DE1953010U - Ladewagen fuer landwirtschaftliche zwecke. - Google Patents
Ladewagen fuer landwirtschaftliche zwecke.Info
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- DE1953010U DE1953010U DE1966F0030770 DEF0030770U DE1953010U DE 1953010 U DE1953010 U DE 1953010U DE 1966F0030770 DE1966F0030770 DE 1966F0030770 DE F0030770 U DEF0030770 U DE F0030770U DE 1953010 U DE1953010 U DE 1953010U
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Description
Ladextfagen für landwirtschaftliche Zwecke
Die .Neuerung; bezieht sich auf einen Ladewagen für landwirtschaftliche
Zwecke mit einer an -der vorderen Stirnseite angeordneten Vorrichtung zum Aufnehmen und Häckseln
des Erntegutes. ·
Die vorbekannten Ausführungsformen derartiger Ladewagen
weisen einen Aufsammler in Form einer Pick-up-¥elle auf,
die das zu.häckselnde Erntegut in voller Breite des Ladewagens
aufnimmt« Dieser Pick-up-Welle schließt sich eine
Sehneckenfördervorrichtung- an, welche die_ Aufgabe hat,
das in großer Breite ankommende Erntegut auf einen verhältnismäßig
schmalen Baum' ausammenzufordern* um es daraufhin
über eine Förderwalze einem sogenannten Exakt-
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Häcksler.zuzuführen. Dieser Exakt-Häcksler weist.starre ·
rotierende Schneidmesser auf5 die gegen ein ortsfestes
Messer arbeiten und dabei das Erntegut häckseln und zugleich durch einen förderkanal in den.Ladewagen schleudern.
'■_■■:"■
Bei einer bekannten Ausführungsform sind die Achsen des AufSammlers, der Schnecke -und des Exakthäekslers parallel
zueinander angeordnet4 so daß der förderkanal symmetrisch
angeordnet werden kann« Bei einer anderen vorbekannten Ausführungsform ist die WeXIe des "Exakt-Häckslers um
90° versetzt zu.den Wellen desAufSammlers"und der Schnecke,
wobei die Schnecke nur in einer Richtung fördert, was zur Polge hat» daß der förderkanal ,eine 90°-&£ü&mung aufweisen
muß, um das gehäckseite Erntegut in den Ladewagen einführen
zu können. Eine solche Ausführungsform eignet sich besonders für seitliches Aufnehmen des Erntegutes vom
Ladewagen. - ' ; _■"-·· .
Bei beiden bekannten Ausführungsformen von Ladewagen mit
Häckslern treten nicht unerhebliche Schwierigkeiten auf. Der Exakt-Häcksler kann nur dann günstig arbeiten, wenn
das Erntegut in einer gewissen" Torverdichtung und in einer verhältnismäßig geringen Breite herangeführt wird.
Dies setzt also die förderschnecke· voraus, welche die .
Verdichtungsarbeit zu übernehmen hat. Dadurch ist bereits
ein nicht unerheblicher hoher Aufwand an konstruktiven
Mitteln und auch an Energieverbrauch festzustellen. Die weitere Folge des Exakt-Häckslers ist das Ausschleudern
des Erntegutes in einer schmalen Breite. Der Ladewagen wird daher mit dem Häckselgut nur häufenförmig bela- ■ t
den, weil die .Breite des Förderkanales wesentlich geringer
als die Breite des Ladewagens ist.' Um die Kapazität
des Ladewagens auszunutzen, müßte man zusätzliches Bedienungspersonal vorsehen, um.eine gleichmäßige
Verteilung des eingeführten Ladegutes im Ladewagen zu erreichen? was .an sich gar nicht Sinn und
Zweck des·Ladewagens ist, der auf eine Einmannbedienung
ausgerichtet ist» ; ' ■ '
Die Aufgabe der Neuerung besteht nunmehr darin, diese geschilderten Mangel zu beseitigen und einen Ladewagen,
mit Häckselvorrichtung zu schaffen $ der es bei einem.
Minimum an Energie- und Konstruktionsaufwand ermöglicht,
das Erntegut in voller Breite des Ladewagens aufzunehmen
und in derselben Breite in den Ladewagen gehäckselt zu fördern.
Diese Aufgabe ,wird im Sinne der Heuerung dadurch gelöst,
daß die Häckselvorrichtung als Schlegelmähhäcksler mit ·
einem, über die gesamte Ladewagenbreite reichenden !Förderkanal ausgebildet ist, . ·.
