DE1097853B - Flaechenpolierscheibe - Google Patents

Flaechenpolierscheibe

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Publication number
DE1097853B
DE1097853B DEI15966A DEI0015966A DE1097853B DE 1097853 B DE1097853 B DE 1097853B DE I15966 A DEI15966 A DE I15966A DE I0015966 A DEI0015966 A DE I0015966A DE 1097853 B DE1097853 B DE 1097853B
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DE
Germany
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polishing
rigid
intermediate layer
plate
pad according
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Pending
Application number
DEI15966A
Other languages
English (en)
Inventor
Friedrich Juenger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FRIEDRICH JUENGER
Original Assignee
FRIEDRICH JUENGER
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24DTOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
    • B24D13/00Wheels having flexibly-acting working parts, e.g. buffing wheels; Mountings therefor
    • B24D13/14Wheels having flexibly-acting working parts, e.g. buffing wheels; Mountings therefor acting by the front face
    • B24D13/147Wheels having flexibly-acting working parts, e.g. buffing wheels; Mountings therefor acting by the front face comprising assemblies of felted or spongy material; comprising pads surrounded by a flexible material

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Polishing Bodies And Polishing Tools (AREA)

Description

  • Flächenpolierscheibe Die Erfindung betrifft eine Flächenpolierscheibe, insbesondere für keramische, vorzugsweise für Glasscheiben, der das Poliermaterial von außen zugeführt wird, mit einem einen Flansch aufweisenden, oberen, starren Polierteller und einem an: diesem mit Abstandsbolzen befestigten, unteren, starren Polierteller, an dem der Polierfilz angebracht ist, und mit einer zwischen beiden starren Poliertellern eingespannten, elastischen Zwischenschicht aus schwammgummiartigem, porösem Material.
  • Diese bisher bekannten, zum Polieren von Glas, Marmor, Stein, Kunststein, Metallen, usw. verwendeten Polierscheiben hatten eine Reihe von Nachteilen, die sich bisher nur zum -Teil beseitigen ließen. So ist es z. B. bis heute noch erforderlich, die rotierende Polierscheibe mit relativ hohem Druck auf die Oberfläche des zu polierenden Werkstückes aufzupressen, um zumindest über einen großen Teil der zu polierenden Fläche eine einigermaßen gleichmäßige Politur zu erhalten.
  • Beim Polieren von dünnen oder zerbrechlichen Werkstücken kann man naturgemäß den Anpreßdruck für die Polierscheibe nicht allzu hoch wählen. Insbesondere ist dies beim Polieren von Glas, d. h. beispielsweise von großen Kristallglasscheiben, der Fall. Man hat dabei festgestellt, daß sich diese Polierscheiben nicht nur ungleichmäßig abnützen, sondern daß trotz Anwendung von hohem Anpreßdruck die Randbereiche der Oberfläche eines zu polierenden Werkstückes schlechter oder oft gar nicht poliert werden. ; Es ist bereits eine aus mehreren Schichten beste hende Tellerschleifscheibe bekannt, bei der die einzelnen Schichten ohne Verbindung miteinander angeordnet sind, und zwischen den einzelnen Teilschichten eine dünne biegsame Platte eingelegt ist, wobei diese einzelnen Schichten gemeinsam mit Hilfe von Schrauben am eigentlichen Polierteller festgeschraubt sind. Weiterhin ist eine aus mehreren Teilen bestehende, flach kegelförmige Schleifscheibe bekanntgeworden, bei der ein flach kegelförmiger Polierteller, eine ebenfalls kegelförmige Schwammgummischicht und darauf ein Konus aus einem Stützmaterial, beispielsweise aus Federstahl, trägt, auf den dann die eigentliche Schleifscheibe oder das Schleifblatt aufgesetzt ist.
