DE1098375B - Starre Achse fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Starre Achse fuer Kraftfahrzeuge

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DE1098375B
DE1098375B DEM41519A DEM0041519A DE1098375B DE 1098375 B DE1098375 B DE 1098375B DE M41519 A DEM41519 A DE M41519A DE M0041519 A DEM0041519 A DE M0041519A DE 1098375 B DE1098375 B DE 1098375B
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DE
Germany
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axle
axle body
trailing arm
bearing eye
trailing
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Application number
DEM41519A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Adolf Auer
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MAN AG
Original Assignee
MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
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Publication date
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    • B60G7/00Pivoted suspension arms; Accessories thereof
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60G11/00Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs
    • B60G11/32Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having springs of different kinds
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    • B60G2206/10Constructional features of arms
    • B60G2206/11Constructional features of arms the arm being a radius or track or torque or steering rod or stabiliser end link

Description

Die Hauptpatentanmeldung betrifft eine starre Achse für Kraftfahrzeuge, die über lotrecht wirkende und horizontal nachgiebige Federn gegenüber dem Fahrzeugrahmen abgestützt und mittels zweier Längslenker, die mit ihren einen Enden um eine Fahrzeugquerachse schwenkbar am Fahrzeugrahmen gelagert sind, geführt ist. Durch die in der Hauptpatentanmeldung geschützte Anordnung soll die Achsführung dadurch verbessert werden, daß der eine Längslenker elastisch, der andere Längslenker starr mit der Achse verbunden ist. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß einerseits der Achskörper um seine Längsachse gegenüber den Lenkern schwenken kann, ohne daß die Gefahr unzulässiger Beanspruchung und demzufolge einer Zerstörung der Verbindungen zwischen den Achskörpern und den Längslenkern besteht. Andererseits ist der Achskörper so sicher an den Längslenkern gelagert, daß auch etwa auftretende Brems- und Antriebsmomente sicher abgestützt werden. Die Möglichkeit des zwängungsarmen Schwenkens des Achskörpers gegenüber den Längslenkern ist durch den elastischen Anschluß an einem Ende des Achskörpers gegeben. Die sichere Lagerung des Achskörpers an den Längskern, derart, daß auch Brems- und Antriebsdrehmomente sicher abgestützt werden, ist durch die starre Verbindung zwischen Längslenkern und Achskörper am anderen Ende des Achskörpers gegeben.
Zur elastischen Verbindung des einen Längslenkers mit dem Achskörper sieht die Hauptpatentanmeldung eine oben auf dem Achskörper aufgesetzte Gummiplatte vor. Die Oberseite der Gummiplatte ist mit dem Längslenker verbunden, während die Unterseite der Gummiplatte mit dem Achskörper verbunden ist. Diese Art der elastischen Verbindung zwischen Achskörper und Längslenker kann bei extremen Beanspruchungen, wie sie z. B. bei Geländefahrzeugen vorliegen können, nicht ausreichend sein. Die Erfindung will die Anordnung der Hauptpatentanmeldung in der Weise ausgestalten, daß auch für solche Fälle eine unbedingt befriedigende elastische Verbindung zwischen dem Achskörper und dem Längslenker gegeben ist.
Demgemäß besteht die Erfindung darin, daß die elastische Verbindung aus mehreren elastischen Hülsensegmenten besteht, die konzentrisch zur Längsachse des Achskörpers zwischen dem Achskörper und dem Längslenker angeordnet sein können.