Schlegelmähhäcksler sind an sich als selbständige Erntemaschinen vorbekannt* Sie, weisen an einer Schlegelmesserx^elle
gelenkig gelagerte .Schlegelmesser auf ^ die■sieh un-■.
ter der Wirkung der Fliehkraft radial aufrichten und dabei
das Erntegut;, soweit es als.Halm steht, in kurzen
Stücken abschlägt. Die Anwendung derartiger Schlegelmähhäcksler als Bestandteil des Ladewagens ist -jedoch neu»
Der Torteil des neuerungs-gemäßen Gegenstandes- liegt
auf der Hand. Das Erntegut wird in voller Breite des · Ladewagens von den Schlegelmessern erfasst, gehäckselt
und sofort dem Ladewagen zugeführt,. ohne daß es. an sich
• einer besonderen Vorrichtung zum Fördern oder Verdichten des Erntegutes bedarf. Man hat weiterhin den Vorteil,
daß durch die Ausbildung des 3?örderkanals über die gesamte
Breite des Ladewagens eine gleichmäßige Beladung des Ladewagens.erfolgtj ohne daß eine Haufenbildung entsteht»
was.zur Folge hat, daß die. neuerungsgemäße Anordnung
tatsächlich mit einer Bedienungsperson auskommt.
Im Eahmen dieses Grundgedankens sind o'edoch·Zahlreiche
Ausführungsvarianten durchführbar, die zum Teil' selbständigen
Erfindungscharakter besitzen. So erweist es .
■■■:-.■■. ■:.. . · - 5.-
sich beispielsweise als zweckmäßig, den förderkanal mit
seiner am unteren 'Ende gelagerten Schlegelmesserwelle höhenverstellbar.am Rahmen-bzw* an der Zugdeichsel des
Ladewagens anzuordnen* Diese Forderung erfüllt man bei~
spielsweise dadurch, daß man den.förderkanal zweiteilig
ausbildet, den oberen SDeil am Ladewagen befestigt, wah-•rend
der untere Teil teleskopartig im-oberen Teil verschiebbar
und am Rahmen beweglich geführt ist»
.Eine weitere Variante der Erfindung kann darin bestehen,
daß der Schlegelmesserwelle.in an sich bekannterWeise
ein Aufsammler,■z.B. PiCk-Up-WeIIe4 vorgeschaltet und
zwischen beiden ein Zuführwalzenpaar angeordrseb- ist.
·, .Eine derartige Torrichtung ist bei einem selbständigen
Schlegelmähhäcksler bereits zu dem Zweck vorgeschlagen worden, ,um bereits gemähtes Erntegut, aufnehmen und ,im
gleichen Zug.häckseln zu können. Me Anwendung dieser bekannten Maßnahme beim cneuerungsgemäßen·Ladewagen,
bringt besondere Vorteile mit sich, weil dadurch der Ladewagen universell anwendbar""wird». .· -
Die' Neuerung Seil* im Rahmen eines selbständigen. Ausführungsbeispieles ireiterhin von einem Ladewagen für
landwirtschaftliche Zwecke mit·einem an der vorderen
Stirnseite angeordneten Aufsammler und einem·daran sich
aufrecht anschließenden Förderkanal aus* in dem Förderer
taktweise aufwärts bewegbar sind» · " -i
Bei derartigen Ladewagen handelt es sich um solche mit Schneidvorrichtungen, bei denen.das aufgesammelte und
taktweise aufwärts bewegte Fördergut in Längsstreifen
geschnitten wird, bevor es in den Ladewagen hochgeschoben wird. , · ;■ ■" . '
Die Neuerung besteht bei einem derartig ausgebildeten
Ladewagen darin 9 daß ini__ Anschluß an den Förderkanal
eine über die gesamte Ladewagenbreite· sich erstrecken- ■ de XanalVerlängerung in einer, dar-in angeordneten Schlegelmesserwelle
vorgesehen ist« Eine solche Maßnahme · hat die Wirkung,, daß das. aufgesammelte und in Takten
hochgeförderte Erntegut nicht in Streifen geschnitten zu werden braucht, sondern gehäckselt werden- kann*
Dadurch wird der Energieaufwand beim Förderer verringert 9 weil dieser nur kleinere Hengenüber geringe.-"
Entfernungen hochzuheben braucht. Andererseits wird der Laderaum des Ladewagens gleichmäßig mit -gehäckseltem
Erntegut gefüllt. ** . . - _. . ■ ■
Im Eahmen einer vorteilhCten Variante -dieser Ausbildungsform
des-Ladewagens ist im Sinne der Erfindung vor-
gesehen, daß die Schlegelmesserwelle quer zur- Achse
der Kanalverlängerung verstellbar ausgebildet ist. Dadurch wird der Vorteil erzielt, daß die' Schlegelmesse.rwelle
ganz oder teilweise aus dem !förderkanal
herausgebracht werden kann., was zur Folge hat, daß