  • Weiterhin ist ein Schleifteller mit elastischer Unterlage für das Schleifblatt bekanntgeworden, bei dem zwischen dem Polierteller und dem Schleifblatt ein mit dem Polierteller verklebter Schwammgummikörper und eine Metallplatte eingelegt sind, an der das Schleifleinenblatt selbst anliegt. Weiterhin ist es be- 5 kannt, einen Träger für Schleif- und Polierauflagen aus einem elastischen Rundkörper aus Schaumgummi herzustellen, der zur Erhöhung der Widerstandsfähigkeit des Trägers gegen die bei Schleif- und Polierarbeiten auftretende Walkarbeit mit einem dünnen Film aus natürlichem oder synthetischem Gummilatex überzogen ist. Ferner ist es bekannt, einen Träger für Polierauflagen aus einer Scheibe aus verfilzten Fasern, wie Sisal, Manilahanf, Jute od. dgl. herzustellen, wobei die aus zunächst ziemlich losen Fasern bestehende Scheibe mit einem Überzug aus Imprägnierflüssigkeit, beispielsweise aus einer vulkanisierbaren Verbindung, überzogen und imprägniert und anschließend in einer aufgeheizten. Form zusämmengepreßt werden. Alle diese bekannten Polierscheiben sind letzter Endes Polierscheiben üblicher Bauart, die alle während des Poliervorganges mehr oder weniger stark von Hand oder maschinell auf die zu polierende Oberfläche aufgepreßt werden müssen.
  • Man hat daher schon seit langer Zeit die Polierfilze selbst mit größeren Öffnungen in der Polierfläche versehen, um beim Polieren auch eine Politur der Randzonen der Scheibe zu erreichen. Es hat sich jedoch gezeigt, daß dies nicht zum Erfolg führt.
  • Des weiteren. hat man versucht, die bisher notwendigen hohen Anpreßdrucke für Polierscheiben dadurch zu umgehen, daß man an die hohle Achse der Polierscheibe einen Unterdruck angelegt hat, um zu erreichen, daß sich die Polierscheibe an dem Werkstück ansaugt. Trotz der zahlreichen bisher unternommenen Versuche gelang es Jedoch nicht, größere Glas-, Metall-, Kunststein- oder Marmorplatten od. dgl. über die gesamte Fläche einschließlich des ganzen Randbereiches gleichmäßig zu polieren.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, diese wesentlichen Nachteile der bisher bekannten Polierscheiben zu beseitigen. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß den Polierfilz, den starren unteren Polierteller und die aus schwammgummiartigem Material bestehende Zwischenschicht mehrere achsparallele Bohrungen durchsetzen und sowohl die gesamte Umfangsfläche der Polierscheibe als auch die Mantelflächen der die Abstandsbolzen aufnehmenden Bohrungen in der Zwischenschicht mittels eines Überzuges luftdicht abgeschlossen sind.
  • Diese Maßnahmen lassen die überraschende Wirkung eintreten, daß sich - die Polierscheibe während ihres Umlaufes auf der glatten Werkstückoberfläche und ihrer Bewegung über diese Fläche von selbst an.-saugt, so daß ein starkes Andrücken. der Scheibe von Hand oder maschinell entfallen kann.
  • Zweckmäßigerweise geht man dabei so vor, daß die Abstandsbolzen in ihren abgedichteten Bohrungen längsverschiebbar und durch Stifte gehalten sind.
  • Von besonderem Vorteil ist es noch, wenn man die poröse, elastische Zwischenschicht in an sich bekannter Weise aus mehreren Einzelschichten herstellt. Dadurch wird im Betrieb erreicht, daß sich die Polierscheibe auf Grund eines in den Bohrungen oder Kammern bei laufender Scheibe entstehenden hohen Unterdruckes an das Werkstück anpreßt, wobei der erste Polierteller kräftig nach unten bewegt wird. Dabei arbeitet die Polierscheibe ohne äußeren Druck. Ferner wird es dadurch möglich, die gesamte Fläche des zu polierenden Werkstückes einschließlich der Randbereiche vollkommen zu polieren.
  • Die Erfindung ist an einem Ausführungsbeispiel an Hand der Figuren näher beschrieben. Dabei zeigt Fig.1 eine Schnittansicht der erfindungsgemäßen Polierscheibe längs der Linie I-I in Fig. 2 und Fig.2 eine Ansicht der neuen Polierscheibe von oben.
  • Die Polierscheibe weist einen oberen, starren Polierteller 1 als Träger auf, und man erkennt eine Mittelbohrung 5 und eine Anzahl größerer, beispielsweise kreisförmiger Öffnungen 6 des Polierfilzes 11. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind vier solcher Öffnungen 6 vorgesehen. Die Anzahl dieser Öffnungen richtet sich selbstverständlich nach der Größe .der verwendeten Polierscheibe. Werden mehr als vier, z. B. acht, Öffnungen 6 verwendet, dann ist es zweckmäßig, diese Öffnungen in zwei auf Lücke stehenden Gruppen anzuordnen.