Bei der Anordnung gemäß der Erfindung ist der Achskörper in die elastischen Elemente gleichsam eingebettet; es liegen auf einem Großteil seines Umfanges gleiche Einspannverhältnisse vor, so daß seine Lagerung auch für extreme Beanspruchungsfälle befriedigend ist. Bei gegebener Veranlassung kann die elastische Verbindung zwischen Längslenker und Achskörper wesentlich nachgiebiger sein als bei der Starre Achse für Kraftfahrzeuge
Zusatz zur Patentanmeldung M 37460II/63 c
(Auslegeschrift 1 088 362)
Anmelder:
Maschinenfabrik Augsburg-Nürnberg A. G., Zweigniederlassung in Nürnberg,
Nürnberg, Katzwanger Str. 101
Dipl.-Ing. Adolf Auer, München-Untermenzing,
ist als Erfinder genannt worden
in der Hauptpatentanmeldung vorgesehenen Anordnung, ohne daß jedoch zwischen Längslenker und Achskörper ein »Schwimmen« auftreten könnte, d. h.
eine unsichere, nur sehr ungenaue fixierte Befestigung vorliegt.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung weist der elastisch mit dem Achskörper verbundene Längslenker ein geschlossenes Lagerauge auf, zwischen dem und dem Achskörper die elastischen Hülsensegmente angeordnet sind. Hierbei ist der Durchmesser des Lagerauges zweckmäßig so bemessen, daß es auch außerhalb des Achskörpers angeordnete Brems- und Antriebswellen der Achse umschließt.
Zur Vereinfachung der Montage wird weiter vorgeschlagen, daß bei an sich bekannter Verlängerung des Lenkers über das Lagerauge hinaus zur Unterstützung der Achsfederung der Lenker in einer Durchmesserebene des Lagerauges geteilt ist.
Die Gummihülsensegmente können, wie oben angegeben, so angeordnet und ausgestaltet sein, daß ihre Krümmungsmittelpunkte auf der Längsachse des Achskörpers liegen. In diesem Fall werden die Gummihülsensegmente bei Schwenkbewegungen des Achskörpers um seine Längsachse nur auf Schub beansprucht; sie sind also in relativ großem Maße nachgiebig. Um größere Kräfte bei gleichen und kleineren Schwenkwinkeln des Achskörpers aufnehmen zu können, kann es dagegen zweckmäßig sein, die elastischen Hülsensegmente bei Schwenkbewegungen des Achskörpers um seine Längsachse auf Schub und Druck zu beanspruchen, indem man die Krümmungsmittelpunkte der Hülsensegmente außerhalb der Längsachse des Achskörpers legt.
109 507/321
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt. Die Blickrichtung ist dabei die Längsachse des Achskörpers. Die Fig. 2 stellt eine Ausschnittsvergrößerung der Fig. 1 dar.
Der Achskörper 1 trägt an seinen beiden Enden die Fahrzeugräder. Im Bereich jedes Endes des Achskörpers ist ein in Fahrzeuglängsrichtung sich erstreckenden Achslenker vorgesehen. Dear gezeichnete Längslenker 2 ist elastisch an dem Achskörper 1 angeschlossen. Der andere, nicht gezeichnete Längslenker ist in üblicher Weise starr mit dem Achskörper 1 verbunden. Beide Längslenker sind mit ihren in Fahrtrichtung des Fahrzeuges vorderen Enden schwenkbar um in Fahrz'eugquerrichtung weisende Bolzen 3 des Fahrgestellrahmens 4 gelagert. Ihre hinteren Enden sind über den Achskörper hinaus verlängert und durch einen Querträger 5 miteinander verbunden. Die seitlich über die Längslenker hinausragenden Enden des Querträgers 5 unterstützen in den lotrechten Längsebenen der Fahrzeugräder über Federn den Fahrgestellrahmen. Die Federn sind beispielsweise als an sich bekannte Rollbalggasfedern 6 dargestellt.
Im Bereich des Achskörpers 1 ist der Längslenker 2 als Lagerauge 7 ausgebildet. Das Lagerauge ist in einer Durchmesserebene geteilt. Die beiden Hälften des Lagerauges sind mit Flanschen 8 und Schrauben 9 fest miteinander verbunden. Am inneren Umfang des Lagerauges sind um 180° gegeneinander versetzt die beiden Gummihülsensegmente 10,11 befestigt.