diese Schlegelmesserwelle keine Häckselarbeit mehr leisten kann. Durch ihre rasche Rotation erzeugt
die Schlegelmesserwelle in^derjausgeschwenkteη Stel~~
lung jedoch einen so starken Sog auf'das vom Förderer
herangeführte Erntegut, daß dieses durch die Eanalverlängerung
mühelos in den Ladewagen eingeführt werden kann, wobei zusätzlich der Vorteil erzielt wird*
daß die. Beladung von oben her erfolgt und die Lade- '
kapazität des Ladewagens vollkommen ausgenutzt" werden kann* Zweckmäßigerweise bildet man einen Teil
des FÖrderkahales«, in dem die Schlegelmesserwelle gelagert ist ^ abschwenkbar oder insonstiger Weise
bewegbar auss um an Ort'und Stelle die gewünschte Wirkung
mit wenigen Handgriffen, einstellen zu können. ' '
Im Sinne der Neuerung kann schließlich vorgesehen werden, daß zwischen dem- Förderer und der"Schlegelmesserwelle
ein die Eanalverlängerung durchsetzendes D'osierwalzenpaar angeordnet ist'. .Mit Hilfe die-
ses Walzenpaares -kann die der Schlegelmesserwelle zugeführte Menge des Erntegutes in günstiger Weise
vorbehandelt werden« Einerseits wird- die Menge dosiert* Andererseits erfolgt durch das Dosierwalzenpaar
eine bandförmige.. Verdichtung des vom Förderer
hochgehobenen Erntegutess was zur Folg e.hat* daß die
Häckselarbeit der Schlege!messer verbessert wird*
Diese und weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus. der 'Zeichnung. In ihr ist die Neuerung
schematisch und beispielsweise dargestellt. Es zeigen:
Ii eine schematische Seitanansicht des vorderen
Teiles eines Ladewagens mit angeflanschtem
Schlegelmähhäcksler,' ■" ' ■ ' .,
ig. 2:"' eine Variante des Ladewagens mit Schlegelmähhäcksler
gemäß fig*\:2 mit einer der
Schlegelmesserwelle vorgeordneten Pick-up- · Welle und - ■ ■' ■ '
ig. 3: ein selbständiges Ausführungsbeispiel .eines
Ladewagens'mit Auf sammler s Förderer-und. *
- Schlegelmesserwelle.Λ . ■
Im Ausführungsbeispiel der Fig. Λ ist der vordere Seil des Ladewagens 1 schematisch in Seitenansicht dargestellt.
.■'■· . ■;■■··-.■■/ '" -■" '; . ■ - 9-
Am Boden des Ladewagens 1 ist der üblichp Rollboden 2'
vorgesehen, der eine Längsverteilung des.in den Lade-■wagen
1 geführten Ladegutes ermöglicht. Am Bahmen J
oder an der Zugdeichsel 4 des Ladewagens 1 ist ein
über die gesamte Breite des Ladexfagens 1 reichender
!Förderkanal 5 angeordnets der·vorzugsweise aus zwei
Teilen 5,5' besteht,, von denen das untere Teil 51 ■
höhenverstellbar ist. Zur· Höhenverstellung dient die
Verstellvorrichtung 95 die in üblicher Weise beispielsweise
aus einem Schneckentrieb mit' Zahnstange f
einem Satschentrieb oder dergleichen bestehen kann*
Am unteren Ende des ^örderkanalteiles 5' ist-ein
Schlegelmähhäcksler- 6 angeordnet, der die Schlegel-•messerwelle
7 "U-nd das Stützrad 8 trägt. .
Wenn der Schlegelmähhäcksler 6, wie in Pigur 1 dargestellt,
Eontakt mit dem Boden hat4 sind die an d-er Schlegelmesserwelle -7 schwenkbar gelagerten ' '. ·
Schlegelmesser in der Lage t da§,,noch am Halm ste- ·
hende Erntegut -stückweise abzuschlagen und durch
die lörderkanalteile 5''55 in den Ladewagen 1 zu schleudern*
Nachdem der lörderkanal 5 über die gesamte Breite
des Ladewagens 1 reicht, wird eine gleichmäßige !Füllung
von oben her erreicht* Soll die Vorrichtung außer Betrieb genommen werden, -was beispielsweise bei Straßen-
fahrt der tall ist, dann verstellt ,man das untere
Förderkanalteil 5' mit 'Hilfe der 'Vorrichtung 9 nach,
oben« Zu diesem Zweck kann es sich empfehlen, das untere Förderkanalteil 5' im oberen Seil 5-teleskop—
artig verschiebbar anzuordnen»" ^ "
Beim-Ausführungsbeispiel der Fig« 2 wird von derselben
Anordnung wie in Jig. 1 dargestellt* ausgegaggen*
Es ist jedoch dem. Schlegelmähhäcksler,6 ein Aufsammler ·
10, beispielsweise in.Form' einer Pick-up-¥elley vorgeschaltet^ der die Aufgabe hat\ das.breits auf dem
Boden geschnitten liegende Erntegut - aufzusammeln und
in den Bereich der Schlegelmesserwelle 7 zu bringen.
