DE1096692B - Elastische Kupplung - Google Patents

Elastische Kupplung

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DE1096692B
DE1096692B DET7649A DET0007649A DE1096692B DE 1096692 B DE1096692 B DE 1096692B DE T7649 A DET7649 A DE T7649A DE T0007649 A DET0007649 A DE T0007649A DE 1096692 B DE1096692 B DE 1096692B
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DE
Germany
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coupling
hub
elastic
drive
flanges
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Pending
Application number
DET7649A
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English (en)
Inventor
Berne Tocci-Guilbert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BERNE TOCCI GUILBERT
HENRY GIFFORD HARDY
Original Assignee
BERNE TOCCI GUILBERT
HENRY GIFFORD HARDY
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Publication date
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Publication of DE1096692B publication Critical patent/DE1096692B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D3/00Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
    • F16D3/50Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members
    • F16D3/72Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members with axially-spaced attachments to the coupling parts
    • F16D3/74Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members with axially-spaced attachments to the coupling parts the intermediate member or members being made of rubber or other rubber-like flexible material

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Polishing Bodies And Polishing Tools (AREA)

Description

  • Elastische Kupplung Die Erfindung betrifft eine elastische Kupplung zum Verbinden eines Motorwellenstummels mit einem rotierbaren scheibenartigen Arbeitsgerät, bestehend aus je einem antriebs- und abtriebsseitigen Kupplungsflansch mit Nabe, wobei die antriebsseitige Nabe mit dem Motorwellenstummel und die abtriebsseitige Nabe mit dem Arbeitsgerät jeweils lösbar verbunden sind, und aus einem elastischen Zwischenstück zwischen den Kupplungsnaben, das mit diesen fest verbunden ist. Der Erfindung gemäß ist die neue Kupplung dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Zwischenstück den gesamten Raum zwischen den Kupplungsflanschen ausfüllt und die Kupplungsnaben an ihren einander zugekehrten Innenseiten je einen ringförmigen Ansatz größeren Durchmessers und die KupplungsflanschenAnsätze mit nach innen gerichteten weiteren Ansätzen und Aussparungen aufweisen.
  • Die neue Kupplung hat den Vorteil, daß das daran befestigte Arbeitsgerät, z. B. eine in ihrer Ebene rotierbare, flache Schleifscheibe, das Schleifen oder Polieren von Flächen in kürzerer Zeit als bisher ermöglicht, ohne daß die hierbei häufig auftretenden konzentrischen Einkerbungen auf der Fläche entstehen. Weiterhin isst bei der Bedienung der mit der neuen Kupplung versehenen Arbeitsgeräte ein geringeres Maß an Geschicklichkeit erforderlich als bisher.
  • Es sind bereits elastische Kupplungen zweier Wellen bekanntgeworden, bei denen jedoch keine so starken Abweichungen der Richtungen ihrer Drehachsen und dementsprechend auch keine so starken Zug-, Druck- und Verwindungskräfte auftreten wie in der erfindungsgemäßen Kupplung, wenn bei starker Abweichung der Rotationsachsen gearbeitet wird. Die Überwindung der hierbei auftretenden schädlichen Wirkungen dieser Kräfte gelingt erfindungsgemäß durch die neuartige Konstruktion der Kupplung.