Die Befestigung erfolgt durch Vulkanisieren, Anschrauben oder Annieten. An den Innenseiten der Gummihülsensegmente sind starre Trägersegmente 12, 13 in entsprechender Weise befestigt. Die Trägersegmente liegen mit flanschartigen Teilen auf der Oberseite und der Unterseite des Achskörpers 1 auf und sind auf diesen mit durchgehenden Schrauben 14 befestigt.
Die Krümmungsmittelpunkte der Gummihülsensegmente liegen bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel auf der Längsachse 15 des Achskörpers 1. Wird der Achskörper um seine Längsachse 15 gedreht, so werden die Gummihülsensegmente durch Schubkräfte verformt. Sie werden dabei gespannt und drehen den Achskörper wieder in seine Ausgangsstellung zurück, wenn die Kraft aufhört zu wirken, welche die Schwenkbewegung ausgelöst hat. Diese Rückstellkräfte können bei gleichem oder kleinerem Verdrehwinkel vergrößert werden, wenn die Krümmungsmittelpunkte der Gummihülsensegmente nicht auf der Längsachse 15 des Achskörpers liegen. Die Gummihülsensegmente sind dann entweder stärker oder weniger stark gekrümmt als bei konzentrischer Anordnung. In beiden Fällen lösen Drehbewegungen des Achskörpers 1 um seine Längsachse 15 dann Schub- und Druckverformungen der Gummihülsensegmente aus, wodurch die Verformung und Rückstellkräfte rascher ansteigen.
Das Lagerauge 7 beim Ausführungsbeispiel ist so bemessen, daß der Krümmungsmittelpunkt mit seiner inneren Kreisfläche auf der Längsachse 15 des Achskörpers 1 liegt. Sein Durchmesser ist so groß, daß die Bremswelle 16 und die Antriebswelle 17 durch das Auge ungefährdet hindurchgeführt werden können, wenn die Fahrzeugräder angetrieben werden sollen und die Antriebswelle nicht innerhalb des Achskörpers 1 angeordnet ist. Die Bremswelle liegt immer außerhalb des Achskörpers. Andererseits ist der Innendurchmesser des Lagerauges 7 so gewählt, daß die Gummihülsensegmente bei Normalstellung des Achskörpers gegenüber dem Längslenker eine geringe Vorspannung haben. Soll in an sich bekannter Weise der Fahrgestellrahmen des Fahrzeuges über die Achsfedern nicht auf den Längslenkern, sondern unmittelbar auf dem Achskörper 1 abgestützt werden, so kann das Lagerauge 7 das eine Ende des Längslenkers sein, was durch den Strich-Punkt-Linienzug 18 angedeutet ist.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Starre Achse für Kraftfahrzeuge, die über lotrecht wirkende und horizontal nachgiebige Federn gegenüber dem Fahrzeugrahmen abgestützt und mittels zweier Längslenker, die mit ihren einen Enden um eine Fahrzeugquerachse schwenkbar am Fahrzeugrahmen gelagert sind, geführt ist, wobei einer der Längslenker elastisch mit der Achse verbunden ist, nach Patentanmeldung M 37460II/63 c, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Verbindung aus mehreren elastischen Hülsensegmenten (10., 11) besteht, die konzentrisch zur Längsachse (15) des Achskörpers (1) zwischen Achskörper und Längslenker (2) angeordnet sein können.
2. Achse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der elastisch mit dem Achskörper (1) verbundene Längslenker (2) ein geschlossenes Lagerauge (7) aufweist, zwischen dem und dem Achskörper die elastischen Hülsensegmente (10, 11) angeordnet sind.
3. Achse nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagerauge (7) auch die außerhalb des Achskörpers (1) angeordneten Brems- und Antriebswellen (16., 17) der Achse umschließt.
4. Achse nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei an sich bekannter Verlängerung des Längslenkers (2) über das Lagerauge (7) hinaus zur Unterstützung der Achsfederung (6) der Längslenker in einer Durchmesserebene des Lagerauges geteilt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 109 507/321 1.61
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1192063B (de) * 1960-03-11 1965-04-29 Ernst Duerst Starrachsfuehrung fuer Fahrzeuge

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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