Zwischen deia Auf sammler 10 und der Schlegelmessfrwelle
7 kann vorzugsweise ein Zuführwalzenpaar 11 vorgesehen werden^ 'das die Aufgabe hat„ das aufgesammelte
Erntegut bandförmig dem Schlegelmähhetcksler 7 zuzuführen und dadurch eine-Verbesserung der Häcksellei-.stung
zu erreichen» Eine solche Maßnahme ist jedoch nicht unbedingt erforderlich* Man kann durchaus auch
Förderbänder oder sonstige gleichwirkende Vorrichtungen vorsehen^ die das Erntegut der Schlegelmesserwelle
in geeigneter Weise zuführen. Das die Schlegelmesserwelle 7 umgebende Gehäuse weist vorzugsweise Luftklappen
■ ■ - " ■- ■■'.. ·. -■■■■■ ■"■·.' - 11 -
12 auf, durch deren Verstellung die Förderleistung
dem Erntegut anpassbar ist.· ■ . ■ \
• ■ :\
Das Ausführungsbeispiel der Fig. 3 zeigt einerr. Ladewagen
1 besonderer Form. Dieser Ladewagen, weist feinen
Aufsammler 10 und einen daran sich anschließenden
Förderkanal 5 auf„ der.durch die vordere Kanalwahd'
19 und die hintere.Kanalwand 18 gebildet;-ist» Die \ vordere
Kanalwand 19 ist zweckmäßigerieise am Eahmen\
3 starr befestigt,· während die hintere- Kanalwand 18 vorzugsweise, ein Seil des-AufSammlers 10 ist und
daher mit diesem aufwärts bewegt werden kann*
In diesem so geblieben.Förderkanal 5 bewegt sich . ein
Förderer 15 entlang der Bewegungsbahn 14- taktweise
aufwärts und außerhalb des Förderkanales 5 :
wieder taktweise abwärts. Der Förderer 13 besteht in üblicher Weise aus einer Reihe passend ausgebildeter
Zinken, deren vorderes Ende im' Gege-nuhrzeiger-,
sinn die Bewegungsbahn 14- beschreibt.· Dieser Förderer
13 wird von einem Koppelgetriebe 1j? bekannter Bauart ·■
angetrieben und hat dfe Aufgabe, das vom Aufsammler
10 aufgenommene und hochgeschleuderte Erntegut zu
übernehmen und taktweise um die Hohe der Bewegungsbahn aufwärtszuschieben. Dadurch gelangt das Erntegut in
. - ■'■■■■ - -.12 -
den Bereich der Kanalverlängerung 17» iü· der eine
Schlage!messerwelle 7 gelagert ist* Diese Schlegelmesserwelle
7 übernimmt das hochgeschobene Erntegut ' und. fördert es unter Häckseln in. den Ladewagen 1.
Pie Kanal verlange rung 12 i-sl· ebenfalls über die gesamte1
Breite .des- Ladewagens sich erstreckend ausgebildet.
;
Zwischen der Schlegelmesserwelle· 7 und dem Förderer -
15 kann ein Dosierwalzenpaar 16 angeordnet sein%
das das Erntegut bandförmig ^sammendrückt und auf-
'wärts bewegt, so daß die Sehlegelmesserwelle 7 bessere
Häckselarbeit'leisten kann. Dieses Bosierwalzenpäar
16 ist jedoch nicht unbedingt erforderlich.
Im Rahmen eines bevorzugten Ausführungsbeispieles kann man die Sehlegelmesserwelle 7 abschwenkbar oder
in sonstiger-Weise seitlich bewegbar ausbilden« Im
Ausführungsbeispiel der Fig. 3 ist angenommen, daß ■
•die Sehlegelmesserwelle 7 in einem beweglichen Teil
der Kanalverlängerung 17 gelagert ist und aus der
Häckselstellung in die Stellung 7' bewegt werden kann. In dieser Stellung 7' leistet die Schlegelm^erwelle
7 keine Häckselarbeit mehr, Sie wirkt vielmehr als Ventilator, der das Erntegut ungehäekselt mit „
großer Beschleunigung in den Ladewagen 1 fördert..
