DE1097202B - Lader fuer halm- und blattartiges Erntegut - Google Patents

Lader fuer halm- und blattartiges Erntegut

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DE1097202B
DE1097202B DEE16085A DEE0016085A DE1097202B DE 1097202 B DE1097202 B DE 1097202B DE E16085 A DEE16085 A DE E16085A DE E0016085 A DEE0016085 A DE E0016085A DE 1097202 B DE1097202 B DE 1097202B
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DE
Germany
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conveyor shaft
shaft
loader according
arms
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DEE16085A
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English (en)
Inventor
Josef Eicher
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EICHER TRAKTOR LANDMASCH
Original Assignee
EICHER TRAKTOR LANDMASCH
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D87/00Loaders for hay or like field crops
    • A01D87/06Loaders for hay or like field crops with oscillating or reciprocating rake-bars

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvesting Machines For Root Crops (AREA)

Description

DEUTSCHES
Bei einem bekannten Heulader wird das Fördergut von der Sammelvorrichtung durch einen nach oben gerichteten Schacht mit gleichmäßiger Geschwindigkeit verhältnismäßig langsam mittels endloser Zinkenketten oder Rahmen nach oben befördert, von wo es auf den angehängten Transportwagen herabfällt und sich dort an einer Stelle anhäuft, so daß noch eine zusätzliche Arbeitskraft zum Verteilen des angehäuften Fördergutes auf dem Transportwagen erforderlich ist.
Es sind ferner Heulader bekannt, bei denen das Fordergut vom Boden mittels eines Aufnehmers aufgenommen wird, der quer zur Fahrtrichtung vor einer seitlich ausladenden, viertelkreisförmigen Plattform angeordnet ist, die an der bogenförmigen Außenseite und der geraden, in Fahrtrichtung liegenden Innen- 1S seite durch eine Wand und oben teilweise durch viertelkreisförmig gebogene Stäbe begrenzt ist, in deren Zwischenräume von außen Zinken eingreifen, die an einem Schleuderarm angebracht sind, der durch ein Antriebsorgan um eine im Krümmungsmittelpunkt der viertelkreisförmigen Plattform angeordnete, vertikale Achse schwenkbar ist. Die Zinken sind an dem Schleuderarm derart schwenkbar angebracht, daß sie, über bereits auf der Plattform befindliches Fördergut hinweggleitend, nach oben ausschwenken können, wenn der Schleuderarm in seine Ausgangslage, und zwar auf den Aufnehmer zu, bewegt wird. Das von den Zinken erfaßte Fördergut wird einem Förderschacht zugeführt, in welchem es mittels eines hin- und hergehenden Kolbens weiterbefördert wird. Diese seitlich ausladende Plattform beansprucht sehr viel Platz nach der Seite. Außerdem ist es mit diesem Heulader nicht möglich, das Fördergut auf eine größere Höhe zu fördern, so daß man es nicht gleichmäßig über einen angehängten Wagen verteilen kann.
Ferner gehören bereits Feldhäcksler zum Stand der Technik, -bei denen das: von einer Schneid- und Wurftrommel geschnittene und hochgeschleuderte Fördergut über einen nach oben und hinten bogenförmig gekrümmten Förderschacht in einen dem Feldhäcksler folgenden Anhängewagen gelangt. Bei diesen Feldhäckslern wird das vor dem Förderschacht geschnittene Gut mittels Druckluft durch den Förderschacht geblasen, so daß es sich lose an einer Stelle auf dem Anhänger anhäuft, während bei der Erfindung das Fordergut in dem Förderschacht verdichtet und mit gegenüber der Geschwindigkeit im Förderschacht erhöhter Geschwindigkeit aus diesem herausgeschleudert wird, so daß es sich in verdichtetem Zustand über die ganze Ladefläche des Anhängers verteilt.
Durch die Erfindung wird ein Lader für halm- und blattartiges Erntegut, insbesondere Grünfutter, Heu, Stroh, Rübenblatt od. dgl. geschaffen, der einfach im Aufbau, robust und widerstandsfähig ist und bei wel-Lader für halm- und blattartiges Erntegut
Anmelder:
Gebr. Eictier
Traktoren- und Landmaschinen-Werke,
Werk Dingolfing,
Dingolfing (Bay.)
Josef Eicher, Forstern (Kr. Erding),
ist als Erfinder genannt worden