  • Die folgende Beschreibung bezieht sich auf die Anwendung der Erfindung bei biegsamen Schleifscheiben, die z. B. bei der Bearbeitung von ebenen oder gebogenen Flächen von Autokarosserien verwendet werden. Bei der Reparatur eines verbeulten Kotflügels ist es üblich, die Beule zunächst auszuhämmern. Die tieferen Eindrücke werden dann mit einem. Metall ausgefüllt und die Fläche mit einer flachen Schleifscheibe bearbeitet. Die nachgiebige Schleifscheibe wird mit geeignetem Druck angewendet, wodurch sie sich der Form der zu behandelnden Fläche anpaßt. Selbst bei Schleifscheiben mit feinerem Schleifmaterial bleiben Einkerbungen auf der Fläche zurück, die durch eine Spachtelmasse überdeckt werden müssen. Auch hierbei treten nachteilige Wirkungen auf, da die in den tieferen Kerben befindliche Spachtelmasse gelegentlich durch die halbdurchlässige Deckfarbe durchscheint. Diese Nachteile werden bei Anwendung der neuen Kupplung vermieden.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. In der Zeichnung ist Fig. 1 ein vertikaler Schnitt längs der Achse der Kupplung, die die Antriebswelle eines Motors mit einer Schleifscheibe verbindet, Fig. 2 die Vorderansicht einer Stirnseite der Kupplung.
  • Die in Fig. 1 gezeigte Konstruktion besteht aus dem Motor 1 mit dem Gehäuse für das Untersetzungsgetriebe2 und der herausragenden, mit einemGewinde versehenen Antriebswelle 3. Die Motorhalterung läuft normalerweise in einem einfachen oder doppelten Handgriff aus, der das Zuleitungskabel aus einer Stromquelle trägt.
  • Die erfindungsgemäße Kupplung besteht im wesentlichen aus einer flachen Antriebskopfplatte 5 mit einer innen mit einem Gewinde versehenen Nabe 4 und einemkonzentrisch angeordneten peripherenFlansch6, der, wie-bei 7 gezeigt, nach innen ausgespart ist. Die Nabe 4 hat einen ringförmigen Flansch 8, der radial vorsteht.
  • Die angetriebene Kopfplatte 9, die sich gegenüber der Antriebskopfplatte 5 befindet, hat einen ähnlichen peripheren Flansch 10 mit der Aussparung bei 11 und ist mit der innen mit einem Gewinde versehenen Nabe 12 verbunden, die wiederum axial auf einer Linie mit der Nabe 4 liegt. Die Fläche 13 der Kopfplatte 9 ist vorzusweise vertieft, wobei der Winkel sich eink> wärts in Richtung auf die Nabe 12 erstreckt. Diese Nabe hat ebenfalls einen ringförmigen Flansch 14, der radial vorsteht.
  • Der Raum zwischen den Kopfplatten 5 und 9 ist mit einem gummiartigen, elastischen Material 15 gefüllt, das fest einvulkanisiert ist und an allen Kontaktflächen haftet oder in geeigneter Weise befestigt ist. Durch die Verbindung des elastischen Materials mit den Kopfplatten, den Naben und den Flanschen entsteht ein einheitliches Gefüge, das Drehkräfte zu übertragen vermag. Das elastische Material 15 ist mit der Antriebskopfplatte 5 durch seine zwischen dem radialen Flansch 8 und dem ausgesparten peripheren Flansch 6 befindliche Masse und mit der angetriebenen Kopfplatte 9 durch seine zwischen dem radialen Flansch 14 und dem ausgesparten peripheren Flansch 10 befindliche Masse fest verbunden. Der elastische Körper 15 enthält zwischen den Flanschen 8 und 14 einen geschlossenen Teil 15', der einen weiten Einwirkungsbereich für die Flanschen bietet. Das elastische Material, das sich zwischen den Kopfplatten befindet, erstreckt sich bündig bis zum Umfang der eingebogenen Flanschen 6 und 10 und bildet eine federnde Kupplung mit der Antriebswelle 3, wobei die Nabe 4 an die Antriebswelle 3 anstößt.
  • Die biegsame Platte 16 hat einen vertieften mittleren Teil 17, der genau in die vertiefte Oberfläche 13 paßt. Diese Platte besteht aus einem geeigneten Material, z. B. einem Kunststoff oder einem ermüdungsfreien Metall, und dient als Auflage für die Schleifscheibe 18.