  • An dem starren Polierteller 1, der gegebenenfalls eine Versteifung 2 tragen kann, ist ein beispielsweise mit Gewinde versehener Flansch 3 zum Ankuppeln an eine Antriebswelle angebracht. Unterhalb des starren Poliertellersl liegt eine poröse elastische Schicht4, die aus einem natürlichen oder synthetischen Werkstoff bestehen kann. An diese poröse, elastische Schicht 4 schließt sich ein zweiter Polierteller 7 an, der aus einem starren Material, beispielsweise aus Stahl oder einem duroplastischen Kunststoff bestehen kann. Der untere Polierteller 7 trägt in der Nähe seines Umfanges eine Anzahl. vorn sich axial in Richtung auf den. Teller l zu erstreckenden Bolzen 8, die entsprechende Bohrungen 9 und 10 in der porösen elastischen Schicht 4 im Polierteller l durchsetzen. An diesen unteren Polierteller 7 schließt sich der eigentliche Polierfilz 11 an. Zur Bearbeitung von Glas wird eire üblicher Polierfilz verwendet. Die bei solchen Polierfilzen in üblicher Weise angebrachten Bohrungen 6 sind auch im unteren Polierteller 7 und in der porösen elastischen Schicht 4 angebracht. Die poröse und elastische Schicht kann auch aus mehreren Einzelschichten bestehen, wobei dann etwa die letzte dieser Teilschichten; keine Bohrungen 6 mehr aufzuweisen- braucht. Die zur Aufnahme der Bolzen 8 dienenden Bohrungen 9 in der porösen elastischen Schicht sind an ihren inneren Oberflächen, vorzugsweise durch eine aufgebrachte Kunststoffschicht 13, luftdicht abgedichtet. In gleicher Weise wird rund um den äußeren Umfang der ganzen Polierscheibe herum ein abdichtender Überzug 12 angebracht. Die nach oben überstehenden Enden der Bolzen 8 sind durch Splinte 15 gesichert. Die Abdichtung 12 kann beispielsweise aus einer Klebefolie oder aus einem Überzug aus einer selbstklebenden oder aufgespritzten Kunststoffmasse oder einer aufvulkanisierten Gummischicht bestehen. Wesentlich ist, daß die abdichtende Schicht nicht starr ist.
  • Beim Betrieb dieser Polierscheibe ergeben sich einige nicht zu erwartende Vorteile, die bisher nicht erreicht werden konnten..Es hat sich nämlich gezeigt, daß diese Scheibe ohne wesentlichen von außen aufgebrachten Druck betrieben, werden kann. Durch die Rotation der Polierscheibe auf dem Werkstück, die sich auf Grund der Anordnung der porösen elastischen Schicht zwischen den zwei starren Poliertellern in axialer Richtung etwas zusammendrücken läßt, wird offenbar in den Öffnungen 6 ein kräftiger Unterdruck erzeugt. Die Scheibe saugt sich jedoch nicht etwa so fest, daß keine Drehung mehr möglich ist.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Flächenpolierscheibe, insbesondere für keramische, vorzugsweise für Glasscheiben, der das Poliermittel von außen zugeführt wird, mit einem einen Flansch aufweisenden, oberen, starren Polierteller und einem an diesem mit Abstandsbolzen befestigten, unteren, starren Polierteller, an dem der Polierfilz angebracht ist, und mit einer zwischen beiden starren Poliertellern eingespannten, elastischen Zwischenschicht aus schwammgummiartigem, porösem Material, dadurch gekennzeichnet, daß den Polierfilz (11), den starren, unteren Polierteller (7) und die aus schwammgummiartigem Material bestehende Zwischenschicht (4) mehrere achsparallele Bohrungen (6) durchsetzen und sowohl die gesamte Umfangsfläche (12) der Polierscheibe als auch die Mantelflächen der die Abstandsbolzen (8) aufnehmenden Bohrungen (9) in der Zwischenschicht (4) mittels eines -Überzuges (12, 13) luftdicht abgeschlossen sind.
  2. 2. Flächenpolierscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandsbolzen (8) in ihren abgedichteten Bohrungen (9) längs verschiebbar und durch Stifte (15) gehalten sind.
  3. 3. Flächenpolierscheibe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die poröse, elastische Zwischenschicht (4) in an sich bekannter Weise aus mehreren Einzelschichten besteht.
  4. 4. Flächenpolierscheibe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelschichten unterschiedliche Porosität und/oder Elastizität aufweisen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 922 034, 713 941, 652171; USA.-Patentschriften Nr. 2 167 037, 2 097 806, 1724742.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3325848A (en) * 1964-07-15 1967-06-20 American Lincoln Corp Pad mount for floor machines

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DE652171C (de) * 1937-10-26 Robert Bosch Akt Ges Schleifteller mit elastischer Unterlage fuer das Schleifblatt
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DE713941C (de) * 1938-12-04 1941-11-19 Bosch Gmbh Robert Tellerschleifscheibe
DE922034C (de) * 1950-09-13 1955-01-07 Carborundum Co Traeger fuer Schleif- oder Polierauflagen

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