chem das Erntegut mit gegen das Ende des Förderschachtes zunehmender Geschwindigkeit durch den Schacht befördert wird, so 'daß eine Verteilung über die ganze Ladefläche des angehängten Transportwagens erfolgt und zusätzliche Arbeitskräfte zum Verteilen des Erntegutes auf dem Transportwagen nich': mehr erforderlich sind. Darüber hinaus kann das Erntegut gleichzeitig beim Durchlaufen des Förderschachtes zerkleinert und verdichtet werden, was insbesondere bei voluminösen Erntegütern, wie Heu und Stroh, wesentlich ist, damit es auf dem Transportwagen weniger Raum einnimmt.
Die Erfindung besteht darin, daß in dem Förderschacht in der Bewegungsrichtung des Ladegutes verlaufende Schlitze vorgesehen sind, durch die von außen Zinken in den Förderschacht eingreifen, die an um eine im Krümmungsmittelpunkt des bogenförmigen Förderschachtes angeordnete, horizontale, quer zur Fahrtrichtung des Laders liegende Achse schwenkbaren Schleuderarmen, an denen Antriebsorgane angreifen, angebracht sind. Durch die Schleuderbewegung kann das Erntegut mit einer wesentlich höheren Geschwindigkeit als bisher durch den Förderschacht befördert und aus dem Förderschacht herausgeschleudert werden, so daß es sich von selbst über die ganze Fläche des Transportwagens verteilt.
Zweckmäßig dient als Antriebsorgan für die Schleuderarme ein von der Zapfwelle des den Lader ziehenden Schleppers oder ein von denLaufrädern des Laders angetriebener Kurbel- oder Exzentertrieb. Als Antriebsorgan für die Schleuder arme kann ein hydraulischer oder pneumatischer Kolbenmotor vorgesehen sein. Zweckmäßig sind die Antriebsorgane für die Schleuderarme derart steuerbar, daß die Bewegungs-
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3 4
* geschwindigkeit der Zinken gegen das Ende des For- stechen die Zinken 10 in das in dem Schacht befind-
derschachtes zunimmt. liehe Erntegut ein und schwenken bei der Aufwärts-
In dem Förderschacht können an einer oder mehre- bewegung der Schleuderarme 7 im Uhrzeigersinn ein, ren Stellen einstellbare Messer vorgesehen werden, die bis sie in die in denFig. 1 und 2 ausgezogen dargestellte je nach Bedarf in die Schneidstellung oder in die un- 5 Lage gelangt sind. In dieser Stellung stützen sie sich wirksame Stellung verstellt werden können. Auf diese an einem Anschlag ab, der eine weitere Rückwärts-Weise kann man beispielsweise Heu oder Stroh beim bewegung der Zinken 10 verhindert und sie in der Hochfördern zerkleinern, und man kann ferner noch in wirksamen Förderstellung hält. Dadurch werden die den Förderschacht Mittel zu dessen einstellbarer Ver- Zinken bei der Rückwärtsbewegung der Schleuderengung einbauen, so daß man insbesondere voluminöses io arme 7 nach oben aus dem Förderschacht 4 heraus-Erntegut, wie Heu oder Stroh, verdichten kann, um geklappt und bei der Umkehr der Bewegung der Schleudadurch an Laderaum zu sparen. Eine solche Ver- derarme selbsttätig in die Wirkungsstellung überdichtungsstelle ordnet man zweckmäßig am Ende des geführt.
Förderschachtes, d. h. dort an, wo die Zinken ihre In dem Förderschacht 4 sind Messer 11,12 vorge-
größte Geschwindigkeit haben. 15 sehen, die einstellbar in dem Schacht angeordnet sind.
Ein solches Fördersystem eignet sich mit besonderem Diese Messer haben etwa die Form von Mähmessern. Vorzug für Feldhäcksler, wodurch dann das bei diesen Durch eine Schraubspindel kann man sie in die dar-Geräten übliche Gebläse wegfallen kann. Dieses Ge- gestellte Wirkungsstellung bringen oder vollkommen blase bläst die besonders nahrhaften kleineren Blätter aus dem Schacht herausklappen, so daß der Förderund Blüten des Erntegutes weg, wodurch das Futter an 20 schacht von den Messern vollkommen frei ist. Je nachNährwert verliert. Dieser Nachteil wird durch das dem, was für ein Erntegut befördert wird, kann man neue Fördersystem vermieden, so daß das auf diese die Messer in die wirksame oder in die unwirksame Weise geförderte Futter seinen Nährwert behält. Stellung überführen.
Außerdem wird durch die Verdichtung des Erntegutes Das Ende der unteren Wandung des Förderschach-
die Aufnahmekapazität des Transportwagens erhöht. 25 tes 4 ist bei 13 klappbar und einstellbar ausgebildet,