  • Die Schleifscheibe 18 hat in ihrer Mitte keine Schleiffläche, so daß sie eingebogen werden kann, um sich der vertieften Fläche 13 anzupassen. Die Schleifscheibe 18 und die Auflagescheibe 16 werden durch das Kopfstück der Schraube 20 in ihrer Stellung gehalten, wobei die Schraube in die Nabe 12 der angetriebenen Platte eingeschraubt ist. Wie ersichtlich ist, bewirkt das Anziehen der Schraube, daß die Platte 16 und die Scheibe 18 sich der Fläche 13 anpassen und eine konkave Form annehmen. Die Scheibe besteht gewöhnlich aus Kunststoff- oder Fasermaterial, das auf einer oder beiden Seiten mit einem Bindemittel überzogen ist, in das ein körniges Schleifmittel eingebettet ist, dessen Schleifeigenschaften von grob bis fein variieren können.
  • Die in der Zeichnung gezeigte Vorrichtung wird an zwei an dem Motorgehäuse befindlichen Handgriffen gehalten und die Schleifscheibe 18 auf die zu bearbeitende Fläche gebracht, wobei manuell ein Druck ausgeübt wird. Um ein Verletzen der Fläche zu vermeiden, wird die Scheibe über der Fläche ständig in Bewegung gehalten. Je größer der auf die Scheibe 18 ausgeübte Druck ist, desto größer ist die exzentrische Abweichung der Schleifscheibe, wodurch es praktisch unmöglich wird, daß konzentrische Einkerbungen auf der zu bearbeitenden Fläche entstehen. In der Praxis zeigt es sich, daß mit Hilfe der neuen Kupplung eine größere Fläche bei gegebener Zeit leichter bearbeitet werden kann, wobei weniger Geschicklichkeit und eine minimale Nachbearbeitung der behandelten Fläche erforderlich sind. Bei Verwendung der neuen Kupplung wird das seitliche und kreisförmige Bewegen der Schleiffläche infolge des Pendeleffektes und der verminderten Reibung sehr erleichtert. Die durch die Pendelschwingung hervorgerufene Wirkung verursacht weniger Reibung pro Druckeinheit und vergrößert infolge des biegsamen elastischen Körpers 15, durch den das Drehmoment übertragen wird, die Nutzfläche.
  • Wird auf die Schleifscheibe 18 gegen die zu behandelnde Fläche ein nichtzentrischer Druck ausgeübt, so paßt sich die die Scheibe tragende biegsame Platte 16 der Form dieser Fläche an. Der seitliche Druck wird auch auf den elastischen Körper 15 ausgeübt, der ebenfalls nachgibt und die Antriebsachse 3 bis 20 biegt, so daß die obererwähnte Schwingbewegung entsteht. Die überlegene Arbeitsweise wird durch die größeren Druckflächen der radial verlaufenden Flansche 8 und 14 sichergestellt.
  • An Stelle der Schleifscheibe 18 können Lammfell, Stoffscheiben, Rotationsbürsten u. dgl. zum Polieren der Flächen verwendet werden. In ähnlicher Weise können Drahtbürsten oder Schleifsteine verwendet werden, um Flächen zu glätten oder um Muster in Steinwände od. dgl. einzuarbeiten.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Einheitliche elastische Kupplung zum Verbinden eines Motorwellenstummels mit einem rotierbaren scheibenartigen Arbeitsgerät, bestehend aus je einem antriebs- und abtriebsseitigen Kupplungsflansch mit Nabe, wobei die antriebsseitige Nabe mit dem Motorwellenstummel und die abtriebsseitige Nabe mit dem Arbeitsgerät jeweils lösbar verbunden sind, und aus einem elastischen Zwischenstück zwischen den Kupplungsnaben, das mit diesen fest verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Zwischenstück (15, 15') den gesamten Raum zwischen den Kupplungsflanschen ausfüllt und die Kupplungsnaben (4 und 12) an ihren einander zugekehrten Innenseiten je einen ringförmigen Ansatz größeren Durchmessers (8 und 14) und die Kupplungsflansche (6 und 10) Ansätze mit nach innen gerichteten weiteren Ansätzen und Aussparungen (7 und 11) aufweisen. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 972 708; britische Patentschriften Nr. 567 536, 569 272, 571032, 630275; USA.-Patentschriften Nr. 17901516, 2 223 872; VDI-Richtlinien zur »Gestaltung und Anwendung von Gummiteilen«, 1950.
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