- 13 -
In diesem Falle, empfiehlt es sichs das Dosierwalzenpaar
16 wegaiassenund die Sohle ge line sserraLle 7 tiefer
anzuordnen, so daß sich deren Umfang mit der Bewegungsbahn 14 ungefähr tangiert» In der abgeschwenkten Stellung
würde dann der Umfang der Schlegeloaesserwelle 7 eine größere Entfernung zur Bewegungsbahn 14 besitzen.
In allen Fällen wird erreicht*'-das Erntegut einwandfrei vom Boden abzunehmen tind · mit geringem Energie- und
Konstruktionsaufwand gleichmäßig in den Ladewagen 1.
zu fördern, dessen Lädekapazität vollkommen ausgenutzt
werden kann«' ■ . " ""'■ "■ .. '·.■,""■" *
' Schutzansprüche; ·
Claims (1)
- Ί.) Ladewagen für landwirtschaftliche-Zwecke mit einer an der vorderen Stirnseite angeordneten "Vorrichtung zum Aufnehmen'und Häckseln des Erntegutesj dadurch g, e k e η η ζ e" i c h η e t,' daß die Häckselvorrichtung als Schlegelmähhäcksler (6) mit einem über die gesamte Iiadewagenbreite reichenden Förderkanal-(5) ausgebildet ist.2.) Ladewagen nach Anspruch 1-, dadurch g e k e η η ·■ zeichnet, daß -dar. förderkanal (5) mit seiner am unteren Ende gelagerten Schlegelmesser— welle (7) höhenverstellbar am' Eahmen (2) bzw. ander Zugdeichsel (4) des/Ladewagens (1) angeordnet; ist. ■ '■■■".-" ■5.)Ladewagen nach.Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlegelmesser-J-II-Telegr.! Tedmikrat Augsburg · TelefongespräAe bedürfen der schriftlichen Bestätigung · Sprechzeit nur nach Vereinbarung Konto 5911 Stadtsparl<asse Augsburg · Konto 1517 Fiirst-Fugger-Bank Augsburg · Postscheckkonto 96333 München- II -. ■■■-· - ■ ■ . *;■■".• -welle (7) in an sich, "bekannter Weise " ein Aufsammler (10)» z.B. Pick-up-Welle vorgeschaltet 'und zwischen "beiden einZuführwalzenpaar (11) angeordnet ist, .„,,,'" .-'·"..-Ladewagen für landwirtschaftliche' Zwecke mit einem an der·vorderen Stirnseite angeordneten .Aufsammler und einem daran sich.aufrecht anschließenden '.förderkanal > in dem· PÖrderer taktweise auf wärt s. "bewegbar- sind f dadurch g e k e η η zeichnet, daß im Anschluß an den Förderkanal (50 eine über die gesamte Ladewagenbreite '■ •siäi erstreckende Kanalverlängerung (17) mit einer darin angeordneten Schlegelmesserwelle (7) vorgesehen ist, . ' . ... , ".....5·) Ladewagen.nach·Anspruch 4^ dadurch, g e k e η η zeichne t, daß die Schlegelmesservielle" (7) quer zur Achse der KanalVerlängerung (17) verstellbar ausgebildet ist. ·.■■":■■■-.6.)' Ladewagen .nach. An Spruch 4 oder 5» dadurch g e ke η η ζ e i c Ü η e-t, daß zwischen dem !Förderer (13) und der'Schlegelmesserwelle (7) ein die Kanal-. ·" -■.■'·.■■■ : ■■·."- in -Verlängerung (17) durchsetzendes Dosierwalzenpaar (16) angeordnet ist, *" ■ ' .·· 'Dr*. ϊ1. V/alter und Dipl»-Ing· Ernicke Patentanwälte ,Λ ■ -.A-X^ ■ ■■••Ά - - -
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1966F0030770 DE1953010U (de) | 1966-09-19 | 1966-09-19 | Ladewagen fuer landwirtschaftliche zwecke. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1966F0030770 DE1953010U (de) | 1966-09-19 | 1966-09-19 | Ladewagen fuer landwirtschaftliche zwecke. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1953010U true DE1953010U (de) | 1967-01-05 |
Family
ID=33334676
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1966F0030770 Expired DE1953010U (de) | 1966-09-19 | 1966-09-19 | Ladewagen fuer landwirtschaftliche zwecke. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1953010U (de) |
-
1966
- 1966-09-19 DE DE1966F0030770 patent/DE1953010U/de not_active Expired
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