Der neue Lader kann entweder auf eigenen Rädern so daß der Austrittsquerschnitt des Förderschachtes laufen und hinter oder auch vor einem Schlepper ange- je nach Bedarf, beispielsweise ebenfalls durch eine ordnet werden. Bei der Anordnung des Laders vor dem Schraubenspindel, verengt oder erweitert werden kann. Schlepper wird an Zuglänge gespart, da sich der For- Das ist bei lockerem und voluminösem Erntegut, beiderschacht über den Schlepper wölbt. Der Lader kann 3° spielsweise Heu, zweckmäßig, um am Ausgang des aber auch auf andere Fahrzeuge, beispielsweise einen Förderschachtes dieses Erntegut zu verdichten, damit Schlepper, aufgesteckt werden. Der Schacht ist in es auf dem Transportwagen 3 weniger Platz einnimmt, seiner Höhe verstellbar, so daß seine Auswurföffnung Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 ist der Lader gehoben und gesenkt werden kann. Dies kann beispiels- mit Rädern 14 versehen, auf denen der Lader fahrbar weise durch eine an der Anhängevorrichtung an- 35 ist. In diesem Fall kann der Antrieb der Kurbelgebrachte Schraubspindel geschehen. scheibe 9 von den Rädern 14 abgenommen werden. In
Auf der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise dem Verbindungsgestänge 6 ist eine mit einer Kurbel
dargestellt. Es zeigt versehene Schraubspindel 15 zum Heben und Senken
Fig. 1 den zwischen Schlepper und Transportwagen des Förderschachtes 4 in Richtung der Pfeile^ und B
angeordneten Lader von der Seite und 4° vorgesehen, so daß der Schacht bzw. seine Auswurf-
Fig. 2 den Lader in auf dem Schlepper aufgesteck- öffnung gehoben und gesenkt werden kann,
tem Zustand. " Inder Fig. 2 ist der Lader 2 auf den Schlepper 1 auf-
An den Schlepper 1 ist der mit 2 bezeichnete Lader gesteckt dargestellt, so daß er keine Räder zur Fortangehängt, an dem wiederum ein Transportwagen 3 bewegung benötigt. Diese Ausführungsform hat den zur Aufnahme des aus dem Lader herausgeschleuder- 45 Vorteil, daß die Zuglänge verkürzt wird, und zwar um ten Erntegutes angehängt ist. Der Lader weist einen die Länge des Laders selbst. Außerdem besteht bei bogenförmig nach hinten gekrümmten Schacht 4 auf, dieser Anordnung der Vorteil, daß das Erntegut vom der bei den dargestellten Ausführungsbeispielen etwa Boden aufgenommen wird, bevor der Schlepper dardie Form eines Viertelkreises hat. Der Förderschacht 4 über hinwegfährt.
ist im Querschnitt viereckig. Dem Förderschacht 4 50 Der Lader nach Fig. 2 unterscheidet sich von der
wird das vom Boden aufgesammelte Erntegut durch Ausführungsform nach Fig. 1 außerdem noch dadurch,
eine Aufnehmertrommel 5 zugeführt, die vor oder seit- daß der Antrieb der Schleuderarme 7 und damit der
lieh von dem Schacht angeordnet ist. Zinken 10 durch einen hydraulischen Kolbenmotor 16
An dem rückwärtigen Ende des Verbindungsgestän- erfolgt. Der hydraulische Kolbenmotor 16 greift an den
ges 6 zwischen Lader 2 und Schlepper 1 sind zwei 55 Schleuderarmen 7 an und ist in dem Schlepper schwenk-
Schleuderarme 7 schwenkbar angeordnet. An diesen bar gelagert.
Schleuderarmen 7 greift eine Kurbelstange 8 an, die Dadurch, daß das Fördern des Erntegutes in dem von einer Kurbelschei'be 9 angetrieben wird. Die Kur- Förderschacht 4 mit einer verhältnismäßig großen Gebelscheibe 9 kann entweder von einem Laufrad des schwindigkeit erfolgt, wird das Erntegut auf den Laders oder von einem besonderen Motor angetrieben 60 Transportwagen 3 geschleudert und damit über seine werden. Bei der Drehbewegung der Kurbelscheibe 9 ganze Länge und Breite verteilt. Zu einer besseren Fühwerden die Schleuderarme 7 entlang dem Förder- rung kann man noch im Anschluß an die Auswurfschaht 4 auf- und niederbewegt. öffnung Leitbleche vorsehen, durch welche die Ver-
Am äußeren Ende der Schleuderarme 7, die den For- teilung des Fördergutes über den Transportwagen be-
derschacht 4 zangenartig von außen umfassen, sind 65 einflußt werden kann.
Zinken 10 derart schwenkbar angeordnet, daß sie nach Der Antrieb der Schleuderarme kann durch Exzenter
oben und außen ausgeschwenkt werden, wenn die oder Kurbeln, auf hydraulischem oder pneumatischem
Schleuderarme 7 nach unten in die mit gestrichelten Wege erfolgen. Wesentlich ist, daß die Fördergeschwin-
Linien angedeutete Stellung bewegt werden. Bei der digkeit verhältnismäßig hoch ist und nach Möglichkeit
Bewegungsumkehr der Schleuderarme 7 nach oben 70 nach dem Ende des Förderschachtes zu gesteigert wird,
so daß das Erntegut den Förderschacht mit verhältnismäßig hoher Geschwindigkeit verläßt.

