite der Figur in Richtung des Pfeiles 12 verschoben worden ist, kippt das Lager 3 um einen Punkt 13 herum, welcher auf dem Umfang der großen Basis 5 des Lagers 3 liegt. Während dieser Kippbewegung wird die Feder 6 leicht komprimiert. Beide Bewegungen — Axial- und Kippbewegung —■ können kombiniert sein, wenn der Schaft einen Stoß erhält, der einerseits radial und andererseits axial auf den Schaft wirkt. Diese verschiedenen Stöße werden durch die Feder 6 aufgenommen, und diese Feder bringt jedesmal das Stützlager wieder in seine Ruhelage zurück.
Die Ausnehmung 4 des Stützlagers könnte anstatt einer konischen auch irgendeine andere Form aufweisen, z. B. spitzbogig, sphärisch, im Schnitt trapezoidal usw.
Die Konizität der äußeren Seitenflächen des Stützlager könnte auch mehr oder weniger stark sein und
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ein Kippen von größerer oder kleinerer Amplitude erlauben.
In der in den Fig. 3 und 4 dargestellten Ausführungsform weist das Lager einen rohrförmigen Träger 18 auf, der z. B. zur Anbringung an dem Gestell eines Meßinstrumentes vorgesehen ist. Ein Stützlager 19 ist in einer inneren Aushöhlung des Trägers 18 untergebracht. Dieses Stützlager ist aus einem zylindrischen Stein gebildet, in welchem eine konische Ausnehmung 20 vorgesehen ist, die dazu bestimmt ist, das konische Ende 21a eines Schaftes 21 aufzunehmen.
Das Stützlager 19 ist der Wirkung einer Rückholfeder 22 unterstellt, die sich einerseits auf 'den Träger 18 mittels eines Zapfens 23 und andererseits auf das Stützlager mittels einer Zwischenscheibe 24 stützt. Die innere Aushöhlung des Trägers 18 weist einen zylindrischen Teil 25 und einen die Form eines abgestumpften Kegels aufweisenden Teil 26 auf. Der Durchmesser der Zwischenscheibe 24 entspricht dem Bohrdurchmesser des Teiles 25 der Aushöhlung, so daß, wenn unter der Wirkung eines auf den Schaft 21 axial wirkenden Stoßes die Zwischenscheibe axial, entgegen der Wirkung der Feder 22, verschoben wird, diese Zwischenscheibe, auf welcher das Stützlager ruht, axial geführt wird.
Dank dem zwischen den Wänden der Aushöhlung und des Stützlagers frei gelassenen ringförmigen Raum kann dieses Stützlager um sich selbst ebenfalls entgegen der Wirkung der Feder 22 kippen, wenn der Schaft 21 einen radialen Stoß erleidet, wie es z. B. in Fig. 4 der Fall ist, wo der Schaft leicht nach der linken Seite der Figur in Richtung des Pfeiles 27 verschoben wurde. Während seiner Rückbewegung unter der Wirkung der Feder 22 gleitet das Stützlager den konischen Wänden des Teiles 26 der Aushöhlung entlang, so daß die Zentrierung des Stützlagers wiederhergestellt wird.
In einer abgewandelten Ausführungsform kann auch das Stützlager einerseits aus einem Stein gebildet sein, dessen eine Stirnfläche eine zur Aufnahme des konischen Endes des Schaftes vorgesehene Ausnehmung aufweist, und andererseits aus einer metallischen Einfassung, die den Stein umgibt und in welcher dieser Stein eingefaßt ist, hergestellt sein. Diese Einfassung kann eine die Form eines abgestumpften Kegels wie in Fig. 1 und 2 oder eine äußere zylindrische Fläche wie in Fig. 3 und 4 aufweisen.

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    ίο 1. Stützlager für Meßgeräte zur Abdämpfung
    der auf einen Schaft wirkenden axialen und radialen Stöße, das unter der Wirkung einer elastischen Rückholvorrichtung steht und in einer zylindrischen Aushöhlung so untergebracht ist, daß zwischen der Mantelfläche des Stützlagers und den Wänden der Aushöhlung ein freier ringförmiger Raum vorhanden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückholvorrichtung (6,7,10) die Stirnfläche (5) des Stützlagers (3) an die obere Anschiagfläche (la) der Aushöhlung (2) drückt und der Durchmesser der Stirnfläche (5) des Stützlagers gleich dem Durchmesser der oberen Anschlagfläche ist.
  2. 2. Stützlager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützlager (3) die Form eines abgestumpften Kegels aufweist, dessen große Basis (5) mit einer konischen Ausnehmung (4) zur Aufnahme des Schaftendes (Ha) versehen ist.
  3. 3. Stützlager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützlager (19) eine zylindrische Form besitzt und daß die Aushöhlung (25,26) einerseits aus einem zylindrischen Teil
    (25) zur Führung des Stützkgers in axialer Richtung und andererseits aus einem die Form eines abgestumpften Kegels aufweisenden Teil
    (26) gebildet ist, dessen oberes Ende den gleichen Durchmesser besitzt wie das Stützlager (19).
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschriften Nr. 886 085, 670 151;
    französische Patentschrift Nr. 333 750;
    USA.-Patentschrift Nr. 2 312 718.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEJ12555A 1955-12-30 1956-12-12 Stuetzlager fuer Messgeraete zur Abdaempfung von Stoessen Pending DE1098724B (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6496831B1 (en) * 1999-03-25 2002-12-17 Lucent Technologies Inc. Real-time event processing system for telecommunications and other applications
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FR333750A (fr) * 1903-06-20 1903-12-02 Charles Buhay Propulseur différentiel hélicoidal
DE670151C (de) * 1936-06-21 1939-01-12 Waggon Fabrik Uerdingen A G Abfederung gegen seitliche Ausschlaege an Schienenfahrzeugen
US2312718A (en) * 1941-04-23 1943-03-02 Haroutium K Kouyoumjian Shock absorber
DE886085C (de) * 1943-01-29 1953-08-10 Siemens Ag Spitzenlager, insbesondere fuer Messgeraete oder Relais

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