Claims (11)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Lader für halm- und blattartiges Erntegut, insbesondere Grünfutter, Heu, Stroh, Rübenblatt od. dgl., mit einem nach oben und hinten bogenförmig gekrümmten Förderschacht, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Förderschacht (4) in der Bewegungsrichtung des Ladegutes verlaufende Schlitze vorgesehen sind, durch die von außen Zinken (10) in den Förderschacht (4) eingreifen, die an um eine im Krümmungsmittelpunkt des bogenförmigen Förderschachtes (4) angeordnete, horizontale, quer zur Fahrtrichtung des Laders liegende Achse schwenkbaren Schleuderarmen (7), an denen Antriebsorgane (8, 9,16) angreifen, angebracht sind.
2. Lader nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Antriebsorgan für die Schleuderarme (7) ein von der Zapfwelle des den Lader ziehenden Schleppers oder ein von den Lauf rädern des Laders angetriebener Kurbel- oder Exzentertri'eb (8, 9) dient.
3. Lader nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Antriebsorgan für die Schleuderarme (7) ein hydraulischer oder pneumatischer Kolbenmotor (16) vorgesehen ist.
4. Lader nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsorgane (8, 9, 16) für die Schleuderarme (7) derart steuerbar sind, daß die Bewegungsgeschwindigkeit der Zinken (10) gegen das Ende des Förderschachtes (4) zunimmt.
5. Lader nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinken (10) an den Schleuderarmen (7) verstellbar gelagert sind.
6. Lader nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinken (10) an den Schleuderarmen (7) schwenkbar oder verschiebbar gelagert sind.
7. Lader nach einem der Ansprüche 5, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Zinken (10) bei ihrer nach oben gerichteten Förderbewegung in an sich bekannter Weise in der Eingriffsstellung an einem Anschlag abstützen.
8. Lader nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderschacht (4) um eine horizontale, quer zur Fahrtrichtung liegende Achse verschwenkbar ist.
9. Lader nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Förderschacht (4) in und außer Eingriff einstellbare Messer (11, 12) vorgesehen sind.
10. Lader nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende des Förderschachtes (4) eine Einrichtung zum Verengen des Austrittsquerschnittes des Förderschachtes (4) vorgesehen ist.
11. Lader nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Verengen des Austrittsquerschnittes des Förderschachtes aus einem nach innen schwenkbaren und einstellbaren Wandungsteil (13) des Förderschachtes (4) besteht.
In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 2 487 938, 2 772 793; Zeitschrift des Vereins Deutscher Ingenieure (VDI),
Band 991, Heft 3 vom 21. Januar 1957, S. 118, Bild 18; Zeitschrift »Farm Mechanization«, Band IX, Heft vom November 1957, S. 425.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 009 698/37 1.61
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CH7513459A CH373915A (de) 1958-07-02 1959-06-29 Lader für landwirtschaftliche Massengüter

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DE (1) DE1097202B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2228369A1 (de) * 1972-06-10 1974-01-03 Mengele & Soehne Masch Karl Maiserntegeraet

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2487938A (en) * 1946-12-05 1949-11-15 Long Mfg Co Inc Feeder for hay balers
US2772793A (en) * 1954-01-13 1956-12-04 Reinhard C Brusewitz Bale loader

Patent Citations (2)

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DE2228369A1 (de) * 1972-06-10 1974-01-03 Mengele & Soehne Masch Karl Maiserntegeraet

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CH373915A (de) 1963-12-15

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